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Der ganz normale, alltägliche Wahnsinn
Die aufgeführten 18 Bauwerke an Bundesfernstraßen (überwiegend Brücken) in Sachsen-Anhalt sind mit einer Zustandsnote von 3,5 und schlechter (ungenügend) ausgewiesen. Bestandteil der Zustandsnote seien sowohl die Dauerhaftigkeit, die Standsicherheit als auch die Verkehrssicherheit. Die Brücken würden regelmäßig gemäß DIN 1076 überwacht und weisen hinsichtlich des Wertes Standsicherheit keine besondere Gefährdung auf.
Haben aber eine Zustandsnote von 3,5 und schlechter (ungenügend) ? ? ?
:toben:
Weiter schreibt die Regierung, seit 2015 würden Brückenmodernisierungen mit einem Bauvolumen über fünf Millionen Euro in ein Programm gesondert aufgenommen und daraus finanziert. Im Zeitraum 2018 bis 2021 stünden dafür etwa 3,1 Milliarden Euro zur Verfügung. Jede Modernisierungsmaßnahme einer solchen Brücke, die Baurecht erhält, werde finanziert, heißt es weiter. "Damit wird gewährleistet, dass auch in Zukunft das Bundesfernstraßennetz den Nutzern zur Verfügung steht."
Das ist alles das Geld, welches der Staat über die "Steuern" also die finanzielle Zwangsenteignung unter Strafandrohung enteignet,
also das Volk verarmt.
Man muß sich schon fragen, wie konnten früher die Römer, Italiener, Deutsche, usw. eigentlich Brücken bauen,
wenn das solche gigantischen finanzielle Projekte sind?
Der politische finanzielle Selbstbedienungsladen läuft wirklich auf Hochtouren !
:kopfkratz:
Der Anteil der Brücken an Bundesfernstraßen in Hessen mit einer nicht ausreichenden oder ungenügenden Zustandsnote hat sich von 20,3 Prozent im Jahr 2014 auf 19,55 Prozent Ende August 2018 verringert.
Nach der von Bund und Ländern gemeinsam erarbeiteten "Strategie zur Ertüchtigung der Straßenbrücken im Bestand der Bundesfernstraßen" entfielen auf Bayern insgesamt 353 Teilbauwerke (bei Brücken mit getrennten Überbauten je Fahrbahn oder unterschiedlichen Bauarten wird jede Überbaukonstruktion für sich als Teilbauwerk bezeichnet). Davon seien 77 Teilbauwerke (22 Prozent) bereits ertüchtigt,
(sind die nicht brav, man hat sie ertüchtigt! - toll oder?)
schreibt die Regierung. "Weitere 102 (29 Prozent) Teilbauwerke werden nach aktuellem Stand bis 2025 saniert sein." Die Ertüchtigung der restlichen 174 Teilbauwerke erfolge, abhängig vom Planungsstand, ab dem Jahr 2025.
Der Zustand der Brücken in Bayern ist laut der Vorlage in den vergangenen fünf Jahren "trotz des Alterungsprozesses und des stetigen Verschleißes, annähernd konstant geblieben". Etwa 15 Prozent der Brückenflächen werden in der Antwort mit dem Zustand "nicht ausreichend" beziehungsweise "ungenügend" bezeichnet.
Klar, zuerst die Absicherung der Besoldung, der Diäten und Pensionen, dann die Vermögenserwirtschaftung im Privatbereich,
um mit dem Rest - dem Volk die Arbeitsplätze sichern,
damit man diese liebevoll mit den Steuern - zwangsenteignen kann.
Das ist der demokratische Rechts-Staat in dem man glücklich leben darf!
:happy::happy::happy:
Das darf man alles nicht so eng sehen, und das Volk hat so wieso nichts zu sagen !
:toben:
Die aufgeführten 18 Bauwerke an Bundesfernstraßen (überwiegend Brücken) in Sachsen-Anhalt sind mit einer Zustandsnote von 3,5 und schlechter (ungenügend) ausgewiesen. Bestandteil der Zustandsnote seien sowohl die Dauerhaftigkeit, die Standsicherheit als auch die Verkehrssicherheit. Die Brücken würden regelmäßig gemäß DIN 1076 überwacht und weisen hinsichtlich des Wertes Standsicherheit keine besondere Gefährdung auf.
Haben aber eine Zustandsnote von 3,5 und schlechter (ungenügend) ? ? ?
:toben:
Weiter schreibt die Regierung, seit 2015 würden Brückenmodernisierungen mit einem Bauvolumen über fünf Millionen Euro in ein Programm gesondert aufgenommen und daraus finanziert. Im Zeitraum 2018 bis 2021 stünden dafür etwa 3,1 Milliarden Euro zur Verfügung. Jede Modernisierungsmaßnahme einer solchen Brücke, die Baurecht erhält, werde finanziert, heißt es weiter. "Damit wird gewährleistet, dass auch in Zukunft das Bundesfernstraßennetz den Nutzern zur Verfügung steht."
Das ist alles das Geld, welches der Staat über die "Steuern" also die finanzielle Zwangsenteignung unter Strafandrohung enteignet,
also das Volk verarmt.
Man muß sich schon fragen, wie konnten früher die Römer, Italiener, Deutsche, usw. eigentlich Brücken bauen,
wenn das solche gigantischen finanzielle Projekte sind?
Der politische finanzielle Selbstbedienungsladen läuft wirklich auf Hochtouren !
:kopfkratz:
Der Anteil der Brücken an Bundesfernstraßen in Hessen mit einer nicht ausreichenden oder ungenügenden Zustandsnote hat sich von 20,3 Prozent im Jahr 2014 auf 19,55 Prozent Ende August 2018 verringert.
Nach der von Bund und Ländern gemeinsam erarbeiteten "Strategie zur Ertüchtigung der Straßenbrücken im Bestand der Bundesfernstraßen" entfielen auf Bayern insgesamt 353 Teilbauwerke (bei Brücken mit getrennten Überbauten je Fahrbahn oder unterschiedlichen Bauarten wird jede Überbaukonstruktion für sich als Teilbauwerk bezeichnet). Davon seien 77 Teilbauwerke (22 Prozent) bereits ertüchtigt,
(sind die nicht brav, man hat sie ertüchtigt! - toll oder?)
schreibt die Regierung. "Weitere 102 (29 Prozent) Teilbauwerke werden nach aktuellem Stand bis 2025 saniert sein." Die Ertüchtigung der restlichen 174 Teilbauwerke erfolge, abhängig vom Planungsstand, ab dem Jahr 2025.
Der Zustand der Brücken in Bayern ist laut der Vorlage in den vergangenen fünf Jahren "trotz des Alterungsprozesses und des stetigen Verschleißes, annähernd konstant geblieben". Etwa 15 Prozent der Brückenflächen werden in der Antwort mit dem Zustand "nicht ausreichend" beziehungsweise "ungenügend" bezeichnet.
Klar, zuerst die Absicherung der Besoldung, der Diäten und Pensionen, dann die Vermögenserwirtschaftung im Privatbereich,
um mit dem Rest - dem Volk die Arbeitsplätze sichern,
damit man diese liebevoll mit den Steuern - zwangsenteignen kann.
Das ist der demokratische Rechts-Staat in dem man glücklich leben darf!
:happy::happy::happy:
Das darf man alles nicht so eng sehen, und das Volk hat so wieso nichts zu sagen !
:toben:
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