Nein, es ging um das Abwägen zwischen zwei Grundprinzipien innerhalb unserer Gesellschaft, wie auch schon aus dem Titel abzuleiten ist. Siehe dazu auch...
https://de.wikipedia.org/wiki/Abstraktion
Ich finde das Beipiel mit dem Rettungsschwimmer auch etwas gewagt, aber O K es geht also um eine Güterabwägung.
Dafür müßte aber erstmal geklärt werden,ob die Leute die gerade zu uns kommen überhaupt Flüchtlinge sind, und ich glaube da werden wir schon
nicht wirklich einig werden.
Für mich wäre es deshalb sinnvoller , die Einwanderungsdebatte von der Flüchtlingsdebatte abzukoppeln, weil sonst halt sowieso Land unter ist.
Und bei der Frage wie viele Einwanderer zu uns kommen können, ist doch ganz bestimmt ein entscheidender Faktor was für Einwanderer das sind.
Sind das Leute die toter Mann spielen oder sogar wild um sich schlagen ,oder sind das Leute die sogar fast selbststädnig bis ans Ufer schwimmen können.
Wir sollten weniger Bay Watch spielen sondern ganz einfach schauen,wer gut in eine demokratische Geselschaft hineinpaßt.
Der Rest ergibt sich dann ganz von alleine,auch ohne große juristische oder philosophische Güterabwägung
Gruß~Phönix