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Derzeit emanzipieren sich die Deutschen und legen ihre Schuldgefühle ab
In der gesamten Gemengelage um Chemnitz, Köthen, AFD, irgendwelchen Hitlergrüßen und Hetzjagden (oder auch nicht), der Flüchtlingskrise und dem ganzen medialen Gegacker von Links und Rechts und aus der Mitte, gibt es gute Nachrichten. Es zieht die Emanzipation der Deutschen herauf. Das Ablegen alter Schuldgefühle und die Traumata für die Taten unserer Vorfahren liegt in der Luft.
Die hiesigen Medien und Staatenlenker wollen es noch nicht wahrhaben und versuchen mit ganz ollen Kamellen und Horrorgeschichten alte Gefühle zu wecken: Wir sollen weiter Schuld und Sühne fühlen. Viele Jahrzehnte konnte damit gelenkt werden - und unterdrücken. Langsam aber schleicht sich ein laxser, befreiender Umgang mit Symbolik, Sprache und Gestig in die Gesellschaft ein. Die alten Nazi-Rollenspiele funktionieren nicht mehr.
Das wirkt befremdlich, grenzüberschreitend und verstörend. Aber nur am Anfang und nur für die, die Zeichen der Zeit nicht erkennen und permanent imaginäre NAZIS brauchen um ihr Feindbild zu pflegen. Ich aber halte diesen das alles für sehr gesund und logisch, wenn damit so lange staatlicherseits Schindluder getrieben wurde.
Im Endergebnis werden wir einen unverkrampften Umgang mit unserer Vergangenheit erleben, in dem Deutsche auch Stolz sein können auf Ihre Geschichte vor 33 und nach 45.
Gutes Gelingen!
In der gesamten Gemengelage um Chemnitz, Köthen, AFD, irgendwelchen Hitlergrüßen und Hetzjagden (oder auch nicht), der Flüchtlingskrise und dem ganzen medialen Gegacker von Links und Rechts und aus der Mitte, gibt es gute Nachrichten. Es zieht die Emanzipation der Deutschen herauf. Das Ablegen alter Schuldgefühle und die Traumata für die Taten unserer Vorfahren liegt in der Luft.
Die hiesigen Medien und Staatenlenker wollen es noch nicht wahrhaben und versuchen mit ganz ollen Kamellen und Horrorgeschichten alte Gefühle zu wecken: Wir sollen weiter Schuld und Sühne fühlen. Viele Jahrzehnte konnte damit gelenkt werden - und unterdrücken. Langsam aber schleicht sich ein laxser, befreiender Umgang mit Symbolik, Sprache und Gestig in die Gesellschaft ein. Die alten Nazi-Rollenspiele funktionieren nicht mehr.
Das wirkt befremdlich, grenzüberschreitend und verstörend. Aber nur am Anfang und nur für die, die Zeichen der Zeit nicht erkennen und permanent imaginäre NAZIS brauchen um ihr Feindbild zu pflegen. Ich aber halte diesen das alles für sehr gesund und logisch, wenn damit so lange staatlicherseits Schindluder getrieben wurde.
Im Endergebnis werden wir einen unverkrampften Umgang mit unserer Vergangenheit erleben, in dem Deutsche auch Stolz sein können auf Ihre Geschichte vor 33 und nach 45.
Gutes Gelingen!