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Die deutsche Staatsbürgerschaft - Was erwartet werden muss

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hmmm, wenn man schon Salafisten Staatsbürgerschaft entzieht, wie wäre es damit das auch gleich auf Rechts- und Linksextremisten anzuwenden?
:kopfkratz:
 
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junge.... in anderen laendern gibt es das auch. mach doch da nicht wieder ne wissenschaft draus wie mit deinem atlantis-mist. das ist doch bekannt mit dem ausweis.....
 
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Aristo, jetz komme bitte nicht auch noch mit der Behauptung daher, dass Dich Dein Personalausweis nur als Personal der Bundesrepublik Deutschland GmbH ausweist...
 
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A

aristo

Aristo, jetz komme bitte nicht auch noch mit der Behauptung daher, dass Dich Dein Personalausweis nur als Personal der Bundesrepublik Deutschland GmbH ausweist...

Nee, wirklich nicht.

Krude Thesen verbreitende Kreise haben ja regen Zulauf. Ohne darauf näher eingehen zu wollen, es gibt Leute, die bezahlen für einen Reichsausweis richtig Geld.

Die sind genau so verpeilt wie die Gläubigen, die glauben, das Merkel das Wohl des Volkes im Auge hat.
 
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Aristo, jetz komme bitte nicht auch noch mit der Behauptung daher, dass Dich Dein Personalausweis nur als Personal der Bundesrepublik Deutschland GmbH ausweist...

er hat schon recht mit der behauptung aber ich glaub auch das er in richtung deutschland-gmbh denkt.

hier aus wiki: Entgegen weitläufiger Meinung ist der Staatsangehörigkeitsvermerk Deutsch in einem (nachweislich echten) deutschen Personalausweis oder Reisepass kein wirklicher Nachweis über das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit, sondern legt die Vermutung (vgl. Indiz) nahe, dass der Ausweisinhaber im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit ist.[1] Solche Ausweispapiere können daher lediglich zur widerlegbaren Glaubhaftmachung des Besitzes der deutschen Staatsangehörigkeit dienen. Unter Glaubhaftmachung versteht man ein herabgesetztes Beweismaß, für das die Darlegung einer überwiegenden Wahrscheinlichkeit ausreicht, ohne dass ein formaler Beweis erbracht werden muss.

und gleich hinterher die erklaerung ueber die "glaubhaftmachung" die aristo wohl nicht verstehen will oder kann!!!

Glaubhaftmachung bedeutet im Zivilprozess ein herabgesetztes Beweismaß. Der Beweisführer muss nicht wie beim Beweis dem Richter die vollständige persönliche Überzeugung von der Richtigkeit der Tatsachenbehauptung verschaffen, sondern hat die Tatsache schon dann glaubhaft gemacht, wenn diese dem Richter wahrscheinlich erscheint. Daneben befreit die Möglichkeit der Glaubhaftmachung, die die Zivilprozessordnung in bestimmten Fällen - insbesondere bei der einstweiligen Verfügung - einräumt, von der Einhaltung der Beweisformen des Strengbeweises (Zeuge, Sachverständiger, Urkunde, Augenschein und Parteivernehmung) und der bei ihrer Erhebung vorgeschriebenen Förmlichkeiten. Deshalb kann der Beweisführer sich auch auf eine eidesstattliche Versicherung (sogar seine eigene) stützen. § 294Abs. 1 ZPO legt insoweit fest: „Wer eine tatsächliche Behauptung glaubhaft zu machen hat, kann sich aller Beweismittel bedienen, auch zur Versicherung an Eides statt zugelassen werden.“
Andererseits ist bei der Glaubhaftmachung die Beweisaufnahme auf präsente Beweismittel beschränkt, so dass beispielsweise nicht durch Bezeichnung abwesender Zeugen oder den Antrag auf Einholung eines Sachverständigengutachtens glaubhaft gemacht werden kann (§ 294 Abs. 2 ZPO: „Eine Beweisaufnahme, die nicht sofort erfolgen kann, ist unstatthaft“).
 
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Das Du mir mal Recht gibst, zeigt, das Du mitdenkst. Erfreulich.


nicht erfreulich ist deine zeitungszitiererei und das du nicht auf sachliche beitraege ein gehst.

Verstehe ich, ist aber Bedeutungslos.

sehe ich nicht so. immerhin hast du dein blog hier rein gepostet und die behauptungen dort passen nunmal nicht zum absatz mit der glaubhaftmachung.
 
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Hmmm, demnach können eingebürgerten Salafisten weniger die Staatsbürgerschaft entzogen werden als meisten Deutschen...
Mit der Staatsbürgerschaft erhalten nämlich eingebürgerte Personen eine Staatsbürgerurkunde, die vermutlich meiste Deutsche nicht haben...
 
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Hmmm, demnach können eingebürgerten Salafisten weniger die Staatsbürgerschaft entzogen werden als meisten Deutschen...
Mit der Staatsbürgerschaft erhalten nämlich eingebürgerte Personen eine Staatsbürgerurkunde, die vermutlich meiste Deutsche nicht haben...

ne slow..... keine bange. :giggle: kannst doch sicher nachweisen das deine eltern oder grosseltern oder zumindest der schaeferhund deutsch waren oder du in deutschland geboren wurdest.


Für die Erteilung eines Staatsangehörigkeitsausweises werden hingegen höhere Anforderungen an die Beweisführung gestellt. Bedingt durch das vom Abstammungsprinzip (ius sanguinis) geprägte deutsche Staatsangehörigkeitsrecht wurde die deutsche Staatsangehörigkeit in der Vergangenheit überwiegend durch eheliche (später auch uneheliche) Geburt und somit durch die Abstammung vom Vater, gegebenenfalls aber auch von der Mutter und deren Vorfahren bestimmt (je nach dem Zeitpunkt der Geburt). Regelmäßig bedarf es daher des Nachweises, dass die für die Weitergabe der deutschen Staatsangehörigkeit maßgeblichen Eltern und Voreltern des Betreffenden tatsächlich deutsche Staatsangehörige waren. Dafür sind alte Urkunden (in erster Linie die Geburts-, Abstammungs- und Heiratsurkunden, aber auch Einbürgerungsurkunden, Heimatscheine, Arbeitsbücher, Kennkarten usw.), Pässe, Ausweise usw. des Antragstellers und der Vorfahren beizubringen. Darüber hinaus sind auch die Aufenthaltsorte der betreffenden Personen von der Geburt bis zum Tod bzw. bis in die Gegenwart aufzulisten sowie ggf. durch Dokumente oder Beweise zu belegen.
 

Kaffeepause930

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Wenn du meinst, dass Staatsbürgerschaft - oder auch Staatenlosigkeit eine freie Wahl ist und sein sollte, so gebe ich dir Recht. Deine Kritik am Begriff "Geschenk" ist berechtigt.
Allerdings heißt bewusste Entscheidung für eine Staatsbürgerschaft dann auch, dass die Pflichten genau so selbstverständlich sind, wie die erworbenen Bürgerrechte.

Die staatbürgerlichen Pflichten - die so eine Staatsbürgerschaft zwangsläufig beinhalteten - sind doch mit den Türken 50 Jahre lang so nie richtig besprochen worden. Das ist doch der Punkt! Ihr Credo lautet immer noch: Einmal Türke, immer Türke! Solange sie nur alle Vorteile aus einer zum Schein vergebenen Staatsbürgerschaft ausschöpfen, lehnen sie alles Deutsche aus Prinzip rundweg ab, lesen türkische Zeitungen. hören türkisches Radio, sehen türkisches Fernsehen, kochen im eigenen Saft. Wenn sie denn sterben, dann lassen sie sich - von DITIB organisiert - in der Türkei bestatten. Nichts bleibt mehr hier! Warum sollten wir also die deutsche Staatsbürgerschaft an Menschen verschleudern, die so gar nichts mit Deutschland am Hut haben wollen, die keinerlei Wurzeln und Spuren hinterlassen wollen?

Wie viele Türkinnen und Türken heiraten denn beispielsweise in die deutsche Mehrheitsgesellschaft ein? 3%,4% oder vielleicht 6%? Wie viele Mädchen namens Ayse heißen mit Nachnamen Lehmann, und wie viele Michael's mit Nachnamen Yilmaz?

Wie viele Türken bauen ein Haus in Deutschland?

Wie viele in Deutschland geborene Türkinnen und Türken engagieren sich in gemeinnützigen Einrichtungen?

Wie viele in Deutschland geborene Türken haben bis heute ihre Wehrpflicht für die Bundeswehr oder Ersatzdienst beim THW, Feuerwehr und RK abgeleistet?

Die lange Liste unzureichend beantworteter Fragen könnte ich so beliebig weiter fortsetzen... Integration ist doch keine Einbahnstrasse, auf der ausschließlich Extrawürste und Rundumbetreuung gewährt werden.:eek:

Die deutsche wie auch jede andere europäische Staatsbürgerschaft sollte in der Tat für jeden Zuwanderer, die sich bewußt mit den Werten der abendländischen Kultur auseinandersetzt und identifiziert hat, ein Geschenk sein! Für alle anderen sollte sie tabu sein! Denn die Beliebigkeit, mit der multikultürkische Schwarmgeister à la Snafu&Co dieses Gut mit Füßen treten, offenbaren eine gefährlich subversive Tendenz. Denn ein Mindestmaß an Loyalität, Respekt und Vertrauen zur aufnehmenden Mehrheitsgesellschaft sollte unbedingt ein Muss bleiben!

Dass die Berufstürkenverbände dies grundsätzlich anders sehen, und dass sie auf dem Basar der Beliebig- und Scheinheiligkeiten noch darüber Verhandlungen anstrengen, um wie viele Worte "Deutsch" jemand zum Deutschsein braucht und beherrschen muss, der disqualifiziert sich von vorn herein sich für dieses staatsbürgerliche Geschenk. Gerade die Migrantenverbände erweisen der Integration einen Bärendienst. Da könnten wir ja auch gleich die Muslimbruderschaft mit an den Verhandlungstisch bitten.:mad:
 
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Kaffeepause930

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Sofern sie alle einen Migrationshintergrund haben, no problem! Das Ausländergesetz setzt hier klare Leitplanken.
 
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er sich auch snafu genannt

s ituation
n astyly
a ll
f ucked
u p

Selbst das ist falsch. Es heißt Situation normal, all fucked up. Was Du unschwer aus meinen Fußtext hättest ersehen können. Deine Version wäre auch, abgesehen, daß sie falsch ist - wenn, dann hieße es nastily - völlig unsinnig: was würde es schon aussagen, daß die Situation eklig, also beschissen ist?
 
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ach scheizze

Selbst das ist falsch. Es heißt Situation normal, all fucked up. Was Du unschwer aus meinen Fußtext hättest ersehen können. Deine Version wäre auch, abgesehen, daß sie falsch ist - wenn, dann hieße es nastily - völlig unsinnig: was würde es schon aussagen, daß die Situation eklig, also beschissen ist?


du hast recht ich hatte beim runter gehen bemerkt das ich die adverbiale Bestimmung falsch umgeformt habe wollte das y noch ins i setzen...foutu, vergessen vertan....lach weil ein guter Freund kam..

meine pppplöde Umleitung beschrieb aber deutliche was ich sagen wollten...nastily and abnormal and totaly fucked up war dein Beitrag..

echt und nochmal lach :))
 
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ne slow..... keine bange. :giggle: kannst doch sicher nachweisen das deine eltern oder grosseltern oder zumindest der schaeferhund deutsch waren oder du in deutschland geboren wurdest.

Ach, dann war meine Schwiegermutter Engländerin? Sie hatte einen Yorkshire-Terrier.
 
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Die staatbürgerlichen Pflichten - die so eine Staatsbürgerschaft zwangsläufig beinhalteten - sind doch mit den Türken 50 Jahre lang so nie richtig besprochen worden. Das ist doch der Punkt! Ihr Credo lautet immer noch: Einmal Türke, immer Türke! Solange sie nur alle Vorteile aus einer zum Schein vergebenen Staatsbürgerschaft ausschöpfen, lehnen sie alles Deutsche aus Prinzip rundweg ab, lesen türkische Zeitungen. hören türkisches Radio, sehen türkisches Fernsehen, kochen im eigenen Saft. Wenn sie denn sterben, dann lassen sie sich - von DITIB organisiert - in der Türkei bestatten. Nichts bleibt mehr hier! Warum sollten wir also die deutsche Staatsbürgerschaft an Menschen verschleudern, die so gar nichts mit Deutschland am Hut haben wollen, die keinerlei Wurzeln und Spuren hinterlassen wollen?

Wie viele Türkinnen und Türken heiraten denn beispielsweise in die deutsche Mehrheitsgesellschaft ein? 3%,4% oder vielleicht 6%? Wie viele Mädchen namens Ayse heißen mit Nachnamen Lehmann, und wie viele Michael's mit Nachnamen Yilmaz?

Wie viele Türken bauen ein Haus in Deutschland?

Wie viele in Deutschland geborene Türkinnen und Türken engagieren sich in gemeinnützigen Einrichtungen?

Wie viele in Deutschland geborene Türken haben bis heute ihre Wehrpflicht für die Bundeswehr oder Ersatzdienst beim THW, Feuerwehr und RK abgeleistet?

Die lange Liste unzureichend beantworteter Fragen könnte ich so beliebig weiter fortsetzen... Integration ist doch keine Einbahnstrasse, auf der ausschließlich Extrawürste und Rundumbetreuung gewährt werden.:eek:

Die deutsche wie auch jede andere europäische Staatsbürgerschaft sollte in der Tat für jeden Zuwanderer, die sich bewußt mit den Werten der abendländischen Kultur auseinandersetzt und identifiziert hat, ein Geschenk sein! Für alle anderen sollte sie tabu sein! Denn die Beliebigkeit, mit der multikultürkische Schwarmgeister à la Snafu&Co dieses Gut mit Füßen treten, offenbaren eine gefährlich subversive Tendenz. Denn ein Mindestmaß an Loyalität, Respekt und Vertrauen zur aufnehmenden Mehrheitsgesellschaft sollte unbedingt ein Muss bleiben!

Dass die Berufstürkenverbände dies grundsätzlich anders sehen, und dass sie auf dem Basar der Beliebig- und Scheinheiligkeiten noch darüber Verhandlungen anstrengen, um wie viele Worte "Deutsch" jemand zum Deutschsein braucht und beherrschen muss, der disqualifiziert sich von vorn herein sich für dieses staatsbürgerliche Geschenk. Gerade die Migrantenverbände erweisen der Integration einen Bärendienst. Da könnten wir ja auch gleich die Muslimbruderschaft mit an den Verhandlungstisch bitten.:mad:
Der Kerl hat immer noch nichts kapiert! Ein Geschenk setzt einen Schenkenden voraus, der einem zumeist Unwürdigen dennoch das Geschenk antut und dafür ein gerüttelt Maß Dankbarkeit erwartet. Wahrlich ein Verhältnis, daß bei der Staatsangehörigkeit und ihrer Zuerkennung schwer neben der Mütze ist.

By the way: Nationalstolz - und das war meiner Erinnerung nach der Ausgangspunkt - ist wie sich in der Öffentlichkeit selbst auf die Schulter klopfen. Und nicht zu Unrecht gilt dies in besseren Kreisen als unfein.
 

Kaffeepause930

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Der Kerl hat immer noch nichts kapiert! Ein Geschenk setzt einen Schenkenden voraus, der einem zumeist Unwürdigen dennoch das Geschenk antut und dafür ein gerüttelt Maß Dankbarkeit erwartet. Wahrlich ein Verhältnis, daß bei der Staatsangehörigkeit und ihrer Zuerkennung schwer neben der Mütze ist.

By the way: Nationalstolz - und das war meiner Erinnerung nach der Ausgangspunkt - ist wie sich in der Öffentlichkeit selbst auf die Schulter klopfen. Und nicht zu Unrecht gilt dies in besseren Kreisen als unfein.

Umso unverständlicher deine krankhafte Affinität zu den Türken. Deren kakofonisches Türkentumgehabe ist doch so lächerlich wie nur was. Also unfeiner geht's fast gar nicht mehr.:))
 
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Umso unverständlicher deine krankhafte Affinität zu den Türken. Deren kakofonisches Türkentumgehabe ist doch so lächerlich wie nur was. Also unfeiner geht's fast gar nicht mehr.:))
Habe ich das irgendwo bestritten? Ich fasse mich nur lieber an die eigene Nase als an die der anderen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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