Die staatbürgerlichen Pflichten - die so eine Staatsbürgerschaft zwangsläufig beinhalteten - sind doch mit den Türken 50 Jahre lang so nie richtig besprochen worden. Das ist doch der Punkt! Ihr Credo lautet immer noch: Einmal Türke, immer Türke! Solange sie nur alle Vorteile aus einer zum Schein vergebenen Staatsbürgerschaft ausschöpfen, lehnen sie alles Deutsche aus Prinzip rundweg ab, lesen türkische Zeitungen. hören türkisches Radio, sehen türkisches Fernsehen, kochen im eigenen Saft. Wenn sie denn sterben, dann lassen sie sich - von DITIB organisiert - in der Türkei bestatten. Nichts bleibt mehr hier! Warum sollten wir also die deutsche Staatsbürgerschaft an Menschen verschleudern, die so gar nichts mit Deutschland am Hut haben wollen, die keinerlei Wurzeln und Spuren hinterlassen wollen?
Wie viele Türkinnen und Türken heiraten denn beispielsweise in die deutsche Mehrheitsgesellschaft ein? 3%,4% oder vielleicht 6%? Wie viele Mädchen namens Ayse heißen mit Nachnamen Lehmann, und wie viele Michael's mit Nachnamen Yilmaz?
Wie viele Türken bauen ein Haus in Deutschland?
Wie viele in Deutschland geborene Türkinnen und Türken engagieren sich in gemeinnützigen Einrichtungen?
Wie viele in Deutschland geborene Türken haben bis heute ihre Wehrpflicht für die Bundeswehr oder Ersatzdienst beim THW, Feuerwehr und RK abgeleistet?
Die lange Liste unzureichend beantworteter Fragen könnte ich so beliebig weiter fortsetzen... Integration ist doch keine Einbahnstrasse, auf der ausschließlich Extrawürste und Rundumbetreuung gewährt werden.
Die deutsche wie auch jede andere europäische Staatsbürgerschaft sollte in der Tat für jeden Zuwanderer, die sich bewußt mit den Werten der abendländischen Kultur auseinandersetzt und identifiziert hat, ein Geschenk sein! Für alle anderen sollte sie tabu sein! Denn die Beliebigkeit, mit der multikultürkische Schwarmgeister à la Snafu&Co dieses Gut mit Füßen treten, offenbaren eine gefährlich subversive Tendenz. Denn ein Mindestmaß an Loyalität, Respekt und Vertrauen zur aufnehmenden Mehrheitsgesellschaft sollte unbedingt ein Muss bleiben!
Dass die Berufstürkenverbände dies grundsätzlich anders sehen, und dass sie auf dem Basar der Beliebig- und Scheinheiligkeiten noch darüber Verhandlungen anstrengen, um wie viele Worte "Deutsch" jemand zum Deutschsein braucht und beherrschen muss, der disqualifiziert sich von vorn herein sich für dieses staatsbürgerliche Geschenk. Gerade die Migrantenverbände erweisen der Integration einen Bärendienst. Da könnten wir ja auch gleich die Muslimbruderschaft mit an den Verhandlungstisch bitten.