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Die ex DDR und deren Parteien

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Bestmann
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Geistesblitze sind immer DAS Zeichen für ?

:giggle: :giggle: Ein West-Vogel, der die DDR erklären möchte. Von der Suppe gibts Hektoliter ...

Ich liebe die im Schoße der SED herangewachsenen Pioniere
mit Ihren blauen Tüchern !

Aber auch ,und das im besonderen wegen ihrer Verbundenheit,
nicht mit ihrer Heimat ,sondern mit dem Stasi-Klüngel .
Obwohl ,und aus welchem GRUND Tausende -sicher nicht ohne Grund
die DDR mit allen möglichen und unmöglichen Transportmitteln verlassen haben .

Und das mit dem Wissen ,das es das letzte sein kann ,was sie tun .
Sicher bist Du ein Wissender der die Verhältnisse bestens beurteilen kann !

Oder doch nur ein "Provokant " auf der suche nach seinem Meister ?

Ich wünsche Dir jedenfalls nur das beste -Zufriedenheit- Geld-und immer ein
warmes Nest .
Gruß Bestmann.
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Nehmen wir, rein theoretisch, an, die DDR wollten 17000 Menschen verlassen, weil sie nicht mit deren Politik einverstanden waren, sind das, rein rechnerisch, 0,1 Prozent:))).
Die DKP in der Bundesrepublik hat einen Stimmenanteil von Menschen, die sich nicht unbedingt vor Arbeitslosigkeit fürchten, weil sie Mitglied in dieser Partei sind, von rund 1-2 Prozent. Das wären dann schon mal 800000 Menschen, die nach Möglichkeiten suchen, die Grenzsicherungsanlagen des Faschistenregimes zu überwinden. Rechnen wir jetzt die rund gerechneten Flüchtlinge der DDR, die in Faschistenkreisen gern mit Tausenden beschreiben werden, mit 17000 zu Gunsten der braunen Spinner um ihre Kriegsverbrechermedien hoch auf den DDR-Flüchtlingsanteil, müßten wir dem Faschistenstaat, die zehnfache Flüchtlingsmenge unterstellen.
Das brauchen wir glücklicherweise nicht.
Die Deutschen reisen jährlich zu hunderttausenden aus dem Faschistenstaat und kommen nicht wieder.

Und das ist auch gut so, wenn ich hier die Gehlenbeiträge so lese:))))
Wie üblich, hält sich der Schimmelpilz am längsten in feuchten, verlassenen Räumen:)))

kh
 
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Ich liebe die im Schoße der SED herangewachsenen Pioniere
mit Ihren blauen Tüchern !

Aber auch ,und das im besonderen wegen ihrer Verbundenheit,
nicht mit ihrer Heimat ,sondern mit dem Stasi-Klüngel .
Obwohl ,und aus welchem GRUND Tausende -sicher nicht ohne Grund
die DDR mit allen möglichen und unmöglichen Transportmitteln verlassen haben .

Und das mit dem Wissen ,das es das letzte sein kann ,was sie tun .
Sicher bist Du ein Wissender der die Verhältnisse bestens beurteilen kann !

Oder doch nur ein "Provokant " auf der suche nach seinem Meister ?

Ich wünsche Dir jedenfalls nur das beste -Zufriedenheit- Geld-und immer ein
warmes Nest .
Gruß Bestmann.

90% derer. die die DDR verlassen haben, waren schlicht wirtschaftsflüchtlinge, denen es nicht darum ging, irgendwelcher Verfolgung zu entgehen, sondern die hofften, ein größeres Stück vom Kuchen abzubekommen........
 
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Bestmann
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Auch mit eine Ansamlung von Worten ist

Nehmen wir, rein theoretisch, an, die DDR wollten 17000 Menschen verlassen, weil sie nicht mit deren Politik einverstanden waren, sind das, rein rechnerisch, 0,1 Prozent:))).
Die DKP in der Bundesrepublik hat einen Stimmenanteil von Menschen, die sich nicht unbedingt vor Arbeitslosigkeit fürchten, weil sie Mitglied in dieser Partei sind, von rund 1-2 Prozent. Das wären dann schon mal 800000 Menschen, die nach Möglichkeiten suchen, die Grenzsicherungsanlagen des Faschistenregimes zu überwinden. Rechnen wir jetzt die rund gerechneten Flüchtlinge der DDR, die in Faschistenkreisen gern mit Tausenden beschreiben werden, mit 17000 zu Gunsten der braunen Spinner um ihre Kriegsverbrechermedien hoch auf den DDR-Flüchtlingsanteil, müßten wir dem Faschistenstaat, die zehnfache Flüchtlingsmenge unterstellen.
Das brauchen wir glücklicherweise nicht.
Die Deutschen reisen jährlich zu hunderttausenden aus dem Faschistenstaat und kommen nicht wieder.

Und das ist auch gut so, wenn ich hier die Gehlenbeiträge so lese:))))
Wie üblich, hält sich der Schimmelpilz am längsten in feuchten, verlassenen Räumen:)))

kh
Ich würde auf eine andere "Menge" von Wort Ansammlungen hin weisen !

Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1949-1989.
Eine Antwort ,die nicht zu widerlegen ist .

Wie gesagt lesen Bildet .
Gruß Bestman .

Übrigens Dein Eintrag ist gut ,nur nicht den wahren Gegebenheiten angepasst .
 
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Bestmann
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Der Wiederspruch ist einfach zu "sichtbar "

90% derer. die die DDR verlassen haben, waren schlicht wirtschaftsflüchtlinge, denen es nicht darum ging, irgendwelcher Verfolgung zu entgehen, sondern die hofften, ein größeres Stück vom Kuchen abzubekommen........

Wie würdest Du die Verkauften DDR Politgefangenen bezeichnen ?

Ich könnte aus Deinen Worten auch ablesen ,das die Beendigung der Sklaverei
in den USA auch nur ein Wirtschaftlicher Weg gewesen ist ,um billige Arbeiter in die
Nord Staaten der USA zu bekommen ?

Gruß Bestmann ,und danke für Deine Mühe den wahren Sachverhalt
zu vernebeln .

Wirtschaftsflüchtlinge , ich fasse es nicht .
 
OP
Bestmann
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Einige der Nutzniesser der Wiedervereinigung haben die DDR nur durch---

Ich hab mal rumgefragt....also an terror kann sich irgendwie keiner wirklich erinnern, es war nich der beste staat....ja nu, welcher is das schon, wo kleine Eliten herrschen...

ein rotes Brillenglas sehen können ,(das ist keine Kritik )

Hilfe finden ist leichter als gedacht .

HIER :www.stasiopferinfo.com :: Forum anzeigen - Die Verbrechen der Stasi



www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewforum.php?f=8






14.11.2009 - Politische Häftlinge in der Untersuchungshaft der Stasi ... Stasi-Mord nach 52 Jahren aufgeklärt ... Ermittler prüfen Stasi-Verwicklung in Herrhausen-Mord
 
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Wie würdest Du die Verkauften DDR Politgefangenen bezeichnen ?

Äh...als Politgefangene? Die Bundesrepublik hat allerdings auch gewöhnliche kriminelle gekauft, wenn es politisch in den Kram gepasst hat.....

Ich könnte aus Deinen Worten auch ablesen ,das die Beendigung der Sklaverei
in den USA auch nur ein Wirtschaftlicher Weg gewesen ist ,um billige Arbeiter in die
Nord Staaten der USA zu bekommen ?

Im Prinzip stimmt die Aussage....Lincoln ging es nie primär um die Abschaffung der Sklaverei, seinen eigenen Aussagen nach. Sein Problem waren nicht die Sklaven, die es auch in den Nordstaaten gab....sogar weiße Sklaven gab es dort.....sondern es ging um die Angst, die wirtschaftlich starken, aber feudal geprägten, Südstaaten den industriellen Nordstaaten die Vorherrschaft abnehmen könnten.
Virginia hat(stellvertretend für alle Südstaaten) Lincoln eine Einlenken in der Sklavenfrage signalsiert, WENN Lincoln die unabhängigkeit, also die Autonomie, der Bundesstaaten innerhalb des Staatenbunds USA, garantiert........................Lincoln sagte erst vielleicht, und nach Rücksparche mit der Wallstreet, NEIN...
Den meisten Exsklaven ging es in der neuen Freiheit übrigens wesendlich schlechter, die verarmten Exsklaven, die nun durch die USA waberten, auf der Suche nach Arbeit und Brot, waren noch über ein Jahrhundert ein rieseiges soziales Problem....... der verarmte Baumwolladel des Südens auch.....

Gruß Bestmann ,und danke für Deine Mühe den wahren Sachverhalt
zu vernebeln .

Wirtschaftsflüchtlinge , ich fasse es nicht .

So wie´s aussieht, erfaßt Du vieles nicht, lebst von Schlagwörtern, platitüden......guter Untertan, kopfkraul^^
 
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ein rotes Brillenglas sehen können ,(das ist keine Kritik )

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14.11.2009 - Politische Häftlinge in der Untersuchungshaft der Stasi ... Stasi-Mord nach 52 Jahren aufgeklärt ... Ermittler prüfen Stasi-Verwicklung in Herrhausen-Mord

Ich selber würde mich nich gerade als Nutznießer der Wende sehen:rolleyes2:
 

bejaka

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Eine Ansammlung von Worten, wie sie von einigen Gehlen-Usern gern genutzt wird, kommt ausschließlich von Leuten, die ihre Worte nicht mit der persönlichen Erfahrung abgleichen können. Auf deutsch: Es sind Romane, die sich auf Romane stützen. Da wird eine Erzählung von einem Flüchtling, der sich in seiner neuen Existenz der Abhängigkeit einrichten mußte, genutzt, um eine weiterentwickelte Erzählung zu kreieren. In deutsch: Das Erpressungsergebnis wird als Beweisgrundlage zitiert.
Das ist ja selbst nach Faschistenrecht, rechtswidrig:)))
Leider können die Trolle das DDR-Leben nicht nachholen. Wir würden vielleicht ganz seltsame Wandlungen miterleben dürfen.
Mir gefallen übrigens die hilflosen Lohnbettelkolonnen, die hilflos neben dem Auto stehen, weil ihr Zündschlüssel nicht paßt. Die kommen in ihrer unsäglichen Dummheit nicht mal darauf, daß sie vor dem falschen Auto in der gleichen Farbe ihres Autos stehen:)))
Das kann nicht sein! Die Einheitsfarbe gab es nur in der DDR:)))
Ach nein; in den USA auch. Die müssen auch bei jeder Gelegenheit ihren Dreckslappen ausbreiten, weil sie sonst nix zu fressen bekommen.

kh
 
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Bestmann
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Eigentlich habe ich keine Tatsachenberichte erwartet ,aber

das es so schlimm kommt hätte ich nicht erwartet .

Einen Fingerzeig zu den wahren Begebenheiten biete
ich noch an .

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Forum der politisch Verfolgten
 
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Das eigene Volk zu drangsalieren---

Okay, die Russen und Chinesen, Vietnamesen, etc. waren noch ewas widerlicher.

Aber grundsätzlich ist jeder Kommunismus ein Quell unsäglicher Verbrechen.

Ist sicher das schlimmste ,was Regierungen zulassen ,oder selber anordnen !

40 Jahre in den Krallen der SED haben Spuren hinterlassen (nicht im Schnee )
in den Hetzen der Menschen ,die ein Mitglied der Familie verloren haben .

Für die :nach der Wende Geborenen empfehle ich einige Autoren .

Hubertus Knabe : Die Wahrheit über DIE Linke ,und IIko-Sascha Kowalczuk in seinem Buch die 101 wichtigsten
Fragen zur DDR .

Gruß Bestmann
 
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Bestmann
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Wie konnte mir das passieren

Äh...als Politgefangene? Die Bundesrepublik hat allerdings auch gewöhnliche kriminelle gekauft, wenn es politisch in den Kram gepasst hat.....



Im Prinzip stimmt die Aussage....Lincoln ging es nie primär um die Abschaffung der Sklaverei, seinen eigenen Aussagen nach. Sein Problem waren nicht die Sklaven, die es auch in den Nordstaaten gab....sogar weiße Sklaven gab es dort.....sondern es ging um die Angst, die wirtschaftlich starken, aber feudal geprägten, Südstaaten den industriellen Nordstaaten die Vorherrschaft abnehmen könnten.
Virginia hat(stellvertretend für alle Südstaaten) Lincoln eine Einlenken in der Sklavenfrage signalsiert, WENN Lincoln die unabhängigkeit, also die Autonomie, der Bundesstaaten innerhalb des Staatenbunds USA, garantiert........................Lincoln sagte erst vielleicht, und nach Rücksparche mit der Wallstreet, NEIN...
Den meisten Exsklaven ging es in der neuen Freiheit übrigens wesendlich schlechter, die verarmten Exsklaven, die nun durch die USA waberten, auf der Suche nach Arbeit und Brot, waren noch über ein Jahrhundert ein rieseiges soziales Problem....... der verarmte Baumwolladel des Südens auch.....



So wie´s aussieht, erfaßt Du vieles nicht, lebst von Schlagwörtern, platitüden......guter Untertan, kopfkraul^^

Dich als Premium User zu überlesen- wie kann ich das nur wieder gut machen ?
Kopfkraul ist immer ein guter Einstig ,in eine Beziehung der besonderen ------------

Gruß und gerne wieder .
Bestmann !
 
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Bestmann
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17000 Eine Zahl die beeindrukt

Nehmen wir, rein theoretisch, an, die DDR wollten 17000 Menschen verlassen, weil sie nicht mit deren Politik einverstanden waren, sind das, rein rechnerisch, 0,1 Prozent:))).
Die DKP in der Bundesrepublik hat einen Stimmenanteil von Menschen, die sich nicht unbedingt vor Arbeitslosigkeit fürchten, weil sie Mitglied in dieser Partei sind, von rund 1-2 Prozent. Das wären dann schon mal 800000 Menschen, die nach Möglichkeiten suchen, die Grenzsicherungsanlagen des Faschistenregimes zu überwinden. Rechnen wir jetzt die rund gerechneten Flüchtlinge der DDR, die in Faschistenkreisen gern mit Tausenden beschreiben werden, mit 17000 zu Gunsten der braunen Spinner um ihre Kriegsverbrechermedien hoch auf den DDR-Flüchtlingsanteil, müßten wir dem Faschistenstaat, die zehnfache Flüchtlingsmenge unterstellen.
Das brauchen wir glücklicherweise nicht.
Die Deutschen reisen jährlich zu hunderttausenden aus dem Faschistenstaat und kommen nicht wieder.

Und das ist auch gut so, wenn ich hier die Gehlenbeiträge so lese:))))
Wie üblich, hält sich der Schimmelpilz am längsten in feuchten, verlassenen Räumen:)))

kh

Deine Zahl ist die Menge der Stasimitarbeiter !
17.223 ehemalige Stasi-Beschäftigte und nicht Flüchtlinge !
 
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Bestmann
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Mit der Zeit ,und dem Wohlstand verringert sich die Erinnerung an schlimmes

Ich hab mal rumgefragt....also an terror kann sich irgendwie keiner wirklich erinnern, es war nich der beste staat....ja nu, welcher is das schon, wo kleine Eliten herrschen...

Du hast die falschen Leute befragt !
Zitat aus Erika-Peters -Geschichte .
Erika Peters Geschichte zeigt beispielhaft, wie aus der Demarkationslinie zwischen russischer, britischer und amerikanischer Besatzungszone die streng bewachte innerdeutsche Grenze entstand. Bis zum Mauerbau 1961 gelang dennoch rund 2,8 Millionen Menschen die Flucht in den Westen.

Bei Fragen helfe ich gerne weiter !
Gruß Bestmann
 

Zweifler

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Hallo Bruder im Geiste!

Das die( Nazifs ) nun der Geschichte gut geschrieben werden/wurden/sind ist
der Zeit geschuldet .

Was ist mit den Verbrechen der neu Zeit ?
Die SED hat sich einige male Namentlich
verändert ,aber der Inhalt wurde "leider " nur übertüncht .

Wan wollen wir beginnen die Anklagen zu Menschenrechtsverletzungen
Mord und Mauer/Grenz "Toten " zu bearbeiten ?

In 70 Jahren ist es mit Sicherheit verpasst/vergessen unter dem Teppich abgelegt !

Ich erinnere an die Frauen von Hoheneck -die 1200 Grenztoten - die 350 000
aus Politischen Gründen Inhaftierten DDR Bürger !

Ich freue mich auf Eure Kommentare zu dem Thema

Gegen das Vergessen .
Gruß Bestmann

Absichtlich beziehe ich mich nicht auf die hier bereits geschriebenen Texte.
Zu viele Leute, die wenig (oder zu viel!) von all dem DDR-Zeug wissen, haben hier geschrieben...

Lass mich einfach erzählen - ich versuche, es möglichst kurz zu machen.

Ich bin DDR-Pflanze (wie Du auch, denke ich).
Du hast, wie mir scheint, das DDR-System von seiner ganz schlimmen Seite erlebt. Darauf deutet Dein Eingangspost hin.
Wie ich denke, sind für Dich die Texte von Vera Lengsfeld, www.achgut.de , besonders treffend.

Ich habe das DDR-System nicht von seiner schlimmsten Seite kennen gelernt. Ich hatte Glück und war auch nicht Kämpfer genug, das, was ich eigentlich öfters dachte, auch laut zu rufen.
Ich hatte Angst, ja.
Und ich glaubte andererseits auch, dass das, was man mir von Kindesbeinen an erzählt hatte, auf lange Sicht eintreffen würde:
Der Kapitalismus würde abgeschafft werden, zugunsten der paradiesischen "klassenlosen Gesellschaft", und was ich um mich sah an Sch****, wären Übergangserscheinungen...

Ja, ich war schon aufmüpfig, aber ich wollte eben meine Chemie betreiben - und habe auch deshalb "den Schaum gebremst".

Nach der Wende habe ich dann erst nach ca. 15 Jahren verstanden, dass Sozialismus und alle seine (auch abgeschwächten) Schattierungen, Mist ist.
Aber das war ein mehrjähriger Prozess, der nach 2000 begann.
Ideologische Indoktrinierung von Kindesbeinen an ist sowas von klebrig!

Heute ordne ich viele persönliche Erlebnisse mit der DDR-Machtapparatur ganz anders ein als damals.
Ich weiß heute, wieviel SCHWEIN ich hatte, dass dieser Monsterapparat mich nicht übelst erwischt hat! Ich war ein paarmal knapp davor.

Wie es Dir ging, weiß ich nicht, aber eine Frage habe ich:
Wie gehst Du persönlich heute damit um, dass "Die Linke" mit ihrem Gysi (dem von manchen behaupteten, aber natürlich nie gewesenen IM "Notar") heute in D Regierungsverantwortung hat?

Tja, und wie sollten wir heute allgemein mit dieser ganzen erinnerten Sch**** umgehen?
Ich denke, wir sollten daraus gelernt haben und eine Wiederholung dessen in jeder beliebigen Schattierung nach Kräften bekämpfen.

Herzliche Grüße,


Zweifler
 
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