Der stumpfe Pfeil im Elefantenarsch - wieder ganz in seiner jämmerlichen Polemik- und Lügenwelt. Joa, Löhne in Laos. Und wie sind die Lebenshaltungskosten da so?
Außerdem sollte man sich nicht immer UNTEN, sondern OBEN orientieren, damit die Lebensumstände besser werden - für die breite Masse der Menschheit und nicht bloß eine dekadente, skrupellose reiche Minderheit. Eine Abwärtsspirale neoliberaler Gangart nützt 99% plus x der Menschheit NICHTS.
Die Gewerkschaften sollten sich möglichst weltweit, wie auch die Regierungen, gegen wirtschaftlichen Wucherismus vereinen und diesen Arbeitskraftnehmern da oben zeigen, wo die Grenzen der Erpressung, des gegeneinander Ausspielens und des Ausbeutens sind! Dieses Mafiakartell gehört entmachtet!
Margaret Thatcher hat die Macht der Gewerkschaften gebrochen, in dem sie den Gewerkschaften die Mitgliederbasis entzog. Seit der Regierungszeit Thatchers wurde Großbritannien, einst eine führende Industrienation, praktisch entindustrialisiert und schaut heute dem Verlauf von Wertpapierindizes zu.
Ja, jetzt schieben diese vernebelten Klein-Amis da nur noch neurotisch unsichtbares Geld und sonstige Daten hin und her, und irgendwann werden sie merken, eigentlich nichts mehr zu haben und nichts mehr zu können, wenn alles auf einmal plopp macht.
Thatcher ließ kriegserprobte Sondereinheiten einsetzen um die Gewerkschaften zu bekämpfen, nicht die Polizei.
Das war ja auch eine faschistoide, sozialdarwinistische Schlampe; eine so willige wie überbezahlte Marionette der Wirtschaftsmafia und der Bonzeria, und ich bin sowas von froh, daß sie tot und verrottend ist - und zuvor noch peu a peu die Kontrolle verloren hat aufgrund ihrer Demenz, diese machtgeile Soziopathin. Das muß die verdiente Hölle schon auf Erden für sie gewesen sein, ja fast hätte man es ihr noch etwas länger gegönnt.
In einem demokratischen Staat sollte es nicht Aufgabe der Polizei sein, Streiks und Tarifverhandlungen zu lenken. Wir haben hier mit moderaten Gewerkschaften zu tun, die mit den Vertretern der Arbeitgeberverbände zusammen frühstücken.
Ja, das ist das Problem, und dementsprechend lasche Forderungen kommen auch meist auf den Tisch und werden noch laschere Ergebnisse erzielt. Da lobt man sich doch positive Ausnahmen wie die GdL, die sich tatsächlich noch für ihre Mitglieder einsetzt und nicht für die Arbeitgebervampire und Gewerkschaftsoberbonzes eigenen Geldbeutel. Und natürlich soll Streik stören; sonst würde es nichts bringen. Am Ball bleiben; Streik bis AGs Kapitulation!
Dieses nimmersatte Pack da oben ist abhängig von der Arbeit seiner Lohnsklaven, also sollten diese sich ihrer vollen Macht endlich gewahr werden und anständige Forderungen stellen wie auch durchboxen. Gefällestatistiken belegen, daß da oben genug Geld zum Teilen bunkert, und das immer mehr. Wobei die Gewerkschaften sich meiner Meinung nach zu sehr aufs Geld fixieren immer; es ist mindestens ebenso wichtig, für angenehmere Arbeitsumstände und mehr Freizeit zu streiten. Für mehr Leben eben. Aber auch in dieser Hinsicht scheint die GdL ja ganz gut unterwegs zu sein.
... (ich unterstelle dir bei deiner Gesinnig fast schon, dass du katholisch bist...).
Ja, dann aber einer dieser typischen Heuchlerchristen, die eigentlich eher zu den Satanisten passen würden. Solche Typen a la US-Puritaner oder Päpste im Mittelalter - Sexorgien und Dekadenz im Vatikan und so. ;-)
Maschinen stopp, wir streiken! 8-D