sorry, aber bawue ist nicht extremistisch aber es wird von verraetern und extremisten regiert..
ausserdem hat es rot-gruen fertiggebracht, das bawue so gut wie pleite ist und eine Abwanderung von Firmen stattfindet seitdem sie dran sind.
Wenn es nicht mehr geht, wird gelogen das sich die Balken biegen! Wie wäre es mal mit einem Link von dir vom angeblich bedauernswerten Zustand von Baden Würtemberg unter Grüner Regierung mit SPD Beteiligung?
Baden Würtemberg unter Grüner Regierung mit SPD Beteiligung:
Industrieriesen und starker Mittelstand
Wir sind ein industrie- und exportintensives Land mit bekannten Industrieriesen von Weltruf wie Daimler, Bosch oder IBM Deutschland. Die Wirtschaftsstruktur ist allerdings von zahlreichen mittelständischen Unternehmen geprägt, die oft weltweiter Marktführer in ihren jeweiligen Produktsegmenten sind. Dem Wachstum in den wissensintensiven Dienstleistungsbranchen mit engen Verknüpfungen zum produzierenden Gewerbe kommt eine hohe Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung in Baden-Württemberg zu.
Im Land, in dem das Automobil erfunden wurde, entfällt heute rund ein Viertel der Industrieumsätze auf die Leitbranche Automobilbau mit seinen vielen Zulieferern, dicht gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau (rund 20 Prozent) und der Metall- und Elektroindustrie (jeweils rund 7 Prozent). Ebenfalls wichtige Rollen spielen die chemische, die pharmazeutische und die optische Industrie.
Industrieriesen und starker Mittelstand
Wir sind ein industrie- und exportintensives Land mit bekannten Industrieriesen von Weltruf wie Daimler, Bosch oder IBM Deutschland. Die Wirtschaftsstruktur ist allerdings von zahlreichen mittelständischen Unternehmen geprägt, die oft weltweiter Marktführer in ihren jeweiligen Produktsegmenten sind. Dem Wachstum in den wissensintensiven Dienstleistungsbranchen mit engen Verknüpfungen zum produzierenden Gewerbe kommt eine hohe Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung in Baden-Württemberg zu.
Im Land, in dem das Automobil erfunden wurde, entfällt heute rund ein Viertel der Industrieumsätze auf die Leitbranche Automobilbau mit seinen vielen Zulieferern, dicht gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau (rund 20 Prozent) und der Metall- und Elektroindustrie (jeweils rund 7 Prozent). Ebenfalls wichtige Rollen spielen die chemische, die pharmazeutische und die optische Industrie.
Starke Wirtschaftskraft
Die Wirtschaftskraft Baden-Württembergs, gemessen am Bruttoinlandsprodukt je Einwohner, wird in der Europäischen Union (EU) nur von Luxemburg und den Niederlanden übertroffen. Sie lag im Jahr 2010 um 31 Prozent über dem Durchschnitt aller EU-Staaten. Auch im Vergleich der starken Regionen Europas liegt Baden-Württemberg sehr gut im Rennen – 29 Prozent über EU-Durchschnitt.
Beim verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte, einem sehr aussagefähiger Indikator für den Wohlstand der Bevölkerung, liegen die Baden-Württemberger an der Spitze der deutschen Flächenländer und der EU-Staaten.
Starke Wirtschaftskraft
Die Wirtschaftskraft Baden-Württembergs, gemessen am Bruttoinlandsprodukt je Einwohner, wird in der Europäischen Union (EU) nur von Luxemburg und den Niederlanden übertroffen. Sie lag im Jahr 2010 um 31 Prozent über dem Durchschnitt aller EU-Staaten. Auch im Vergleich der starken Regionen Europas liegt Baden-Württemberg sehr gut im Rennen – 29 Prozent über EU-Durchschnitt.
Beim verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte, einem sehr aussagefähiger Indikator für den Wohlstand der Bevölkerung, liegen die Baden-Württemberger an der Spitze der deutschen Flächenländer und der EU-Staaten.
Land der Tüftler
Der Südwesten ist die Innovationsregion Nummer eins in Europa. Nirgendwo in Europa wird so intensiv an neuen Produkten und Verfahren getüftelt wie im deutschen Südwesten. Hier werden 4,8 Prozent des Bruttoinlandprodukts in Forschung und Entwicklung investiert. Mit diesem Wert liegt Baden-Württemberg im europäischen Vergleich der 97 EU-Regionen mit deutlichem Vorsprung auf dem ersten Platz.
Diese Investitionen zahlen sich aus: Nirgendwo sonst werden – bezogen auf die Bevölkerungszahl – mehr Patente angemeldet als in Baden-Württemberg. Zudem verfügt das Land über zahlreiche Einrichtungen der Spitzenforschung. Hierzu zählen unter anderem die Institute der Max-Planck-Gesellschaft, das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt Stuttgart, das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg sowie die Institute der Fraunhofer Gesellschaft.
Qualifizierte Köpfe – unser bestes Kapital
Die Unternehmen profitieren vom hervorragenden Angebot an sehr gut qualifizierten Fach- und Führungskräften, von einer Forschungslandschaft auf Weltniveau und einer modernen Infrastruktur. Fast nirgendwo gelingt jungen Menschen nach dem Abschluss eines Studiums oder einer Berufsausbildung der Einstieg in das Berufsleben so rasch wie hier im Südwesten. Die Leistungsstärke der Menschen und der Unternehmen hat bei uns Tradition.
Das alles führt dazu, dass wir in Baden-Württemberg nicht nur überdurchschnittliche Wachstumsraten und eine hohe Arbeitsproduktivität verzeichnen, sondern auch eine anhaltend niedrige Arbeitslosenquote haben. Während der Anteil der Frauen und Männer im Alter zwischen 15 und 65 Jahren, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, in Baden-Württemberg sehr weit über dem EU-Durchschnitt liegt (74 Prozent im Jahr 2010), gilt für die Zahl und Quote der Arbeitslosen genau das Gegenteil: Innerhalb Deutschland konkurrieren Baden-Württemberg und Bayern ständig um die geringste Arbeitslosenquote, die regelmäßig weit unter dem gesamtdeutschen und europäischen Durchschnitt liegt.
Made in Baden-Württemberg - weltweit gefragt
Produkte made in Baden-Württemberg sind weltweit gefragt. Die starken Außenhandelsverflechtungen werden anhand der Exportquote deutlich: die liegt bei rund 50 Prozent – wobei Leitbranchen wie der Fahrzeug- und Maschinenbau jeweils noch weit darüber rangieren. Unter den Flächenländern Deutschlands sind wir damit das führende Exportland.
Vor allem mittelständische Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten bilden in Baden-Württemberg mit 99,4 Prozent aller Betriebe das Rückgrat der Wirtschaft. Allein in diesem Segment beherbergt der Südwesten 277 sogenannter Hidden Champions – also mittelständische Weltmarktführer, die hoch spezialisierte technologische Produkte entwickeln und damit den globalen Markt bedienen.
Grüne Technologien weisen die Zukunft
Die zentralen Wachstumsbereiche der baden-württembergischen Wirtschaft reichen über klassische Branchen- und Sektorenfelder hinaus und bieten gute Innovationspotentiale. Dazu zählen vor allem vier Zukunftsfelder: Nachhaltige Mobilität, Umwelttechnologie und Ressourceneffizienz, Gesundheit und Pflege sowie Embedded Systems und IT-Dienstleistungen.
Hier gibt es ein engmaschiges Netz von Forschungseinrichtungen und zahlreiche Cluster aus forschenden und produzierenden Einrichtungen – ob in den Großräumen Stuttgart und Karlsruhe, in den Regionen entlang des Rheins, im Heilbronner Unterland, in Oberschwaben oder der Region Hohenlohe
Mit ihrem Fokus auf Ressourceneffizienz, umweltverträgliche Materialien und nachhaltige Produktionsweisen arbeiten die baden-württembergischen Unternehmen mit Hochdruck daran, in den Leitindustrien der Zukunft eine Vorreiterrolle einzunehmen. Denn in Zeiten schwindender fossiler Energieträger und natürlicher Ressourcen und den daraus resultierenden steigenden Energiekosten und Rohstoffpreisen sind die von unseren Betrieben entwickelten und produzierten Innovationen, Technologien und Produkte sehr gefragt.