Gazprom hat erklärt,dass ein Weiterbetrieb von NS1 nicht garantiert werden könne.Als Begründung wird genannt dass Gazprom über kein einziges Dokument verfüge, das es Siemens erlaubt, den Gasturbinenmotor, der derzeit in Kanada repariert wird, aus dem Land zu holen.Damit geht die Unsicherheit über den Weiterbetrieb von NS1 in die nächste Runde.Gut,aber das erklärte Ziel der deutschen Regierung ist ja ohnehin kein russisches Gas direkt aus Russland zu beziehen sondern möglichst zum 5 fachen Preis über Drittstaaten.Die Außenministerin Baerbock hat sich in Tokio dafür schon mal eine Abfuhr eingeholt.Ihr Wunsch war,russisches Gas aus Japan zu beziehen.Dummerweise hat sie wohl nicht mitbekommen,dass das gemeinsame Vorhaben Japans und Russlands die Gasfelder bei Sachalin zu erschließen durch japanische Sanktionen gegen Russland durch Russland beendet wurde.