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aristo
Wasserstoff ist unbegrenzt verfügbar, lässt sich ökologisch und ökonomisch produzieren und die Basistechnologie steht seit über zwanzig Jahren zur Verfügung.
Auch Probleme bei Lagerung, Speicherung und Transport sind gelöst. Der Steuerzahler hat zahlreiche Forschungsprojekte von BMW, Mercedes und vielen anderen Firmen und Forschungseinrichtungen bezahlt, doch das gewonnene Knwo-How liegt in den Schubladen.
Ein Beispiel sei hier genannt. Das von der EU geförderte Hydrosol-Projekt.
Mit einem Budget von 2,6 Millionen Euro startete das Projekt im Dezember 2002, das planmäßige Ende war im Oktober 2005. Das Nachfolgeprojekt Hydrosol II startete im November 2005
Hydrosol
Hydrosol II
Das Projekt war ein Erfolg und nahm zahlreiche Preise in Empfang.
80 % des Stroms in Deutschland liefern vier Energiekonzerne. Diese Konzerne haben kein Interesse an einer Wasserstoffwirtschaft und behindern deren Entwicklung.
Wenn man überlegt, dass bislang gegenüber der Förderung von Windmühlen- und Sonnenstrom nur ein winziger Bruchteil in die Wasserstoffforschung gelangt ist, sind die erzielten Fortschritte und Ergebnise gewaltig.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/rostocker-gewinnen-wasserstoff-mit-neuer-technik-a-885891.html
Biobasierte Wasserstoffwirtschaft
Energiewende mit Wasserstoff
Seit 2008 gibt es ein Patent für eine silanbetriebene Brennstoffzelle (Verwendung von Silan zur Gewinnung von Wasserstoff im Wege der Pyrolyse).
Silanbetriebene Brennstoffzelle
Unsere Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler haben das Wissen, die Infrastruktur ist zum großen Teil auch schon vorhanden, um Deutschland (fast) vollständig von fossilen Energieträgern unabhängig zu machen und das ohne Windmühlen und Solarpanels. Ein echter Exportschlager. Da aber die Wasserstoffwirtschaft eine regionalbezogene Wirtschaft ist, gehen die Energiekonzerne leer aus.
Auch Probleme bei Lagerung, Speicherung und Transport sind gelöst. Der Steuerzahler hat zahlreiche Forschungsprojekte von BMW, Mercedes und vielen anderen Firmen und Forschungseinrichtungen bezahlt, doch das gewonnene Knwo-How liegt in den Schubladen.
Ein Beispiel sei hier genannt. Das von der EU geförderte Hydrosol-Projekt.
Das HYDROSOL-Projekt (kurz für 'Catalytic Monolith Reactor for Hydrogen Generation from Solar Water Splitting') ist ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt im Rahmen der Förderung erneuerbarer Energien. Ziel des Projektes ist die CO2-freie Wasserstoffgewinnung mittels konzentrierter Sonnenenergie.
Mit einem Budget von 2,6 Millionen Euro startete das Projekt im Dezember 2002, das planmäßige Ende war im Oktober 2005. Das Nachfolgeprojekt Hydrosol II startete im November 2005
Hydrosol
Hydrosol II
Das Projekt war ein Erfolg und nahm zahlreiche Preise in Empfang.
80 % des Stroms in Deutschland liefern vier Energiekonzerne. Diese Konzerne haben kein Interesse an einer Wasserstoffwirtschaft und behindern deren Entwicklung.
Wenn man überlegt, dass bislang gegenüber der Förderung von Windmühlen- und Sonnenstrom nur ein winziger Bruchteil in die Wasserstoffforschung gelangt ist, sind die erzielten Fortschritte und Ergebnise gewaltig.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/rostocker-gewinnen-wasserstoff-mit-neuer-technik-a-885891.html
Biobasierte Wasserstoffwirtschaft
Energiewende mit Wasserstoff
Seit 2008 gibt es ein Patent für eine silanbetriebene Brennstoffzelle (Verwendung von Silan zur Gewinnung von Wasserstoff im Wege der Pyrolyse).
Silanbetriebene Brennstoffzelle
Unsere Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler haben das Wissen, die Infrastruktur ist zum großen Teil auch schon vorhanden, um Deutschland (fast) vollständig von fossilen Energieträgern unabhängig zu machen und das ohne Windmühlen und Solarpanels. Ein echter Exportschlager. Da aber die Wasserstoffwirtschaft eine regionalbezogene Wirtschaft ist, gehen die Energiekonzerne leer aus.