Ja, das ist sicherlich ein Problem - besonders der großen Städte. Doch letztlich ist wer solches Backwerk kauft, selber Schuld. Wer sich Mühe gibt, findet einen traditionellen Bäcker und in den Städten wiederum auch Besonderheiten wie den waschechten Biobäcker, der nach traditionellem Handwerk backt.
Doch eines ist klar sein: Wer vernünftiges Essen möchte, der muss z.B. beim Bäcker auch mal bereit sein, 2 Cent mehr pro Brötchen zu bezahlen.
Warum gibt es den Fertigteig und inzwischen sogar mit Gips gestreckte Brötchen aus dem Ausland? Weil immer alles nur billig, billig, billig sein soll.
Und die Alternative selber backen gibt es ja auch noch. Einen einfachen und vernünftigen Brotteig selbst zu machen ist mit ein wenig Zeit ohne Probleme möglich.
Ja, ein Engagiertes Programm. Nur Kaffee mit Stevia schmeckt nicht wirklich
Aber dein Beispiel zeigt schön: Man hat Alternativen für eine gute Ernährung.
Nein, Hefen, Glutamat und andere E - Stoffe machen das Essen nicht unbedingt besser.
Wie passen "Mitleid nur zur Hälfte" und "Arme Verführte" eigentlich zusammen?