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Diesen Beitrag habe ich in einem Forum bei Kwick gefunden. Ich bin erschüttert!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Es ist noch schlimmer. Es sollen Kontrollen der Geselschaft ab der Geburt durch Jugendamt und Kindeswegnahmen aus dem Kreissaal, Kindergartenerziehung unter Androhung des Entzuges der Sorgerechte im Fall der Ablehnung der Staatserziehung, sowie politisch motivierte Sorgerechtsentscheidungen und Verbote der Nutzung der eigene Sprache sollen durch 3 Millionen Jugendamtarmee erweitert werden. In Rahmen der Ausweitung der Normalität der deutsche Tradition, Kultur und Politik. Andersdenkende sollen Psychiater besuchen oder zwangsuntersucht werden.

https://plus.google.com/u/0/photos/103276500901870856122/albums/5809146575381829745

Angelika, bitte mülle nicht auch noch andere Threads mit Deinen kruden Ansichten über Jugendämter voll.

Zumal Dein Beitrag aber auch gleich gar nichts mit dem Thema zu tun hat.

Uwe
 
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Und ersetzt durch das Recht, dass Schüler und Eltern Lehrer missachten dürfen.

Eine komische Ansicht. :nono:

Ein Lehrer ist primär für die Ausbildung der Schüler zuständig, er bewertet danach deren Arbeiten und verteilt Noten für Zeugnisse. Erhalten die Kinder überwiegend schlechte Noten, so taugt der Lehrer logischerweise nichts.

Der Lehrer entscheidet auch über Strafmaßnahmen (außer Körperverletzung und sonstige Straftaten gem. StGB).

Er kann mit dem Schüler persönlich reden oder mit deren Eltern. Er kann sich beliebt oder unbeliebt machen. Lehrer, die unfähig sind, können sich einen anderen Beruf suchen.
 
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Also was kann man tun? Ich bin der Meinung in die Schulen gehört Aufsichtspersonal welche Überwachen kontrollieren und sich um Sanktionen kümmern.

Das ist mit Sicherheit unglaublich förderlich für eine Klassenatmosphäre. Wie soll das aussehen? Ein bös' dreinblickender Mann sitzt auf einem Stuhl im Klassenzimmer und wenn der Peter gerade Zettelchen mit der Marie schreibt, springt diese Aufsichtsperson auf, reißt ihnen den Zettel aus den Händen und schickt sie zum Nachsitzen, weil sie vielleicht gerade ( in ihrer Wahrnehmung) wichtigeres zu tun hatten als dem Lehrer bei irgendeinem Thema zuzuhören, dass sie eh nächste Woche schon wieder vergessen haben?
Wohin soll das führen? Eine Atmosphäre der Angst, in der Mann Sanktionen befürchten muss, wenn man sich nicht entsprechend verhält? Kinder werden nicht mehr gebildet, sie werden dazu ausgebildet,soviele Lerninhalte wie möglich auswendig zu lernen, ohne es aber wirklich verstehen zu müssen und wer da mal nicht mitmacht, bekommt Sanktionen und wird dahingehen "diszipliniert" brav mitzumachen.
Der Unwille vieler Kinder und Jugendliche, sich für etwas zu interessieren und zu lernen, erwächst meiner Meinung nach aus sozioökonomischen und soziopsychologischen Ursachen in der heutigen Gesellschaft und sind demnach nur Symptome dafür, dass die Art, wie wir heute leben, auch sehr viele negative Folgen hat.
 
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wo?

Wir haben faule, keine Frage, nur wo++

Die gesamte Politik-Kaste inkl. ihrer Lobbyisten sind des Volkes Unheil.
Wo bitte sind das Leistungsträger dieser Gesellschaft?
Es werden soviel Gelder vom Volk abgezogen -Abgaben und Steuern- ungerechte übrigens-und
wird gleichzeitig so viel Geld verschwendet und verheizt.
MfG
 
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Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn

6. März 2010 FAZ:
Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn will die Unterschicht finanziell austrocknen, weil die zu viele gesellschaftlich wertlose Kinder in die Welt setzt
Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zu wenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.

(Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32272/1.html)

.....

Bitte macht euch die Mühe, den Beitrag auf der Seite der FAZ komplett in Ruhe durchzulesen, bevor ihr hier mit diskutiert.

Ich denke, dass ich Ihnen in vollem Umfang recht geben muss!
 
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hi

Ein Lehrer ist primär für die Ausbildung der Schüler zuständig, er bewertet danach deren Arbeiten und verteilt Noten für Zeugnisse.
Er bewertet nur dann Arbeiten, wenn die Schüler überhaupt Arbeiten abliefern. Ansonsten kann er bestenfalls das Nichtarbeiten dokumentieren.

Erhalten die Kinder überwiegend schlechte Noten, so taugt der Lehrer logischerweise nichts.
Das ist keine gänzlich ausgeschlossene Möglichkeit. Aber die Aussage ist so natürlich totaler Schwachsinn; das ist dir auch bewusst. Eine andere Möglichkeit bestünde offensichtlich darin, dass der Notenspiegel den Leistungen der Schüler entspricht und lobenswerterweise vom Lehrer richtig erfasst wurde.

Der Lehrer entscheidet auch über Strafmaßnahmen (außer Körperverletzung und sonstige Straftaten gem. StGB).
Und der Schüler entscheidet dann, ob er dieser Strafmaßnahme nachommt oder eben nicht. Aber du hast Recht: Es ist der Lehrer, der über die Straßmaßnahmen entscheidet.

Er kann mit dem Schüler persönlich reden oder mit deren Eltern. Er kann sich beliebt oder unbeliebt machen. Lehrer, die unfähig sind, können sich einen anderen Beruf suchen.
Natürlich kann er mit dem Schüler oder den Eltern sprechen - falls diese das überhaupt wünschen und dem deutschen mächtig sind und gewisse Anstandsformen wahren. Und wenn das nicht gegeben ist, ist der Lehrer schuld? So ein Unsinn... Das wir uns von unfähigen Lehrern trennen können sollten, sei unbestritten. Es aber daran festzumachen, ob der Lehrer zufällig in die richtige Schule versetzt wird, ist doch kein Maßstab - man würde den Boten wegen der Nachricht köpfen. Davon ab: Jeder vernünftige Lehrer würde einfach gute Noten verteilen. Damit wären auch alle zufrieden...

Ich halte es da mit Heinlein: "Never try to teach a pig to sing; it wastes your time and it annoys the pig.” Warum sollten wir uns also abmühen? Hier gehts lang: Lockerung der Schulpflicht und vorzeitiger Ruhestand für jene, die sich diesen unbedingt wünschen. Es sollte bestenfalls ein Recht auf Schule geben, wenn man bereit ist, sich an unsere Spielregeln zu halten.
 
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Karrierefrau. Was versteht Herr Heinsohn darunter? Eine Angelika Merkel, Ursula von der Leyen, eine Frau im Vorstand eines Unternehmens, oder die einfache Lohnarbeiterin der Mittelschicht? Vielleicht auch eine Frau aus der Unterschicht die arbeiten geht und Karriere als Putzfrau macht?
Eine Karrierefrau die es geschafft hat, oder eine die es versucht aber nicht geschafft hat?
Es ist wohl die Mittelschicht, welche er meint aber diese sind keine Karrierefrauen, einige treten vielleicht aus dieser Schicht hervor aber nur ein geringer Teil ist auf Karriere aus.
Zumal die Plätze sowieso begrenzt sind, um da anzukommen wo man als Karrierefrau bezeichnet werden kann. Und ja, ein Kind pro Karrierefrau wird nicht reichen wenn er die Unterschicht finanziell austrocknen will, um die Leistungsträger zu entlasten. Eine Karrierefrau die gleichzeitig noch Kinder gebärt wie eine Armeisenkönigin, dass wäre toll. Könnte vielleicht klappen, wenn da nicht dieser verflixte Kapitalismus wäre der von Reich und Arm, von Nordhalbkugel und Südhalbkugel lebt. Eine Gesellschaftsform die ohne solche Gegensätze nicht existieren kann, schade, und schon fallen auch die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrau in die Unterschicht.

Schon Konfuzius wusste, dass Bildung das beste Rezept ist aber man kann Menschen natürlich auch ökonomisch betrachten und als materiellen Gegenstand einfach abschaffen, wenn er in einem sinnlosen Weltbild keinen sinnhaften Zweck mehr erfüllt und der Sinn wird hier von der modernen Gesellschaft vordiktiert. Anpassung, Konkurrenzfähigkeit, Konsum und Geld. Nicht jeder findet bei diesen Werten seine Erfüllung.

FAZ:
Zum 1. Januar 1997 hat Bill Clinton die entscheidende Wende eingeleitet. Clintons Reform beendete das seit 1935 geltende Recht auf lebenslange Sozialhilfe. An seine Stelle trat ein auf fünf Jahre begrenztes Recht auf Unterstützung bei tatkräftiger Hilfe nicht zu irgendeiner abstrakten Integration, sondern zum Übergang in Arbeit. Der Erfolg dieser Maßnahmen war durchschlagend: Bezogen vor der Reform 12,2 Millionen amerikanische Bürger Sozialhilfe, so waren es 2005 nur noch 4,5 Millionen.


Haben diese >wirklich< Arbeit gefunden, oder haben diese einfach keine Leistung mehr erhalten?
 

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