Und wieder mal eine "unangemessene Ausdrucksweise".
Tja, wenn so manch einer keine Argumente hat, dann versucht er, sich mit Beleidigungen Luft zu verschaffen. Aber das kennen wir ja von dir nur allzu gut.
Zum Thema: Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum sich sowohl ein Ausländer als auch ein Deutscher im deutschen Bildungssystem diskriminiert fühlen sollte. Wenn man ein helles Köpfchen ist, seine Hausaufgaben macht und fleißig lernt, dann kann man seinen Schulabschluss auch ohne weiteres packen und etwas aus seinem Leben machen. Wenn man es aber vorzieht, nach Hause zu kommen, den Ranzen in die Ecke wirft und sich dann bis in die Puppen "draußen" rumtreibt, darf man sich hinterher nicht wundern, wenn die schulischen Leistungen darunter leiden. Mit mir zusammen haben auch Ausländer den höchsten Bildungsabschluss des deutschen Schulsystems erreicht, ohne sich dabei diskriminiert zu fühlen. Diskriminiert und gemobbt wird man nur, wenn man den anderen Menschen dafür einen Anlass gibt, also diverse Unarten an sich hat. Allein aufgrund der Hautfarbe oder des Tragens eines Kopftuches wird kaum jemand diskriminiert, das sind Einzelfälle.
Ich kann mir schon vorstellen, welche "Art" von Schüler da befragt wurden. Das sind Schüler aus Ausländerfamilien, deren Eltern kaum oder kein deutsch sprechen und daher auch in der Schule Verständnisprobleme haben. Zudem interessiert es die Eltern nicht, ob ihre Kinder lernen oder nicht. Diese brisante Mischung aus Ignoranz und kognitiven Defiziten ist es dann letztendlich, die das Gefühl einer Diskriminierung erzeugen, obwohl weder das Schulsystem noch die Lehrer noch die anderen Schüler daran schuld sind, sondern einzig und allein man selbst...