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Diskriminierung. Neue Studie...

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Ja, und ich fühle mich diskriminiert,l wenn man mich mit *** wie Dir in den selben nationalen Topf wirft.

oh sind wir schon wieder so am geifern, dass die Redaktion zensieren muss?
Aber den Ansatz find ich ebenfalls gut. Das würde mich auch diskriminieren, mit einem Snafu oder einer Xbox über den Kamm geschert zu werden. :giggle:


Und wenn die Studie Dich beleidigt, dann beweise, daß sie unrecht hat. Aber das dürfte Deine Fähigkeit um ein vieles übersteigen.

da habt es ihr Berufsbetroffenen schon leichter. Keine Diskriminierung lässt sich nicht anhand von erfundenen Studien aufzeigen. Dazu braucht es auch keine Studie, sondern nur ein Blick vor die Tür. Dort werden eben Migranten nicht am laufenden Band diskriminiert. :dance:
 
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Ja, und ich fühle mich diskriminiert,l wenn man mich mit *** wie Dir in den selben nationalen Topf wirft.

Und wenn die Studie Dich beleidigt, dann beweise, daß sie unrecht hat. Aber das dürfte Deine Fähigkeit um ein vieles übersteigen.

Und wieder mal eine "unangemessene Ausdrucksweise". :)

Tja, wenn so manch einer keine Argumente hat, dann versucht er, sich mit Beleidigungen Luft zu verschaffen. Aber das kennen wir ja von dir nur allzu gut.

Zum Thema: Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum sich sowohl ein Ausländer als auch ein Deutscher im deutschen Bildungssystem diskriminiert fühlen sollte. Wenn man ein helles Köpfchen ist, seine Hausaufgaben macht und fleißig lernt, dann kann man seinen Schulabschluss auch ohne weiteres packen und etwas aus seinem Leben machen. Wenn man es aber vorzieht, nach Hause zu kommen, den Ranzen in die Ecke wirft und sich dann bis in die Puppen "draußen" rumtreibt, darf man sich hinterher nicht wundern, wenn die schulischen Leistungen darunter leiden. Mit mir zusammen haben auch Ausländer den höchsten Bildungsabschluss des deutschen Schulsystems erreicht, ohne sich dabei diskriminiert zu fühlen. Diskriminiert und gemobbt wird man nur, wenn man den anderen Menschen dafür einen Anlass gibt, also diverse Unarten an sich hat. Allein aufgrund der Hautfarbe oder des Tragens eines Kopftuches wird kaum jemand diskriminiert, das sind Einzelfälle.

Ich kann mir schon vorstellen, welche "Art" von Schüler da befragt wurden. Das sind Schüler aus Ausländerfamilien, deren Eltern kaum oder kein deutsch sprechen und daher auch in der Schule Verständnisprobleme haben. Zudem interessiert es die Eltern nicht, ob ihre Kinder lernen oder nicht. Diese brisante Mischung aus Ignoranz und kognitiven Defiziten ist es dann letztendlich, die das Gefühl einer Diskriminierung erzeugen, obwohl weder das Schulsystem noch die Lehrer noch die anderen Schüler daran schuld sind, sondern einzig und allein man selbst...
 
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Falsch, X-box! Jeder Einzelne sollte immer dann einschreiten, wenn er Zeuge von Diskriminierungen wird. Geld sollte besser in neue Lehrerstellen, Ausbildung und Lehrmittel investiert werden, statt in neue Daseinsberechtigungen der Migrations- und Integrationsindustrie.
Deine Argumente werden immer absurder. Der Staat ist zuständig für die Sicherheit seiner Bürger und dass niemand benachteiligt wird. Diese Aufgabe obliegt nicht irgendwelchen ehrenamtlichen Hilfssheriffs, die zufälligerweise vor Ort sind.

Du setzt hier alles daran, damit fremdenfeindliche Diskriminierung nicht bekämpft wird und - lass mich raten - du bist NSU-Leugner und plädierst für Zschäpes Unschuld, nicht wahr?

Gib dir bitte künftig etwas mehr Mühe das Braun hinter deiner Maske zu verstecken, Kamerad.
 
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Zum Thema: Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum sich sowohl ein Ausländer als auch ein Deutscher im deutschen Bildungssystem diskriminiert fühlen sollte.
Mach dir nichts daraus. Offensichtlich gehörst du nicht zu einer Gruppe die von Diskriminierung betroffen ist. Daher ist es dir schwer das nachzuempfinden. Als Schwuler, Obdachloser, Schwarzer oder Türke in Deutschland würdest du anders reden.
 
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Kaffeepause930

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Du widersprichst Dir selbst. Wenn die Antidiskriminierungsstelle mehr Geld brauchst, ist es eher ein Beweis, daß Dein Gefasel von Mitmenschlichkeit und sozialer Kompetenz nicht ausreicht. Vor allem deswegen schon, weil Du einer derjenigen bist, die jegliche Ausrichtung der Schulen auf Vermittlung sozialer Kompetenz hin als Erbsünde der 68er gebrandmarkt haben und bei Anwesenheit eines Kopftuches das Lokal verläßt. Und daß Du Personalverantwortlicher bist, bedeutet eben nicht, daß Du neutral und objektiv bist, sondern nur, daß es unter denen auch blinde Hühner gibt und daß ich in meinem Leben das Glück gehabt habe, an ein solches nie geraten zu sein.

Es gibt ja auch eine GEFÜHLTE Diskriminierung. Die Studie sagt z.B. auch aus, daß sich jeder vierte Schüler/Student mit ausländischen Wurzeln diskriminiert FÜHLT; und nicht etwa das er/sie auch tatsächlich diskriminiert wird. - Ich will die Existenz von latenter Xeno- und Homophobie ja keinesfalls bestreiten, aber immerhin scheinen 3/4 der Befragten sich ja eben nicht diskriminiert zu fühlen.

Und beim letzten Viertel könnte man auch glatt vermuten, daß dies die Gruppe von Menschen - gleich welcher Herkunft - ist, die die Fähigkeit einer Selbstreflexion nie gelernt hat, und von daher die Schuld für vermeintlich negative Reaktionen immer erst bei Anderen sucht, aber niemals bei sich selbst und im eigenen Auftreten.... war nur mal so ein Gedanke von mir.

http://www.antidiskriminierungsstel...samer_Bericht_2013.pdf?__blob=publicationFile
 
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Kaffeepause930

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Und wieder mal eine "unangemessene Ausdrucksweise". :)

Tja, wenn so manch einer keine Argumente hat, dann versucht er, sich mit Beleidigungen Luft zu verschaffen. Aber das kennen wir ja von dir nur allzu gut.

Zum Thema: Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum sich sowohl ein Ausländer als auch ein Deutscher im deutschen Bildungssystem diskriminiert fühlen sollte. Wenn man ein helles Köpfchen ist, seine Hausaufgaben macht und fleißig lernt, dann kann man seinen Schulabschluss auch ohne weiteres packen und etwas aus seinem Leben machen. Wenn man es aber vorzieht, nach Hause zu kommen, den Ranzen in die Ecke wirft und sich dann bis in die Puppen "draußen" rumtreibt, darf man sich hinterher nicht wundern, wenn die schulischen Leistungen darunter leiden. Mit mir zusammen haben auch Ausländer den höchsten Bildungsabschluss des deutschen Schulsystems erreicht, ohne sich dabei diskriminiert zu fühlen. Diskriminiert und gemobbt wird man nur, wenn man den anderen Menschen dafür einen Anlass gibt, also diverse Unarten an sich hat. Allein aufgrund der Hautfarbe oder des Tragens eines Kopftuches wird kaum jemand diskriminiert, das sind Einzelfälle.

Ich kann mir schon vorstellen, welche "Art" von Schüler da befragt wurden. Das sind Schüler aus Ausländerfamilien, deren Eltern kaum oder kein deutsch sprechen und daher auch in der Schule Verständnisprobleme haben. Zudem interessiert es die Eltern nicht, ob ihre Kinder lernen oder nicht. Diese brisante Mischung aus Ignoranz und kognitiven Defiziten ist es dann letztendlich, die das Gefühl einer Diskriminierung erzeugen, obwohl weder das Schulsystem noch die Lehrer noch die anderen Schüler daran schuld sind, sondern einzig und allein man selbst...

Genauso ist es!!! TOP!
 
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Das war kein Witz, sondern die typische Selbstviktimisierung und das übliche Rumgejammer von Leuten deiner politischen Richtung. Du wolltest wieder mal nur auf die Tränendrüse drücken.

Nope kleiner ***, leider immernoch nicht verstanden. Versuch es weiter. :peitschen:
 
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Es gibt ja auch eine GEFÜHLTE Diskriminierung. Die Studie sagt z.B. auch aus, daß sich jeder vierte Schüler/Student mit ausländischen Wurzeln diskriminiert FÜHLT; und nicht etwa das er/sie auch tatsächlich diskriminiert wird. - Ich will die Existenz von latenter Xeno- und Homophobie ja keinesfalls bestreiten, aber immerhin scheinen 3/4 der Befragten sich ja eben nicht diskriminiert zu fühlen.

Und beim letzten Viertel könnte man auch glatt vermuten, daß dies die Gruppe von Menschen - gleich welcher Herkunft - ist, die die Fähigkeit einer Selbstreflexion nie gelernt hat, und von daher die Schuld für vermeintlich negative Reaktionen immer erst bei Anderen sucht, aber niemals bei sich selbst und im eigenen Auftreten.... war nur mal so ein Gedanke von mir.

http://www.antidiskriminierungsstel...samer_Bericht_2013.pdf?__blob=publicationFile
Ach so! Weil er ein Ausländer ist, kann er sich in unserem ach so toleranten Vaterlande, wo die Geckos nur so rumspringen, ja nur diskriminiert FÜHLEN? Und Du fühlst Dich also auch diskriminiert, weil Du ja - und Du besonders! - die Schuld an Deiner Misere auch immer nur bei anderen - seien es die Türken, seien es die 68er, seien es die Sozialschmaratzer - suchst? Du Armer!
 
OP
Kaffeepause930

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Ach so! Weil er ein Ausländer ist, kann er sich in unserem ach so toleranten Vaterlande, wo die Geckos nur so rumspringen, ja nur diskriminiert FÜHLEN? Und Du fühlst Dich also auch diskriminiert, weil Du ja - und Du besonders! - die Schuld an Deiner Misere auch immer nur bei anderen - seien es die Türken, seien es die 68er, seien es die Sozialschmaratzer - suchst? Du Armer!

Vielleicht solltest Du dir mal die Studie vorher durchlesen, bevor Du hier in deiner typisch unqualifizierten Art herumblaffst. Ist dir schon mal aufgefallen, daß deine Argumentationsarmut immer dann am größten ist, sobald Du ins Persönliche abgleitest? :mad:
 

DerTuerke

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Apropos Diskriminierung

Deutsch-Türke nicht reingelassen - Disko muss zahlen

ine Disko in Hannover muss 1000 Euro Schadenersatz an einen Deutschen türkischer Herkunft zahlen, weil sie den Mann an der Tür abgewiesen hat.

Außerdem wurde die Betreibergesellschaft der Diskothek dazu verurteilt, dem Kläger künftig Einlass zu gewähren. Kommt die Disko dem nicht nach, sei ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro möglich, hieß es vom Gericht.

http://www.berliner-zeitung.de/pano...n---disko-muss-zahlen-,10808334,24009782.html

Weitermachen...Richtung stimmt...
 

Uwe O.

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Apropos Diskriminierung

Deutsch-Türke nicht reingelassen - Disko muss zahlen

ine Disko in Hannover muss 1000 Euro Schadenersatz an einen Deutschen türkischer Herkunft zahlen, weil sie den Mann an der Tür abgewiesen hat.

Außerdem wurde die Betreibergesellschaft der Diskothek dazu verurteilt, dem Kläger künftig Einlass zu gewähren. Kommt die Disko dem nicht nach, sei ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro möglich, hieß es vom Gericht.

http://www.berliner-zeitung.de/pano...n---disko-muss-zahlen-,10808334,24009782.html

Weitermachen...Richtung stimmt...

So ein dämliches Urteil.

Uwe
 
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Das „Forum für Sinti und Roma“ will jetzt die Zigeunersauce abschaffen. Sie solle umbenannt werden, weil der Begriff diskriminierend sei, fordert der Verein. Die Beteiligten wurden sogar schon aktiv: Per Brief wurden Hersteller aufgefordert, andere Namen für die beliebten Saucen zu verwenden.

Der Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel in Bonn erklärte, vor einem halben Jahr hätte es bereits einen ähnlichen Protest gegeben. Damals habe man den Zentralrat der Sinti und Roma um eine Einschätzung gebeten, aber keine Antwort erhalten.

Aus "Negerkuss" wurde "Schaumstoffgebäck mit Schokoladenüberzug"

Was wird aus dem Zigeunerschnitzel?

;)

http://www.express.de/politik-wirts...n-zigeunersauce-abschaffen,2184,24008008.html

Wörter und Schreibweisen wie die Zigeunersauce und das Zigeunerschnitzel sind der deutschen Rechtschreibung und Grammatik geschuldet und bezeichnen die Zubereitungs- und Geschmacksform von Speisen einschließlich ihrer eingesetzten Gewürze und Zutaten.

Bei einem Zigeunerschnitzel oder der so bezeichneten Sauce handelt es sich um eine Zubereitung (à la...mit viel Paprika), die dem Volksmund nach einst Neuland und ziganischer Herkunft entsprach. Die Waidleute (Jäger) haben sich über entsprechende Speisen und Saucen bislang nicht beklagt. Ein Jägerschnitzel ist ein Schnitzel à la Jägerart (mit Waldpilzen garniert) und deutet nicht darauf hin, dass hierfür ein Jäger seinen Pelz lassen musste. Da kein Grundwort 'Zigeun' oder 'Jag/Jäg' oder eine entsprechende Ortsbezeichung/Ortsnamen existiert, heißt es folglich Zigeuner- oder Jägerschnitzel.

Das Wiener Schnitzel ist nach der Stadt Wien benannt und wird folglich auseinander geschrieben. In der Schweiz hingegen ist die Schreibweise Wienerschnitzel geläufig, über die sich kein Österreicher beklagt.

Sonach ist das Wort Hamburger auch zu beanstanden. Hier konkurrieren verschiedene Theorien über die Herkunft der Bezeichnung. Aus Hanseaten werden sie mit Sicherheit nicht hergestellt.
 
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Wörter und Schreibweisen wie die Zigeunersauce und das Zigeunerschnitzel sind der deutschen Rechtschreibung und Grammatik geschuldet und bezeichnen die Zubereitungs- und Geschmacksform von Speisen einschließlich ihrer eingesetzten Gewürze und Zutaten.

Bei einem Zigeunerschnitzel oder der so bezeichneten Sauce handelt es sich um eine Zubereitung (à la...mit viel Paprika), die dem Volksmund nach einst Neuland und ziganischer Herkunft entsprach. Die Waidleute (Jäger) haben sich über entsprechende Speisen und Saucen bislang nicht beklagt. Ein Jägerschnitzel ist ein Schnitzel à la Jägerart (mit Waldpilzen garniert) und deutet nicht darauf hin, dass hierfür ein Jäger seinen Pelz lassen musste. Da kein Grundwort 'Zigeun' oder 'Jag/Jäg' oder eine entsprechende Ortsbezeichung/Ortsnamen existiert, heißt es folglich Zigeuner- oder Jägerschnitzel.

Das Wiener Schnitzel ist nach der Stadt Wien benannt und wird folglich auseinander geschrieben. In der Schweiz hingegen ist die Schreibweise Wienerschnitzel geläufig, über die sich kein Österreicher beklagt.

Sonach ist das Wort Hamburger auch zu beanstanden. Hier konkurrieren verschiedene Theorien über die Herkunft der Bezeichnung. Aus Hanseaten werden sie mit Sicherheit nicht hergestellt.

Ja, aber ich glaube es geht eher darum, dass das Wort Zigeuner ja eine abwertende Fremdbezeichnung ist (Wortherkunft wahrscheinlich "Ziehende Gauner").
Jäger bezeichnen sich aber auch selbst als Jäger, eben weil sie jagen.
Sinti und Roma bezeichnen sich hingegen ungern selbst als Zigeuner, da sie eben nicht zwangsläufig ziehende Gauner sind.
 
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Deutsch-Türke nicht reingelassen - Disko muss zahlen

ine Disko in Hannover muss 1000 Euro Schadenersatz an einen Deutschen türkischer Herkunft zahlen, weil sie den Mann an der Tür abgewiesen hat.

Außerdem wurde die Betreibergesellschaft der Diskothek dazu verurteilt, dem Kläger künftig Einlass zu gewähren. Kommt die Disko dem nicht nach, sei ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro möglich, hieß es vom Gericht.http://www.berliner-zeitung.de/pano...n---disko-muss-zahlen-,10808334,24009782.html

Weitermachen...Richtung stimmt...

Eine Lizenz zum Gelddrucken. Da ist dem Amtsgericht Hannover sicherlich die Verhältnismäßigkeit der Mittel ausgegangen.

Wenn zwölfjährige Kinder ihre (im Voraus bezahlte) Monatsfahrkarte vergessen, in der verschneiten Pampa vom Zugbegleiter ausgesetzt und sich sich selbst überlassen werden, erhalten die Eltern mit viel Glück einen Entschuldigungsbrief aus dem Satzbaukasten.
 
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Ja, aber ich glaube es geht eher darum, dass das Wort Zigeuner ja eine abwertende Fremdbezeichnung ist (Wortherkunft wahrscheinlich "Ziehende Gauner").
Jäger bezeichnen sich aber auch selbst als Jäger, eben weil sie jagen.
Sinti und Roma bezeichnen sich hingegen ungern selbst als Zigeuner, da sie eben nicht zwangsläufig ziehende Gauner sind.

Ihre Eigenbezeichnung wurde im deutschsprachigen Raum als "Ziehende Gauner" verballhornt.

Im Französischen existiert beispielsweise die Bezeichung Tsigane bzw. Tzigane, was im französischen Sprachraum nicht mit "Ziehenden Gaunern" assoziiert wird. So sehr verwandt sind Deutsch und Französisch nun auch wieder nicht.
 
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Ihre Eigenbezeichnung wurde im deutschsprachigen Raum als "Ziehende Gauner" verballhornt.

Im Französischen existiert beispielsweise die Bezeichung Tsigane bzw. Tzigane, was im französischen Sprachraum nicht mit "Ziehenden Gaunern" assoziiert wird. So sehr verwandt sind Deutsch und Französisch nun auch wieder nicht.

Stimmt, ich hab mich jetzt nochmal zu dem Thema informiert, und revidiere damit meinen Beitrag.
Aber dennoch ist Zigeuner ja eine durchaus negativ konnotierte Fremdbezeichnung.
 
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Kaffeepause930

Kaffeepause930

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Deutsch-Türke nicht reingelassen - Disko muss zahlen

ine Disko in Hannover muss 1000 Euro Schadenersatz an einen Deutschen türkischer Herkunft zahlen, weil sie den Mann an der Tür abgewiesen hat.

Außerdem wurde die Betreibergesellschaft der Diskothek dazu verurteilt, dem Kläger künftig Einlass zu gewähren. Kommt die Disko dem nicht nach, sei ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro möglich, hieß es vom Gericht.

http://www.berliner-zeitung.de/pano...n---disko-muss-zahlen-,10808334,24009782.html

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Da hat unser Jubeltürke ja gleich wieder eine feuchte Hose gekriegt.

Dabei ist im Grunde gar nichts passiert. Erwischt man den Deutschtürken bei einer nächtlichen Razzia mit Koks in der besagten Disco, wirkt sowieso das Hausrecht. Sowas kann alles arrangiert werden.

Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, innerhalb dieser halbseidenen Szene ließe man sich von so einer Flachpfeife auf der Nase herumtanzen, mit Rechtsanwalt drohen und beeindrucken.:winken:
 
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Da bin ich ja zufrieden, dass 75% sich nicht diskriminiert fühlen bzw. werden.


Uwe

Die fühlen sich eben seltener diskriminiert als täglich. Fast jeder hier lebende nichtdeutschstämmige mit dunklerer Hautfarbe machte schon mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Bekanntschaft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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