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Europa Wohin gehst Du?

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Starfix

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Also es hat sich etwas in Europa verändert, es haben das mehr Leute für den Griechenland Applaudiert und der Weber hat Gift und Galle darüber gespuckt und die Leute als Extremisten Europas verunglimpft, der Weber wirkte ziemlich Arrogant und hat noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt, die Situation wird sich noch verschärfen Leute wie Le Pen werden immer Stärker. Europa zerlegt sich gegenwärtig und das was den Frieden sichern sollte könnte der Auslöser für einen schlimmen Krieg werden. Alles was jetzt fehlt ist eine weitere Krise und Europa ist Geschichte. In Spanien bewegt sich was und in ich nehme mal an in vielen anderen Ländern wird es auch noch Kochen. Unsere Leute wollen weiter an einen Sparkurs festhalten. Jeder Euro der Eingespart wird belastet die Ökonomie und Arbeitsplätze. Wir sollten Schluss mit den sparen machen und uns damit abfinden das wir uns immer höher verschulden werden, wenn wir das System nicht Reformieren werden. Mit einen Schuldenstopp ist das in etwa so als wenn man bei Tempo 270 eine Vollbremsung mit Hilfe einer Betonmauer macht. Dann wäre Europa in wenige Monaten im am Ende. Das wird noch ärger geben.
 
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Also es hat sich etwas in Europa verändert, es haben das mehr Leute für den Griechenland Applaudiert und der Weber hat Gift und Galle darüber gespuckt und die Leute als Extremisten Europas verunglimpft, der Weber wirkte ziemlich Arrogant und hat noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt, die Situation wird sich noch verschärfen Leute wie Le Pen werden immer Stärker. Europa zerlegt sich gegenwärtig und das was den Frieden sichern sollte könnte der Auslöser für einen schlimmen Krieg werden. Alles was jetzt fehlt ist eine weitere Krise und Europa ist Geschichte. In Spanien bewegt sich was und in ich nehme mal an in vielen anderen Ländern wird es auch noch Kochen. Unsere Leute wollen weiter an einen Sparkurs festhalten. Jeder Euro der Eingespart wird belastet die Ökonomie und Arbeitsplätze. Wir sollten Schluss mit den sparen machen und uns damit abfinden das wir uns immer höher verschulden werden, wenn wir das System nicht Reformieren werden. Mit einen Schuldenstopp ist das in etwa so als wenn man bei Tempo 270 eine Vollbremsung mit Hilfe einer Betonmauer macht. Dann wäre Europa in wenige Monaten im am Ende. Das wird noch ärger geben.

Welches "Europa" meinen Sie? Das der EU? Des Schengenabkommens? Der OSZE? Der EU Charta der Menschenrechte? Eurolands? Des Lissabon Vertrags? Der Flüchtlingsregeln? Der Immer Tieferen Union?!?
 
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Welches "Europa" meinen Sie? Das der EU? Des Schengenabkommens? Der OSZE? Der EU Charta der Menschenrechte? Eurolands? Des Lissabon Vertrags? Der Flüchtlingsregeln? Der Immer Tieferen Union?!?

Eigentlich sollte für meine Antwort, ein Wort ausreichen, aber ich muss doch etwas weiter ausholen, ich meine natürlich das ganze Europa, jede Ebene, ökonomisch, ökologisch, politisch und gesellschaftlich. Zerfällt die EU wieder in Nationalstaaten? Oder kommt es zu einer Veränderung innerhalb der EU?
Ich bin davon überzeugt, das ein weiter so, fatal und unhaltbar ist, auch in Deutschland brauchen wir ganz schnell eine andere Politik und sollten uns nicht länger von Mutti und Co blenden lassen uns geht es hier in Deutschland nur noch so gut, weil es den anderen zB. den Griechen immer schlechter geht. Die Griechen ziehen den Euro runter, ein günstiger Euro ist gut für die Exporte der Stärkeren Staaten in Europa, so wird das gesehen, für die schwächeren Länder ist der Euro zu teuer und für die stärkeren Länder günstiger und damit schwindet auch ihre Konkurrenzfähigkeit der schwächeren Länder. Es ist klar das man die Griechen unbedingt im Euroraum behalten will, denn wenn die den Euro verlassen, werden es alle anderen schwerer haben dann wird der Euro Teurer und die anderen schwächeren Länder treffen. Die dann vor der Ähnlichen Situation stehen.

Die Griechen sind Pleite, den ist die Puste ausgegangen, sie brauchen immer größere Summen um die Kosten decken zu können und haben dabei keine Wirtschaft, man kann sich auch nicht ewig finanzieren und da fängt das Dilemma an, hier hat man das Prinzip wasch mich aber mach mich nicht Nass auf die spitze getrieben. Das ist noch lange nicht das Uhrproblem, aber da geht die Reise für alle hin.

Kein Staat auf dieser Welt, kommt langfristig ohne Subventionen und Konjunkturprogramme sowie eine ständige Neuverschuldung der Gesamtschuldenmenge, die dazu immer höher ausfallen aus. Dies Sparpolitik, ist eine Politik gegen jede Vernunft, immer mehr Ökonomen raten davon ab. jeder eingesparte Euro belastet die Ökonomie und damit Arbeitsplätze wie man in Südeuropa gesehen hat, aber auch in der Weimarer Republik haben wir doch die gleiche Erfahrung gemacht, dieser Schritt entbehrt doch jegliche Logik. In den 30iger Jahren des letzten Jahrhundert gab es wegen dieser Politik ein Rechts und Links Ruck in Deutschland den die Rechten dank großzügiger Finanzieller Zuwendungen der Industrie und Banken aus dem In und Ausland für sich entscheiden konnten. Es soll doch so langsam auffallen das es ein Rechtsruck und Links in Europa gibt. Die Politische Polarisierung hat längst begonnen, wohin wird Europa gehen?
 

Pommes

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Also es hat sich etwas in Europa verändert, es haben das mehr Leute für den Griechenland Applaudiert und der Weber hat Gift und Galle darüber gespuckt und die Leute als Extremisten Europas verunglimpft, der Weber wirkte ziemlich Arrogant und hat noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt, die Situation wird sich noch verschärfen Leute wie Le Pen werden immer Stärker. Europa zerlegt sich gegenwärtig und das was den Frieden sichern sollte könnte der Auslöser für einen schlimmen Krieg werden. Alles was jetzt fehlt ist eine weitere Krise und Europa ist Geschichte. In Spanien bewegt sich was und in ich nehme mal an in vielen anderen Ländern wird es auch noch Kochen. Unsere Leute wollen weiter an einen Sparkurs festhalten. Jeder Euro der Eingespart wird belastet die Ökonomie und Arbeitsplätze. Wir sollten Schluss mit den sparen machen und uns damit abfinden das wir uns immer höher verschulden werden, wenn wir das System nicht Reformieren werden. Mit einen Schuldenstopp ist das in etwa so als wenn man bei Tempo 270 eine Vollbremsung mit Hilfe einer Betonmauer macht. Dann wäre Europa in wenige Monaten im am Ende. Das wird noch ärger geben.

Schuldenstopp ist immer besonders lustig zu lesen, das damit 1:1 ein Guthabenstopp einhergeht erwähnt keine Sau.
Jeder Euro der eingespart wird vernichtet die Wirtschaft.
 

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Weib, unsüß
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Kein Staat auf dieser Welt, kommt langfristig ohne Subventionen und Konjunkturprogramme sowie eine ständige Neuverschuldung der Gesamtschuldenmenge, die dazu immer höher ausfallen aus. Dies Sparpolitik, ist eine Politik gegen jede Vernunft, immer mehr Ökonomen raten davon ab. jeder eingesparte Euro belastet die Ökonomie und damit Arbeitsplätze wie man in Südeuropa gesehen hat,

Ich würde das differenzierter sehen. Es kommt darauf an in welcher Situation gespart wird, wie stark und wo.

In einer Wirtschaftskrise gilt es als allgemein anerkannt, dass Investitionen nötig sind, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.
Dies geschieht am besten durch öffentliche Aufträge. Damit meine ich allerdings nicht gerade eine Abwrackprämie, die die Automobillobby subventioniert, sondern eher Straßen, Schulen, Aufbau dezentraler Energieversorgung etc. Infrastruktur eben. Das stärkt nämlich am ehesten den Binnenmarkt, bzw. die KMU. Und diese ist die Basis für weitere Steuereinnahmen.
Und das braucht ein Land um so mehr, je kaputter die Wirtschaft ist.

Sparen in Zeiten wo die Wirtschaft einigermaßen stabil ist, ist m.E. sogar die Pflicht des Staates!

Schauen wir uns die Subventionspolitik an, die Fördermittelvergabe und vor allem die Planung regionaler Großprojekte, so gibt es da mehr als genug Raum zum Sparen. Würde sorgfältiger hingeschaut werden, könnten wir eine Menge sparen. Bund der Steuerzahler, sowie Bundes- und Europ. Rechnungshof liefern da genug Beispiele und diese sind nur die Spitze des Eisberges.

Natürlich wird es immer einen Kampf der Ministerien geben wo, wie viel gespart und gekürzt wird. Aber auch dies kann man mit modernen Softwareprogrammen und vorsorglicher Planung (Planwirtschaft *gg*) durchrechnen. Je mehr ein Ministerium zur Verfügung hat, um so großzügiger und unsinniger verwendet es die Mittel, damit auch ja alles ausgegeben wird. Ansonsten riskiert man ja, dass im nächsten Haushaltsplan gekürzt wird. Eine perfide Abwärtsspirale und Teufelskreislauf.

Jede vernünftige Hausfrau muss dafür sorgen, dass sie ihr Haushaltsgeld so einteilt, dass für alles gesorgt ist und Entbehrliches aufgeschoben wird.
Wenn es irgend wie gelingt, schafft sie noch Rücklagen.
Reichen die Mittel von vorne herein hinten und vorne nicht, ist natürlich aus mit Rücklagen und es muss schon allein aus Sachzwang heraus gespart, oder eben ein Kredit aufgenommen werden.
In einer Volkswirtschaft gestaltet sich das, was hier von mir so einfach geschildert wurde, jedoch wesentlich schwieriger. Die Grundstrukturen müssen ja am Laufen gehalten werden. Die sind meist recht teuer und es dauert seine Zeit, bis diese umorganisiert, oder angepasst sind.

So wie die Hausfrau sich dann überlegen muss, was sie in ihrem Haushalt umstrukturieren und umorganisieren muss um effektiver zu sein, oder wo sie investieren muss, so muss dies ein Staat auch. Ein Kredit kann da durchaus die einzige Möglichkeit sein.
Die Hausfrau investiert in neue Geräte und Led's die weniger Ressourcen verbrauchen, bündelt die Autofahrten (Kinder, Einkaufen) besser, fährt mal mit dem Rad oder tut sich gar mit ihrer Nachbarin zusammen. Bequem ist Geldknappheit nie.
Und es kommt immer darauf an wofür man den Kredit nimmt und wie man ihn verwendet.

Wird ein Haushaltsbuch geführt und hat man die jeweiligen Kosten immer im Blick, fällt es wesentlich leichter die Stellschrauben zu finden.
Und diesen Überblick haben die Politiker nicht, da sie nicht mit ihrem eigenen Geld wirtschaften, sondern mit unserem.
Geld schafft Begehrlichkeiten und verdrängt die Vernunft.
 
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Schuldenstopp ist immer besonders lustig zu lesen, das damit 1:1 ein Guthabenstopp einhergeht erwähnt keine Sau.
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Wir haben eine politische Kaste, die dermaßen verblödet und verblendet ist, das es weh tut....
 
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Ich würde das differenzierter sehen. Es kommt darauf an in welcher Situation gespart wird, wie stark und wo.


Das haben wir schon mal ein Problem dazu uns von der Lösung trennt, der Sachverhalt wird zerhackt die einzelnen Inhalten Selektiert und Isoliert. Dabei haben wir doch in den letzten Jahren oft genug davon geredet auch mal über den Tellerhand zu schauen und zu vernetzen.


In einer Wirtschaftskrise gilt es als allgemein anerkannt, dass Investitionen nötig sind, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.
Dies geschieht am besten durch öffentliche Aufträge. Damit meine ich allerdings nicht gerade eine Abwrackprämie, die die Automobillobby subventioniert, sondern eher Straßen, Schulen, Aufbau dezentraler Energieversorgung etc. Infrastruktur eben. Das stärkt nämlich am ehesten den Binnenmarkt, bzw. die KMU. Und diese ist die Basis für weitere Steuereinnahmen.
Und das braucht ein Land um so mehr, je kaputter die Wirtschaft ist.

Nun sicher sollte man schauen wie und wo man das Geld Sinnvoll nutzt, das steht hier auch nicht zu auf der Oberen Prioritätenliste der Diskussion, es ist ein äußerst wichtiges Thema das man behandeln muss. Aber ich will hier jetzt erst mal generalisieren .



Sparen in Zeiten wo die Wirtschaft einigermaßen stabil ist, ist m.E. sogar die Pflicht des Staates!


Hier wird ein Wort Ständig falsch angewendet, von Sparen kann keine Rede sein, gemeint ist damit die Kosten Reduzierung. Selbst in den guten Jahren sind wir nicht ohne die Erhöhung der Schulden ausgekommen, vor allen nicht bei der Gesamtschuldenaufnahme der Gesellschaft, wenn der Staat weniger Schulden gemacht haben andere um so mehr Kredite aufgenommen. Ich Rede da von den Privat Personen und der Wirtschaft. Das System lässt keinen andere Schluss zu, da das Geld Eigentum einer Person oder einer Gesellschaft und dieses Geld nur gegen eine Gegenleistung hergibt, Wahren, Dienstleistungen, (Steuern) oder Kapitalrendite. Wahren, Dienstleistungen, und (Steuern) Schaffen Arbeitsplätze und Einkommen, die Kapitalrendite Schaft in der Regel neue Schulden. Da Geld nur durch Kredite geschöpft wird.



Natürlich wird es immer einen Kampf der Ministerien geben wo, wie viel gespart und gekürzt wird. Aber auch dies kann man mit modernen Softwareprogrammen und vorsorglicher Planung (Planwirtschaft *gg*) durchrechnen. Je mehr ein Ministerium zur Verfügung hat, um so großzügiger und unsinniger verwendet es die Mittel, damit auch ja alles ausgegeben wird. Ansonsten riskiert man ja, dass im nächsten Haushaltsplan gekürzt wird. Eine perfide Abwärtsspirale und Teufelskreislauf.

Der Bedarf sollte unabhängig von den vorangegangene jedes Jahr von unabhängigen Fachpersonal neu berechnet, bzw. überprüft werden.






[/QUOTE]
Schauen wir uns die Subventionspolitik an, die Fördermittelvergabe und vor allem die Planung regionaler Großprojekte, so gibt es da mehr als genug Raum zum Sparen. Würde sorgfältiger hingeschaut werden, könnten wir eine Menge sparen. Bund der Steuerzahler, sowie Bundes- und Europ. Rechnungshof liefern da genug Beispiele und diese sind nur die Spitze des Eisberges.



Jede vernünftige Hausfrau muss dafür sorgen, dass sie ihr Haushaltsgeld so einteilt, dass für alles gesorgt ist und Entbehrliches aufgeschoben wird.
Wenn es irgend wie gelingt, schafft sie noch Rücklagen.
Reichen die Mittel von vorne herein hinten und vorne nicht, ist natürlich aus mit Rücklagen und es muss schon allein aus Sachzwang heraus gespart, oder eben ein Kredit aufgenommen werden.
In einer Volkswirtschaft gestaltet sich das, was hier von mir so einfach geschildert wurde, jedoch wesentlich schwieriger. Die Grundstrukturen müssen ja am Laufen gehalten werden. Die sind meist recht teuer und es dauert seine Zeit, bis diese umorganisiert, oder angepasst sind.

So wie die Hausfrau sich dann überlegen muss, was sie in ihrem Haushalt umstrukturieren und umorganisieren muss um effektiver zu sein, oder wo sie investieren muss, so muss dies ein Staat auch. Ein Kredit kann da durchaus die einzige Möglichkeit sein.
Die Hausfrau investiert in neue Geräte und Led's die weniger Ressourcen verbrauchen, bündelt die Autofahrten (Kinder, Einkaufen) besser, fährt mal mit dem Rad oder tut sich gar mit ihrer Nachbarin zusammen. Bequem ist Geldknappheit nie.
Und es kommt immer darauf an wofür man den Kredit nimmt und wie man ihn verwendet.

Wird ein Haushaltsbuch geführt und hat man die jeweiligen Kosten immer im Blick, fällt es wesentlich leichter die Stellschrauben zu finden.
Und diesen Überblick haben die Politiker nicht, da sie nicht mit ihrem eigenen Geld wirtschaften, sondern mit unserem.
Geld schafft Begehrlichkeiten und verdrängt die Vernunft.[/QUOTE]


Wir können darüber Reden, welche Kosten wir wo Reduzieren, Fakt ist aber, das wir das Geld auf jeden Fall auf irgend eine Weise wo anderes in den Kreislauf bringen müssen.
 
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Schuldenstopp ist immer besonders lustig zu lesen, das damit 1:1 ein Guthabenstopp einhergeht erwähnt keine Sau.
Jeder Euro der eingespart wird vernichtet die Wirtschaft.

Die Unternehmen versuchen seit jeher Geld zu sparen. Eigentlich dürfte das ganze System aus dem Grund schon längst kaputt sein. Hat ja schon Marx erkannt und in Ländern die kommunistisch waren, sind und fleißig Geld ausgeben stimmt das ja auch.
 
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Schuldenstopp ist immer besonders lustig zu lesen, das damit 1:1 ein Guthabenstopp einhergeht erwähnt keine Sau.
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Dann müsste es Deutschland ja bald sehr schlecht und Japan sehr gut gehen.
 

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Dann müsste es Deutschland ja bald sehr schlecht und Japan sehr gut gehen.

Ohne Schulden gibt es keine Guthaben, da ist nix zu diskutieren und wenn einer von Schuldenstopp schwadroniert, soll er mal erklären wo das kapital dann bleibt.
Unser Geld funktioniert dummerweise nur über Neuverschuldung, aber mach einer kriegt das halt nicht in die Birne.
 
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Eigentlich sollte für meine Antwort, ein Wort ausreichen, aber ich muss doch etwas weiter ausholen, ich meine natürlich das ganze Europa, jede Ebene, ökonomisch, ökologisch, politisch und gesellschaftlich. Zerfällt die EU wieder in Nationalstaaten? Oder kommt es zu einer Veränderung innerhalb der EU?
Ich bin davon überzeugt, das ein weiter so, fatal und unhaltbar ist, auch in Deutschland brauchen wir ganz schnell eine andere Politik und sollten uns nicht länger von Mutti und Co blenden lassen uns geht es hier in Deutschland nur noch so gut, weil es den anderen zB. den Griechen immer schlechter geht. Die Griechen ziehen den Euro runter, ein günstiger Euro ist gut für die Exporte der Stärkeren Staaten in Europa, so wird das gesehen, für die schwächeren Länder ist der Euro zu teuer und für die stärkeren Länder günstiger und damit schwindet auch ihre Konkurrenzfähigkeit der schwächeren Länder. Es ist klar das man die Griechen unbedingt im Euroraum behalten will, denn wenn die den Euro verlassen, werden es alle anderen schwerer haben dann wird der Euro Teurer und die anderen schwächeren Länder treffen. Die dann vor der Ähnlichen Situation stehen.

Die Griechen sind Pleite, den ist die Puste ausgegangen, sie brauchen immer größere Summen um die Kosten decken zu können und haben dabei keine Wirtschaft, man kann sich auch nicht ewig finanzieren und da fängt das Dilemma an, hier hat man das Prinzip wasch mich aber mach mich nicht Nass auf die spitze getrieben. Das ist noch lange nicht das Uhrproblem, aber da geht die Reise für alle hin.

Kein Staat auf dieser Welt, kommt langfristig ohne Subventionen und Konjunkturprogramme sowie eine ständige Neuverschuldung der Gesamtschuldenmenge, die dazu immer höher ausfallen aus. Dies Sparpolitik, ist eine Politik gegen jede Vernunft, immer mehr Ökonomen raten davon ab. jeder eingesparte Euro belastet die Ökonomie und damit Arbeitsplätze wie man in Südeuropa gesehen hat, aber auch in der Weimarer Republik haben wir doch die gleiche Erfahrung gemacht, dieser Schritt entbehrt doch jegliche Logik. In den 30iger Jahren des letzten Jahrhundert gab es wegen dieser Politik ein Rechts und Links Ruck in Deutschland den die Rechten dank großzügiger Finanzieller Zuwendungen der Industrie und Banken aus dem In und Ausland für sich entscheiden konnten. Es soll doch so langsam auffallen das es ein Rechtsruck und Links in Europa gibt. Die Politische Polarisierung hat längst begonnen, wohin wird Europa gehen?

Deinen Avatar find ich gut - passt fast zu deinem Beitrag

Nicht so gut dein Pessimismus: Alles ist schlecht, alles wird sich zum Schlechten ändern ....

Ein Zusammenschluss von sovielen Ländern zu einer Einheit - EU, passiert nicht von heute auf morgen. Dass alle Mitglieder gleich sind in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, charakterlicher und sonst einer Art, kann man nicht verlangen und verlangt auch niemand.

Eine große Gemeinschaft wie die EU muss auch Umwälzungen vertragen können,

oder sie erstarrt in ihren eigenen Vorschriften und stirbt!

Was hier mit dem von dir bescholtenen Griechenland geschieht, scheint der richtige Weg zu sein - wenn er von Beiden eingehalten wird. Ich finde es richtig, dass Griechenland eine "langsame und schonende Entwicklung" für sich in Anspruch nimmt, um auch den kleinen Bürgern gerecht werden will, wie auch Steuegerechtigkeit für Alle - ob arm oder reich - anstrebt.

Wenn Tsipras das hinbekommt, können wir ihn als EU-Präsidenten wählen,

dann hat er Charakter bewiesen, was ich bei den meisten EU-Führungskräften vermisse!
 
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Eigentlich sollte für meine Antwort, ein Wort ausreichen, aber ich muss doch etwas weiter ausholen, ich meine natürlich das ganze Europa, jede Ebene, ökonomisch, ökologisch, politisch und gesellschaftlich. Zerfällt die EU wieder in Nationalstaaten? Oder kommt es zu einer Veränderung innerhalb der EU?
Ich bin davon überzeugt, das ein weiter so, fatal und unhaltbar ist, auch in Deutschland brauchen wir ganz schnell eine andere Politik und sollten uns nicht länger von Mutti und Co blenden lassen uns geht es hier in Deutschland nur noch so gut, weil es den anderen zB. den Griechen immer schlechter geht. Die Griechen ziehen den Euro runter, ein günstiger Euro ist gut für die Exporte der Stärkeren Staaten in Europa, so wird das gesehen, für die schwächeren Länder ist der Euro zu teuer und für die stärkeren Länder günstiger und damit schwindet auch ihre Konkurrenzfähigkeit der schwächeren Länder. Es ist klar das man die Griechen unbedingt im Euroraum behalten will, denn wenn die den Euro verlassen, werden es alle anderen schwerer haben dann wird der Euro Teurer und die anderen schwächeren Länder treffen. Die dann vor der Ähnlichen Situation stehen.

Die Griechen sind Pleite, den ist die Puste ausgegangen, sie brauchen immer größere Summen um die Kosten decken zu können und haben dabei keine Wirtschaft, man kann sich auch nicht ewig finanzieren und da fängt das Dilemma an, hier hat man das Prinzip wasch mich aber mach mich nicht Nass auf die spitze getrieben. Das ist noch lange nicht das Uhrproblem, aber da geht die Reise für alle hin.

Kein Staat .......

Es besteht keine Frage ob Keynesianische Fiskalpolitik funktioniert oder nicht, wenn man sie richtig einsetzt. Es ist also bewusst und gewollt gewesen die Spanier, Iren oder Griechen wie vorher auch in der langen Stagnation die Millionen arbeitslosen Deutschen für seine Ideologie das Leben zu ruinieren.

Eine Gesellschaft, die das zulässt und die Täter ungeschoren ihre mit solchen Taten verdienten Pensionen lässt, ist äußerst gefährlich nicht nur für die eigenen Leute. Sie ist für alle anderen Gesellschaften eine Gefahr.
 
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Es besteht keine Frage ob Keynesianische Fiskalpolitik funktioniert oder nicht, wenn man sie richtig einsetzt. Es ist also bewusst und gewollt gewesen die Spanier, Iren oder Griechen wie vorher auch in der langen Stagnation die Millionen arbeitslosen Deutschen für seine Ideologie das Leben zu ruinieren.

Eine Gesellschaft, die das zulässt und die Täter ungeschoren ihre mit solchen Taten verdienten Pensionen lässt, ist äußerst gefährlich nicht nur für die eigenen Leute. Sie ist für alle anderen Gesellschaften eine Gefahr.

Keine Frage, ob Keynes funktioniert,weil es funktioniert oder weil es nicht funktioniert? Wäre mir neu, dass man hier eine endgültige Position gefunden hätte.
Ich hätte gerne mal erklärt, wie Keynes in Griechenland funktionieren soll. Die Probleme des Landes sind ja keine konjunkturellen, die mit ein bisschen Ausgabenerhöhung abgefedert werden können, sondern tiefe, strukturelle Probleme.
 
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Keine Frage, ob Keynes funktioniert,weil es funktioniert oder weil es nicht funktioniert? Wäre mir neu, dass man hier eine endgültige Position gefunden hätte.
Ich hätte gerne mal erklärt, wie Keynes in Griechenland funktionieren soll. Die Probleme des Landes sind ja keine konjunkturellen, die mit ein bisschen Ausgabenerhöhung abgefedert werden können, sondern tiefe, strukturelle Probleme.

Sie bringen da ganz schön viel durcheinander und ich habe heute keine Lust Ihnen dabei zu helfen Ihre Gedanken zu entwirren. Sei es genug zu sagen, daß Keynes nicht alle Probleme löst. Aber bei den Problemen mit den externen Schocks helfen seine Rezepte schon.
 
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Sie bringen da ganz schön viel durcheinander und ich habe heute keine Lust Ihnen dabei zu helfen Ihre Gedanken zu entwirren. Sei es genug zu sagen, daß Keynes nicht alle Probleme löst. Aber bei den Problemen mit den externen Schocks helfen seine Rezepte schon.

Keine Lust? Du kannst ja mal, ganz unabhängig von meinen wirren Gedanken, das näher erläutern. Wir sind ja schließlich alle interessiert an Lösungsvorschlägen.
 
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Deutschland war ohne Europa stark.

GB war ohne Europa stark.

Frankreich war halt Frankreich.

Die Skandinavischen Staaten können auf sich selber aufpassen.

Italien ist Italien.

Spanien ist ein schönes Land und wird auch nicht untergehen, nur weil seltsame Gestalten sich in Geschichtsbüchern verewigen wollen, sei es positiv oder negativ.

Portugal, Griechenland usw. ...
Wie dem auch sei, ohne EU Eurozone oder so, war Europa ja nicht vor dem Kollaps.

Die EWG ist OK, aber mehr funktioniert einfach nicht.
 

denker_1

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Die Unternehmen versuchen seit jeher Geld zu sparen. Eigentlich dürfte das ganze System aus dem Grund schon längst kaputt sein. Hat ja schon Marx erkannt und in Ländern die kommunistisch waren, sind und fleißig Geld ausgeben stimmt das ja auch.

Wo sparen die Unternehmen Geld?
 

zwei2Raben

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Atomgebiet ohne Zaun drum rum, weil dafür keiner mehr zuständig sein wird

Wir haben eine politische Kaste, die dermaßen verblödet und verblendet ist, das es weh tut....

Das ist immer so vor Weltkriegen, vor allem vor dem letzten.
Europa geht auf geradem Wege in den vollen Atomkrieg, in den amerikanischen, englischen, französischen und russischen Atomraketenschwarm. Die Regierungen sind genauso skrupellos, strohblöd und aufgeblasen wie vor den anderen Weltkriegen. Merkel wird mit Verzweiflungraute im Bunker sitzen und dort verhungern. Irgenwann werden Aliens sie so finden.
 

Bratmarx

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Hab ich gefunden, ist schon Wahnsinn das Gregor 1998 den ganzen Mist vor raus sagt und wie immer hört keiner zu, ist ja nur nen Linker Spinner!

 
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DAS Europa ist eine Illusion. Viel zu unterschiedlich sind die nationalen Interessen, viel zu verschieden die ökonomischen Grundlagen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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