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Obama drängt wegen der schlechten US-Außenbilanz China den neuen Exportweltmeister und den Vize Deutschland Ihren Export zu deckeln .
Aus meiner Sicht ist in der Volks- und Weltwirtschaft Deckelung ein ebenso schlechtes Instrument wie Dauer-Subventionen . Beide verzerren den Wettbewerb . Dies schließt allerdings nicht aus , dass dringend eine Rahmen-Gesetzgebung erforderlich ist . Wohin der Neo-Liberale Grundsatz führt , ´´ der Markt regelt sich allein `` , haben wir in der letzten Krise gesehen .
Eine bessere Möglichkeit unseren Außenbilanz-Überschuß auszugleichen wäre endlich unsere Binnenkonjunktur nicht weiter zu vernachlässigen . Das heißt wir sollten auf dem Binnenmarkt endlich diese staatlich dauer-subventionierten Hungerlöhne unterbinden und damit die Kaufkraft stärken .
Dies käme sowohl unserem Binnenmarkt wie dem Import zu gute .
Die Hungerlöhne sind erst durch die Dauer-Subventionierung entstanden . Wenn der Arbeitgeber nicht gegenüber seiner Konkurrenz benachteiligt sein wollte , mußte er ebenfalls seinem Arbeitnehmer sagen , ich kann Dir nur soviel geben , den Rest hol Dir vom Arbeitsamt . Als kurzfristige Maßnahme mag das vielleicht akzeptabel sein, aber als Dauersubvention hat es zu diesen unakzeptablen Hungerlöhnen auf dem Binnenmarkt geführt und zwar durch den Gesetzgeber !
Auf dem Exportsektor haben wir dieses Problem nicht .
Die sozialverträglichste Methode aus dieser Abwärtsspirale aus zu scheren ist ein gesetzlicher Mindestlohn , wie in die meisten Länder in der EU haben !
Durch Mindestlohn geht auf dem Binnenmarkt nicht ein einziger Arbeitsplatz verloren . Die Arbeit von Frisör , Fensterputzer , Anstreicher , Maurer u.sw. kann nicht ins Ausland verlagert werden . Der Preis für diese Arbeit wird auf direktem Weg etwas teuerer(Freie MarktWirtschaft), ansonsten bezahlen wir die Dauersubvention über unsere Steuern TEURER (Staatswirtschaft)(FDP???).
Befristete Anschubsubventionen (für Forschung , neue Produkte usw. )müssen sein . Dauersubventionen verzerren und schädigen den Markt . Vor diesem Schwachsinn sind wir gut ohne Mindest-Löhne zurecht gekommen .
Eine Ankurbelung des Binnenmarktes durch Mindestlöhne auf diesem Sektor würde die soziale Schieflage unserer Löhne wesentlich korrigieren , unsere Wirtschaft weiter ankurbeln , um diese Krise wirklich zu überwinden und zusätzlich den Import aus anderen Ländern fördern .
Eine Deckelung würde das genaue Gegenteil bewirken .
Wann begreifen unsere Politiker die Volks- Weltwirtschaft endlich als eine Art geschlossenen Kreisprozeß des gegenseitigen Geben und Nehmens . Sie blüht nur nach dem Prinzip leben und leben lassen !!!
Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE
GLÜ2010
Aus meiner Sicht ist in der Volks- und Weltwirtschaft Deckelung ein ebenso schlechtes Instrument wie Dauer-Subventionen . Beide verzerren den Wettbewerb . Dies schließt allerdings nicht aus , dass dringend eine Rahmen-Gesetzgebung erforderlich ist . Wohin der Neo-Liberale Grundsatz führt , ´´ der Markt regelt sich allein `` , haben wir in der letzten Krise gesehen .
Eine bessere Möglichkeit unseren Außenbilanz-Überschuß auszugleichen wäre endlich unsere Binnenkonjunktur nicht weiter zu vernachlässigen . Das heißt wir sollten auf dem Binnenmarkt endlich diese staatlich dauer-subventionierten Hungerlöhne unterbinden und damit die Kaufkraft stärken .
Dies käme sowohl unserem Binnenmarkt wie dem Import zu gute .
Die Hungerlöhne sind erst durch die Dauer-Subventionierung entstanden . Wenn der Arbeitgeber nicht gegenüber seiner Konkurrenz benachteiligt sein wollte , mußte er ebenfalls seinem Arbeitnehmer sagen , ich kann Dir nur soviel geben , den Rest hol Dir vom Arbeitsamt . Als kurzfristige Maßnahme mag das vielleicht akzeptabel sein, aber als Dauersubvention hat es zu diesen unakzeptablen Hungerlöhnen auf dem Binnenmarkt geführt und zwar durch den Gesetzgeber !
Auf dem Exportsektor haben wir dieses Problem nicht .
Die sozialverträglichste Methode aus dieser Abwärtsspirale aus zu scheren ist ein gesetzlicher Mindestlohn , wie in die meisten Länder in der EU haben !
Durch Mindestlohn geht auf dem Binnenmarkt nicht ein einziger Arbeitsplatz verloren . Die Arbeit von Frisör , Fensterputzer , Anstreicher , Maurer u.sw. kann nicht ins Ausland verlagert werden . Der Preis für diese Arbeit wird auf direktem Weg etwas teuerer(Freie MarktWirtschaft), ansonsten bezahlen wir die Dauersubvention über unsere Steuern TEURER (Staatswirtschaft)(FDP???).
Befristete Anschubsubventionen (für Forschung , neue Produkte usw. )müssen sein . Dauersubventionen verzerren und schädigen den Markt . Vor diesem Schwachsinn sind wir gut ohne Mindest-Löhne zurecht gekommen .
Eine Ankurbelung des Binnenmarktes durch Mindestlöhne auf diesem Sektor würde die soziale Schieflage unserer Löhne wesentlich korrigieren , unsere Wirtschaft weiter ankurbeln , um diese Krise wirklich zu überwinden und zusätzlich den Import aus anderen Ländern fördern .
Eine Deckelung würde das genaue Gegenteil bewirken .
Wann begreifen unsere Politiker die Volks- Weltwirtschaft endlich als eine Art geschlossenen Kreisprozeß des gegenseitigen Geben und Nehmens . Sie blüht nur nach dem Prinzip leben und leben lassen !!!
Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE
GLÜ2010