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=== Facebook macht unglücklich !? ===

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
syna
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...
in meinem taeglichen leben nutze ich es nicht. zur recherche habe ich einen benutzer, der eigens dafuer angelegt und gelegentlich gepflegt wird. allerdings nur um einfacher recherchieren zu koennen welches mit einem 'lebenden' account einfacher ist. dieser user/account wird nur anonym genutzt, die benoetigte email adresse genau so wie der raspberry (ab 8£ z.b. der oder ab 30£der, gibt es auch in de z.b. bei https://amazon.com) mit eigener 'facebook micro sdxc card'. ein kleiner guenstiger computer mit eigener speicherkarte inklusive betriebssystem extra nur fuer facebook. karte raus, andere rein und schon ist der mini pc 'neu' installiert und sofort betriebsbereit fuer andere dinge.
...
warum ein weltweiter anonymer austausch von raspberry pis? ganz einfach, dann werden bezuege und verknuepfungen schwerer. durch den austausch entstehen weltweit daten, die nur fuer verwirrung sorgen. siehe als beispiel das heilbronner phantom.

Na Lacrimosa,

Du hast die Problematik um Facebook ja einigermaßen durchdrungen,
bzw. ahnst wohl, wohin die Facebook-Manie in Zukunft noch führen wird.

Vielleicht kann das Rasperry in der Tat eine Lösung sein, um sich anonym
im Netz, vielleicht sogar in Facebook, zu bewegen. Auf jeden Fall eine
interessante Anregung - wenn auch für die meisten Menschen etwas
aufwändig (man muss sich erstmal mit dem Rasperry, seinem Betriebssystem
usw. auseinandersetzen).

Dennoch: Vielleicht ist die Zukunftslösung für die "Big Data"-Erhebungen von
Facebook, Google + Apple die Benutzung externer Standardhardware (wie z.B.
ein Rasperry), das nicht individuell zuordbar ist.

 
OP
syna
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Meines Wissen ist der Grund für das Unzufriedenwerden vieler durch Vergleiche mit anderen die Tatsache, dass sie nicht gründlich genug vergleichen und falsche Schlüsse aus dem ziehen, was ich gerne unter "zu egoistischen Wahrnehmungen, Wertungen, Erinnerungen und Erwartungen" zusammenfasse. Entweder interpetierst Du die Glücksforschung falsch oder Glücksforscher haben tatsächlich was unglücklich geschrieben ...

Das habe ich jetzt einfach mal als "common knowledge" vorausgesetzt.
Wenn Du Dich mal kundig machst, dann wirst Du sehen, dass genau das
Vergleichen eines der Kriterien ist, um "unglücklich" zu werden.

Sicher gibt es auch Menschen, die sich gerne vergleichen, und die dabei
nicht unglücklich werden.

Aber meistens steckt doch hinter der Intention sich überhaupt mit anderen
zu vergleichen die latente Sorge, irgendwas zu verpassen oder irgendwie - im
Vergleich zu anderen - zu kurz zu kommen. Durch die selektive
Wahrnehmung beim Vergleichen wird diese Ahnung dann auch noch bestärkt,
und der Teufelskreis beginnt.



Was ist denn dein Anliegen hinter diesen Erhellungen, die doch sicher schon mit sehr aufwändigen Erhebungen der Sozialpsychologen irgendwo rumgeistern?

Na, selbst wenn Du selbst nicht im Netzwerk Facebook unterwegs
bist, so wirst Du doch extrem damit konfrontiert: Durch Deine Kinder, durch
Bekannte, Freunde, alle möglichen Kommunikationsplattformen, die
ausgerechnet bei Facebook wichtige Infos posten usw.

Deshalb ist das Phänomen "Facebook" als Ganzes wichtig und interessant
zu erforschen ... in allen Facetten.

 
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Du kennst nicht WhatsApp ? Hat eigentlich jeder und es ist so ähnlich wie SMS.
(...)

Tja, die Betonung liegt eben auf "eigentlich". ;)

SMS reicht mir dicke. Und dafür braucht man nicht so ein unhandliches Smartphone, welches ich ebenso wenig beabsichtige mir anzuschaffen. Auch nicht im neuen Jahr.:)
 
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Nimms leicht, Stammtisch. Man lebt wesentlich glücklicher und zufriedener, wenn einem dieses externe Gehirn nicht andauernd die Konzentration und die Zeit fürs Wesentliche raubt. Sich auf Schritt und Tritt auf allen Wegen gegenseitig anzustocken, sich zu kontrollieren und auf Facebook Katzenphotos zu posten, das kann doch nicht der Lebensinhalt sein? Wo sind wir eigentlich gelandet? Wenn ich sehe, wie kaputt und fertig so mancher Smombie in der U-Bahn irrlichtert, so frag ich mich: "Was machen die eigentlich noch hauptberuflich?" Geht das überhaupt? Kann man WhatsApp, Familie und Beruf überhaupt noch miteinander vereinbaren? Wie haben wir früher eigentlich unser Leben organisiert gekriegt?:confused:

Ja, Kaffee, diese Gedanken unterschreibe ich sofort. Nicht zu fassen. Es ist nicht sooo lange her, da gab es noch nichtmal ein Telefon ohne Schnur. Was müssen die früher alle gelitten haben. :rolleyes2:

In der KVB schaue ich mir auch immer sehr interessiert das menschliche Verhalten mit den modernen Medien an. Die Kinder stolpern durch die Gegend. Sehr erstaunlich, dass die es überhaupt noch unfallfrei bis zur Tür und hinaus schaffen, ohne die volle Konzentration aufs virtuelle Leben zu verlieren.:eek:
Außerdem halte ich immer nach Leuten Ausschau, die wie ich auch KEIN Smartphone haben, sondern auf so einem steinzeitlichen Handy rumhacken. Kommt höchstens jede zwanzigste Fahrt mal vor und selbst bei Leuten der Sorte "Hippie", "Linksalternativ", "Öko" etc passiert es selten, dass mal einer einfach so zehn Minuten da sitzt ohne nervös das Phone zu zücken. Man könnte ja schließlich verpassen, wenn der Kapitalismus endgültig besiegt ist.:rolleyes:
 
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Das habe ich jetzt einfach mal ...

Deshalb ist das Phänomen "Facebook" als Ganzes wichtig und interessant
zu erforschen ... in allen Facetten.
Ich halte nichts davon, Kindern zu verbieten, auf die Straße zu gehen, weil so viele Menschen auf den Straßen verunglücken. Ohne Vergleiche können wir gar nicht leben. Leider ist nicht "Common Knowledge", was wir beim Vergleichen beachten müssten, damit wir uns z. B. nicht selbst überfahren. Und leider fehlt auch dem "Common Knowledge" das Know How, das uns ermöglichen würde, mit dem Phänomen Fratzenbuch, Google und Co. so umzugehen, dass wir unsere Welt nicht verschlimmbessern und successive verschlechtern, ohne uns dessen bewusst zu werden.
 

Lacrimosa1791

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summary of the point for the generation '160 letters/symbols (allegories (*giggle*))'.

nein ich nutze kein facebook.

end message goto next posting; now!;

[table]
[tr]
[td]
[...] und auf Facebook Katzenphotos zu posten, das kann doch nicht der Lebensinhalt sein? [...]
[/td]
[/tr]
[/table]
ich habe fuer mich selbst eine these dazu entwickelt. diese ist recht einfach und entspricht meinem 01 denken (zweierkomplement (auch b(inaer)-komplement)), welches ich aus der informatik aufgenommen habe. dies kann man auch an der kombination der runden klammern erkennen, wohlmoeglich.

meine these lautet:
[table]
[tr]
[td]
einige menschen erfuellt es;
katzenbilder auf einer platform zu posten;
anderen menschen erfuellt es;
katzenbilder auf einer platform anzusehen,
auf facebook wohlmoeglich.

wuerde es die beiden sorten;
von menschen;
nicht geben,
wuerde es viel mehr;
wohlmoeglich;
gewalt;
auf dieser erde geben,
da einer oder beide sorten;
in einer moeglichen gewalt;
und dessen spriale,
landen wuerde, fuerwahr.
[/td]
[/tr]
[/table]
ich koennte mir bei den katzenbilder also erklaeren, dass es viel mehr moerder geben wuerde, wenn es diese bilder nicht gaebe.

btw. in nerd;isch koennte ich mein denken und diese these auch so ausdruecken; phrase "there are only 10 types of people in the world == those who understand binary, and those who don't".

[table]
[tr]
[td]
[...] "Was machen die eigentlich noch hauptberuflich?" [...]
[/td]
[/tr]
[/table]
wohlmoeglich keine informatik als beruf, als berufung definitiv nicht.

[table]
[tr]
[td]
[...] Kann man WhatsApp, Familie und Beruf überhaupt noch miteinander vereinbaren? [...]
[/td]
[/tr]
[/table]
man kann es _scheinbar_ und wie gut klappt es? mit steigenden konsum stieg auch die scheidungsrate. fuer mich selbst sehe ich da einen direkten zusammenhang; einen bezug und eine verknuepfung, auch zu einem dienst der vielen dienste im internet, dem www.

[table]
[tr]
[td]
[...] Wie haben wir früher eigentlich unser Leben organisiert gekriegt?:confused:
[/td]
[/tr]
[/table]
dazu moechte ich einfach und schlicht mit einem link antworten: http://opas-blog.de/2014/02/07/wie-haben-wir-das-nur-ueberlebt/

btw. man beachte 'opas' datumsformat. unixoide menschen moegen dies sehr; organisierte wohlmoeglich auch. das format ist weltweit gueltig. es gibt keine fragen zu der reihenfolge bei monat/tag, anders als bei anderen datumsformaten, es ist auch die logischste art. *giggle*

sec btw. hapu, nochmal glueck gehabt. ich bin 1974 geboren. *rolleyes*giggle*


[table]
[tr]
[td]
[...] Überfordern würdest Du jeden Handyverkäufer
mit der Bitte um ein Handy, das nur telefonieren kann.
Ein guter Mediamarktverkäufer würde dir auf deine Frage sage:
"OK, kein Problem, dann lassen wir die,
mit denen man sich rasieren kann, links liegen ..." [...]
[/td]
[/tr]
[/table]
ja das ist richtig. ich habe den mediamarkt genannt, weil ich es dort selbst so erlebt habe. allerdings war seine art zu antworten, dagen wir besser zu reagieren, nicht der art wie sie du beschrieben hast. wahrlich nicht, denn der junge mann war voellig ueberfordert, aber das empfinde ich als nicht 'schlimm'; denn ich war auch mal 'jung'.

[table]
[tr]
[td]
[...] Grübelst Du noch über das unbekannte Machttriumphirat
außerhalb des Bewusstsein fast aller Menschen?
Aus deinem letzten Verdrängen hier wurde ich nicht schlau ...
[/td]
[/tr]
[/table]

sollte ich das denn, mein hase? wie schrieb ich doch so schoen:
[table]
[tr]
[td]
[...] verdraengst du noch oder spielen wir schon? mein lieber hase, diese frage stelle ich dir und nun auch mir.
[/td]
[/tr]
[/table]
ich werde aber auf deine gefolgte antwort noch eingehen; alsbald wenn sich das beduerfnis in den vordergrund, also an erste stelle, tritt.

[table]
[tr]
[td]
[...] ja, auch die analoge Welt hat funktioniert, man mag es kaum noch glauben, und ich versuche so weit es geht auch noch analog zu bleiben.
[/td]
[/tr]
[/table]
... und dass sehr gut sowie auch schnell, ja so hat sie funktioniert die analogie. man brauch doch nur an den ersten computer aus holz denken (ich meine nicht den, sondern diesen) und den bezug zum lateinischen.


[table]
[tr]
[td]
[...] Die Spionage-Problematik ist ein ernstes Problem, welches
sich noch viel stärker zuspitzen wird: Klicke hier.
[/td]
[/tr]
[/table]
das hoeren dieser dinge ist einfach, das aendern der eigenen gewohnheit dagegen schwer. gerade bei den deutschen, die sich bekanntermassen zu wenig bewegen und deswegen immer dicker werden. wie mag das in diesem kontext, bezug und in verknuepfung wohl in den "good ol' usa" ausehen mag?

siehe auch dazu vom aktuellen 32c3 auch diesen beitrag: "crypto ist abwehr ifg ist angriff"

btw.
infos, auch zur 32c3, findest du auf https://ccc.de.
sec btw. auf https://media.ccc.de/ gibt es viele beitraege zu diesen themen, in de und en.
trhd btw. ja, auch der unterschied ob http oder https ist wichtig bei den diensten, bei allen *giggle* verstanden?



[table]
[tr]
[td]
Aus dem gleichen Grund macht Schule auch unglücklich - und Börsen und Parties bei Psychopathen... [...]
[/td]
[/tr]
[/table]
tja, ich mache psychologen ungluecklich durch die eigene verzweiflung an mir und meiner person durch ihrer beider einstellung.
(oh, den zusammenhang verkennen moeglicherweise die einen, aber die anderen wissen was ich meine. ich muss daran denken, dass ich am ende noch etwas an den anfang setze.)



[MENTION=2167]syna[/MENTION], ja das habe ich. danke fuer 's anerkennen.

zu "man muss sich erstmal mit dem Rasperry, seinem Betriebssystem
usw. auseinandersetzen
" moechte ich noch etwas schreiben.

bitte mal alle mitmachen.

bitte die hand heben wer ein handy/cellphone besitzt.
nun mal alle die haende oben lassen die ein smartphone haben.
jetzt alle die haende oben lassen die kein ego telephonium, 'tschuldigung, ich meinte ich telefon, ich muss erneut um etschuldigung bitten, also alle die kein iphone haben.

mal sehen, wow ganz schoen viele. ist denjenigen eigentlich bewuss, dass die mit android ein linux basiertes smartphone nutzen? *tada*tataaa* (mit t, da ein harter ausruf(*giggle))

wie sagte 'unsere' mutti so schoen. "big data ist der rohstoff der zukunft" dazu moechte ich wie folgt antworten: verpi{piep} dich du verf{piieep} schla{piiieeep}, *don't forget breathing* denn meine vefi{piiiieeeep} daten gehoeren verf{iiiiieeeeep} noch mal mir.

waere ich beim oeffentlich rechtlichen propaganda sender zdf und hiesse ich gernot hassknecht, dann wuerde wohl nun folgendes passieren: ZDF wir bitten um ein wenig Geduld


[table]
[tr]
[td]
Herzlichen Dank für die ausführliche Aufklärung. :cool:

Aber reicht erstmal. So viel schlauer bin ich nun schonmal um zu wissen, dass ich mir das NICHT anschaffe.
[/td]
[/tr]
[/table]
sehr gerne, damit habe ich auch mein ziel erreicht; sogar alle drei, fuerwahr.

das einfache beschreiben der komplexen themen in der informatik ist eines meiner ziele, denn: ich kann nicht wasser predigen und wein trinken, denn ich bin pfaelzer - ich trinke schorle!

euer sachlicher nerd und aufklaerer
Lacrimosa1791




habe fertig und muss am ende nun an den anfang denken.



doch noch nicht ganz, oder doch (?), denn es folgt noch ein ps., oder zwei, drei?!¿i
diese benoetigen nicht mal eine offtopic kennzeichnung, denn es steht ja schon eine bei.

ps. wie findest du meine art diese themen zu beschreiben sowie auch die nebenstraenge und deren gliederung (optische darstellung)?
pps. hast du bis zum ende eigentlich noch wahrgenommen, dass ich keine umlaute nutze und alles klein schreibe? war es dir ueberhaupt wichtig?
ppps. bist du bei den englischen gefuehlsausserungen ins stocken geraten?
pppps. hat dich das du 'gestoert'?
ppppps. [MENTION=2053]Schulz[/MENTION], ich hab den laengeren! *giggle* multiquote meinte ich natuerlich; vielleicht auch den atem, fuerwahr.



nun heisst es beten, denn ich habe die vorschau nicht genutzt; weiss ich im normalfall doch was ich mache. also meistens. *pray*



und nun, ist es zeit fuer ein danke fuer deine zeit. ich habe dir meine gerne geschenkt.

... und denkt immer daran: sei frei, frei von vorurteil, LEBE! *hack the planet*

(den unterschied zum crack koenntest du wohlmoeglich kennen, wenn du mir deine zeit in gaenze geschenkt hast)


und nun wieder ontopic ...

[table]
[tr]
[td]
Ich halte nichts davon, Kindern zu verbieten, auf die Straße zu gehen [...]
[/td]
[/tr]
[/table]
ich halte nichst davon, dass es alterssperren im internet gibt. gestern erlebt in der mediathek von zdf. "dieser beitrag ist ab 12 jahre und daher nur in der zeit von 2000h bis 0600h zu sehen" ich bin bald geplatzt.
meine eltern haben mich erzogen, deshalb benoetige ich keine alterssperre, denn wenn die heutigen eltern die erziehung ernst nehmen wuerden, dann wuerden sie sich informieren und ihre kinder durch lokale sperren erziehen. wenn ein acht jaehriger diese kindersperren umgehen kann, dann ist er in der murmel weiter als sein eltern.

denn man darf eines nicht vergessen und deswegen regen mich diese altersperren so sehr auf. KEIN KIND KANN EINEN VERTRAG ABSCHLIESSEN UM EIGENMAECHTIG INS INTERNET ZU KOMMEN! das steht sogar in den gesetzen! VERF{PIIIEEEP P P P P P P}, over and out.
 

Lacrimosa1791

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@ the generation '160 letters/symbols (allegories (*giggle*))'.

message start : meine beitraege sind dir zu lang? dann informiere dich mal ueber das wort "forum" :message end.
message start : stelle nun den bezug "forum" zu "rede im bundestag" her :message end.
message start : ziehe in diesem bezug nun die "heise luft" ab :message end.
message start : nun vermagst du es wohlmoeglich meine beitraege zu lesen :message end.
message start : ja genau wohlmoeglich und vor allem fuerwahr will ich meinen :message end.
message start : will sagen, STELLT VERF{PIEP} noch mal bezuge und verbindungen her und lest auch den verf{piieep} kontext!:message end.
message start : ready now? message end now :message end.
 
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und nun wieder ontopic ...

[table]
[tr]
[td][/td]
[/tr]
[/table]
ich halte nichst davon, dass es alterssperren im internet gibt. gestern erlebt in der mediathek von zdf. "dieser beitrag ist ab 12 jahre und daher nur in der zeit von 2000h bis 0600h zu sehen" ich bin bald geplatzt.
meine eltern haben mich erzogen, deshalb benoetige ich keine alterssperre, denn wenn die heutigen eltern die erziehung ernst nehmen wuerden, dann wuerden sie sich informieren und ihre kinder durch lokale sperren erziehen. wenn ein acht jaehriger diese kindersperren umgehen kann, dann ist er in der murmel weiter als sein eltern.

denn man darf eines nicht vergessen und deswegen regen mich diese altersperren so sehr auf. KEIN KIND KANN EINEN VERTRAG ABSCHLIESSEN UM EIGENMAECHTIG INS INTERNET ZU KOMMEN! das steht sogar in den gesetzen! VERF{PIIIEEEP P P P P P P}, over and out.
Ich hatte der Feststellung des [MENTION=2167]Thread Starters[/MENTION] widersprochen, Vergleiche seien der Grund für Unzufriedenheit, weil wir ständig vergleichen, um zwischen den verschiedenen Möglichkeiten die zu wählen, die uns die meisten Vorteile verspricht. (Wenn ich mein Leben mit dem eines Flüchtlings vergleiche, macht mich dieser Vergleich zufrieden ...)

Dass man Kindern nicht verbieten sollte, auf die Straße zu gehen, war nur eine Metapher, mit der ich erklären wollte, dass nicht das Leckerchen Fratzenbuch abgestellt oder verändert werden müsste, um Menschen von überzogenen Erwartungen abzuhalten. Das einzig sinnvolle wie effektive wäre, Menschen mit dem Know How auszustatten, das ihnen erlaubt, auch ihre Wahrnehmungen tatsachenorientierter einzuschätzen und damit deutlich weniger Ungerechtigkeitsbewusstsein zu entwickeln!​

 

Lacrimosa1791

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[...]
Dass man Kindern nicht verbieten sollte, auf die Straße zu gehen, war nur eine Metapher, mit der ich erklären wollte, dass nicht das Leckerchen Fratzenbuch abgestellt oder verändert werden müsste, um Menschen von überzogenen Erwartungen abzuhalten. Das einzig sinnvolle wie effektive wäre, Menschen mit dem Know How auszustatten, das ihnen erlaubt, auch ihre Wahrnehmungen tatsachenorientierter einzuschätzen und damit deutlich weniger Ungerechtigkeitsbewusstsein zu entwickeln!​
[...]

meine metapher beinhaltet das gleiche. statte die eltern mit wissen aus, dann muss der staat keine elterliche auf gaben uebernehemen. dadurch muss der knirps dem gleichziehen, wenn er ihnen ein schnippchen schlagen moechte. liesst du das nicht darin?
 
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syna
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Ich halte nichts davon, Kindern zu verbieten, auf die Straße zu gehen, weil so viele Menschen auf den Straßen verunglücken.

Ohne Vergleiche können wir gar nicht leben. Leider ist nicht "Common Knowledge", was wir beim Vergleichen beachten müssten, damit wir uns z. B. nicht selbst überfahren.

Und leider fehlt auch dem "Common Knowledge" das Know How, das uns ermöglichen würde, mit dem Phänomen Fratzenbuch, Google und Co. so umzugehen, dass wir unsere Welt nicht verschlimmbessern und successive verschlechtern, ohne uns dessen bewusst zu werden.

Nanü, Ei Tschi?

Natürlich sind "Vergleiche" ein wichtige Bestandteil unseres sozialen
Lebens. Ohne solche Vergleiche könnten wir als "soziale Wesen" gar
nicht existieren. Darum geht es aber auch gar nicht.

Das Ergebnis der Studio (--> siehe Eingangsthread) ist ja, dass
Facebook-User signifikant unglücklicher sind. Und eine mögliche -
und meiner Meinung nach - plausible Erklärung dazu ist:
Bei Facebook-Usern erlangt das "soziale Vergleichen" eine
überbetonte monomanische Eigendynamik. Welche wieder das
"etwas unglücklich sein" auslösen könnte.

-----------------------------------------------------------------------------------------

Im übrigen stimme ich Dir voll zu: Ich fände es grundfalsch,
Facebook zu verbieten oder auch nur einzuschränken - Facebook
ist in der Tat nur eine Plattform, eine Art moderner Klatsch- und
Austauschplatz. (Und "Big-Data" ist eine andere Problematik, hier
OT!)

Es geht mir darum, die Änderungen im Kommunikationsverhalten
wahrzunehmen - und auch bewusst zu erkennen, was eine
übermäßige Nutzung von Facebook - je nach
Persönlichkeit wiederum ganz unterschiedlich - bewirken könnte.

Denn erst wenn man Veränderungen, langsame Prozesse und
Gefahren wahrnimmt, erst dann kann man damit bewusst umgehen.
Und eventuell gegensteuern - oder es auch verstärken ... ganz
wie das ein jeder will.


 
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Nanü, Ei Tschi?

Natürlich sind "Vergleiche" ...

Denn erst wenn man Veränderungen, langsame Prozesse und
Gefahren wahrnimmt, erst dann kann man damit bewusst umgehen.
Und eventuell gegensteuern - oder es auch verstärken ... ganz
wie das ein jeder will.


Danke! Alles klar.
 

Lacrimosa1791

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[table]
[tr]
[td]
[...] Natürlich sind "Vergleiche" ein wichtige Bestandteil unseres sozialen
Lebens. Ohne solche Vergleiche könnten wir als "soziale Wesen" gar
nicht existieren. Darum geht es aber auch gar nicht.

Das Ergebnis der Studio (--> siehe Eingangsthread) ist ja, dass
Facebook-User signifikant unglücklicher sind. [...]
[/td]
[/tr]
[/table]

ich moechte mal einen vergleich *cough* 'aufstellen'.
zummindest den versuch moechte ich machen.
'er', also meiner hinkt sicher nicht - ich meine den vergleich!

es gab kulturen in denen manN sein gemaecht nicht bedeckt hat, denn es sagte etwas aus. .|. oder auch .,. (hmm ... in klammern kann man das nicht darstellen, kommt (.|.) heraus, dass waere aber etwas anderes *giggle*).

ziehe ich den vergleich zu facebook bzw. dem internet im allgemeinen, dann ist es normal dass man dort als mann ungluecklich werden kann.

warum? schaust du dir lange genug bilder von penissen an, dann koennte dir vielleicht ein spruch einfallen.

ich habe ihn mal auf einer oeffentlichen toilette gelesen. er ging so "tritt naeher ran, denn er koennte kuerzer sein als du denkst".

das kann manN ungluecklich machen, aber es muss es nicht.





offtopic

so ihr bilder ... nun geht bitte wieder aus meinem kopf *creepy*
adonai gab mir mehr phantasie, als mir manchmal lieb ist.

/offtopic
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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