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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

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Deutscher Bundeskanzler
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Darum geht es doch gar nicht, der Zweck der hier verfolgt wird ist a. der Lerneffekt und b. die Leistung in der Region zu halten.
Könnte man mit dem Chiemgauer auch Steuern bezahlen, würde sich das Blatt sehr schnell wenden, erst dann könnte nämlich die volle Wirkungsweise des Freigeldes zum Tragen kommen und sehrt schnell würden die Menschen feststellen das die Inflationsrate des Euro und die Kapitalkosten des Zinsgeldes erheblich teurer sind als die Umlaufgebühr des Freigeldes.
Die Deppen wissen nämlich gar nicht das 30% des Verkaufspreises aus Zinsanteilen bestehen, Kapitalkosten die die Wirtschaft eingepreist hat.
Ich kaufe gerne Artikel mit 50% Zinsanteil zu 30 Euro statt Artikel mit 20% Zinsanteil und 40 Euro ... weil die Idioten nicht kapieren, dass mit den Investitionen die Produktivität steigt, und damit die Artikelpreise trotz höherem Zinsanteil sinken.

Ich hab den Banken die paar Ocken Zinsen gegönnt, das ist DEREN Business.
Für mich haben die Investitionen Konkurrenzfähigkeit durch bessere Preise und damit satte Gewinne gebracht.

Die Kapitalkosten des "Zinsgeldes" sind inzwischen NEGATIV, falls dir das entgangen ist.
Nicht so beim Chiemgauer, der wird nach kurzer Haltezeit schon saftig entwertet.
Ich hätte aber keinen Bock, für Rücklagen dauernd arbeiten zu wollen ...
Jeder Depp kann Chiemgauer wieder zu Geld machen und seine Steuern damit zahlen. Dann merkt er, wie unsinnig dieses Vehikel ist. Regionale Wirtschaftsförderung als Abführung von Umsatzanteilen ist weitaus preiswerter zu haben als mit dem Chiemgauer, weils so gut wie nix an Verwaltungskosten gäbe. Aber nein, Dummenfang für ein paar hundert Hansels, die NICHT den angeschlossenen Firmen und Vereinen angehören ...
 

sportsgeist

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Dann hat der liebe Gott die Welt also auf Rückschritt eingestellt? Kein Baum, Tier oder Mensch wächst in den Himmel. Das Wachstum der Lebewesen und Populationen hört vernünftigerweise nach starken, aber kurzen Wachstumsphasen auf.
... ja, und weiter ??!
 

sportsgeist

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In einer endlich Welt hat auch Wirtschaftswachstum eine Obergrenze! Weil die Wirtschaftsteilnehmer endlich sind und auch nur ein endliches Konsumvermögen haben, dessen Wachstumsmöglichkeit nach kurzer Zeit erschöpft ist.
... keine plausible Begründung mitgeliefert für diese These
 

sportsgeist

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Nullwachstum ist in einer endlichen Welt der Normalzustand, nach dem sich alles zu richten oder zu sterben hat! Mit Technologie hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun!
... was genau soll denn dieser Begriff "Nullwachstum" überhaupt sein ??!

wir hängen die Definition von Wachstum weitestgehend an eine statistische Größe, das Bruttoinlandsprodukt
aber was genau sagt das eigentlich aus ??!
 

sportsgeist

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Du kriegst aber trotzdem kein exponentielles Wachstum zustande, aber genau das brauchst du weil du ja erwartest das sich dein Vermögen auch exponentiell vermehrt.
Bei nur 3% müßte sich deine Wirtschaftsleistung alle 23 Jahre verdoppeln und das auf alle Ewigkeit.
Da hätten wir gar keine Ressourcen für.
... unplausible Behauptung
man muss auch kein Gegenteil davon beweisen, denn die Behauptung an sich ist schon inkorrekt
es gibt weder ein implizites, ein explizites "Müssen", schon gar nicht

rein gar Nichts muss sich alle 23 Jahre verdoppeln, und wenn es nicht passiert, dann passiert es halt nicht
Punkt

wenn das BIP oder das Weltsozialprodukt in 23 Jahren nicht um 100% steigen würde, sich also nicht verdoppeln, sondern nur um 25% stiege, ginge die Welt auch nicht unter, sondern dann wäre es halt ganz einfach so ...
Ende
 

Pommes

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Dummes Zeug, unreflektiert abgeschrieben.

Welche Knappheit erzeugt denn Zins um NULL Prozent?
Du willst doch sowieso konsumieren statt ansparen, also fressen statt Häuschen.
Welches leistungslose Einkommen gibt es, abgesehen von Lottogewinnen?
Betriebswirtschaft ist an dir vorübergegangen!

Eine Bargeldsteuer zwingt den kleinen Kacker zu Konsum, weil sonst sein Geld noch schneller entwertet wird als jetzt!
Kostenlos gehaltene Liquidität erzeugt immer Knappheiten derzeit werden Europaweit deutlich über 9 Billionen Euro liquide gehalten, das Geld fehlt dem Markt.
Mit einer Bargeldsteuer würde dieses Geld aber investiert und es würde genau da investiert wo fette Gewinne gemacht werden, es beseitigt also Knappheiten.
Unter Knappheiten ist zu verstehen das nicht genug Produktionsmittel oder Dienstleister am Bedarf arbeiten.

Wenn man das Geld künstlich aus dem Markt raus hält, beispielsweise durch Zinsen oder die Möglichkeit der kostenlosen Hortung, entstehen eben genau diese Knappheiten.
Den kleinen Kacker trifft die Bargeldsteuer nicht der verkonsumiert sein Geld sowieso, für den Reicht der Monat immer länger als das Geld.
Aber auch die größeren Kacker müssen sich keine Sorgen machen, die müssen eben nur ihre Überschüsse längerfristig anlegen oder auf Pump konsumieren, sprich Auto Haus und den Pool kaufen und die Überschüsse in die Tilgung stecken.
 

Pommes

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Ich kaufe gerne Artikel mit 50% Zinsanteil zu 30 Euro statt Artikel mit 20% Zinsanteil und 40 Euro ... weil die Idioten nicht kapieren, dass mit den Investitionen die Produktivität steigt, und damit die Artikelpreise trotz höherem Zinsanteil sinken.

Ich hab den Banken die paar Ocken Zinsen gegönnt, das ist DEREN Business.
Für mich haben die Investitionen Konkurrenzfähigkeit durch bessere Preise und damit satte Gewinne gebracht.

Die Kapitalkosten des "Zinsgeldes" sind inzwischen NEGATIV, falls dir das entgangen ist.
Nicht so beim Chiemgauer, der wird nach kurzer Haltezeit schon saftig entwertet.
Ich hätte aber keinen Bock, für Rücklagen dauernd arbeiten zu wollen ...
Jeder Depp kann Chiemgauer wieder zu Geld machen und seine Steuern damit zahlen. Dann merkt er, wie unsinnig dieses Vehikel ist. Regionale Wirtschaftsförderung als Abführung von Umsatzanteilen ist weitaus preiswerter zu haben als mit dem Chiemgauer, weils so gut wie nix an Verwaltungskosten gäbe. Aber nein, Dummenfang für ein paar hundert Hansels, die NICHT den angeschlossenen Firmen und Vereinen angehören ...
Genau mit sinkendem Zins sinken die Kapitalkosten und das Brot im Regal wird billiger und durch höhere Produktivität sinken die Preis weiter, das ist genau das was wir erreichen wollen.
Ich habe nämlich nichts zu verschenken, der Gewinn des Unternehmers nämlich der Verlust des Konsumenten.
 

New York

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Kostenlos gehaltene Liquidität erzeugt immer Knappheiten derzeit werden Europaweit deutlich über 9 Billionen Euro liquide gehalten, das Geld fehlt dem Markt.
Mit einer Bargeldsteuer würde dieses Geld aber investiert und es würde genau da investiert wo fette Gewinne gemacht werden, es beseitigt also Knappheiten.
Unter Knappheiten ist zu verstehen das nicht genug Produktionsmittel oder Dienstleister am Bedarf arbeiten.

Wenn man das Geld künstlich aus dem Markt raus hält, beispielsweise durch Zinsen oder die Möglichkeit der kostenlosen Hortung, entstehen eben genau diese Knappheiten.
Den kleinen Kacker trifft die Bargeldsteuer nicht der verkonsumiert sein Geld sowieso, für den Reicht der Monat immer länger als das Geld.
Aber auch die größeren Kacker müssen sich keine Sorgen machen, die müssen eben nur ihre Überschüsse längerfristig anlegen oder auf Pump konsumieren, sprich Auto Haus und den Pool kaufen und die Überschüsse in die Tilgung stecken.

Nein, mit einer Bargeldsteuer würde man die 9,3 Billionen nicht bewegen. Wieso auch? Liquidität halten ist für ein Unternehmen wichtig. Gerade in der Corona Zeit hat man dies deutlich gesehen. Eine gute Liquidität ist enorm wichtig, damit der Spielraum für den Unternehmer nicht eingeengt wird. Und bei Privaten würde mittels Bargeldsteuer (diese betrifft eigentlich nur das Bargeld) genau nichts bringen. Selbst eine Liquiditätssteuer hätte allenfalls zur Folge, dass noch mehr Geld in Gold, Aktien und andere Sachwerte fließt oder eben verschwinden wird in andere Währungen, andere Länder. Kapital ist immer scheu wie ein Reh. Und Steuern sind de facto Enteignungen und bewirken gerade in einer unsicheren Zeit genau das Gegenteil was man will.
Wenn die Nachfrage passt, dann können die Banken genügend Liquidität in Kredite umwandeln. Und wenn die Nachfrage nicht vorhanden ist, dann geben die Banken auch kein Geld. Begreife dies endlich und wiederhole deinen Irrglauben nicht ständig, er wird dadurch nicht wahrer.

BG, New York
 

New York

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Genau mit sinkendem Zins sinken die Kapitalkosten und das Brot im Regal wird billiger und durch höhere Produktivität sinken die Preis weiter, das ist genau das was wir erreichen wollen.
Ich habe nämlich nichts zu verschenken, der Gewinn des Unternehmers nämlich der Verlust des Konsumenten.

Auch wieder falsch. Zinsen haben nichts mit Warenpreisen zu tun. Wie du dich finanzierst interessiert den Markt einen feuchten Kehricht. Entweder du kannst konkurrenzfähig anbieten oder du kannst es nicht.

BG, New York
 

New York

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rein gar Nichts muss sich alle 23 Jahre verdoppeln, und wenn es nicht passiert, dann passiert es halt nicht
Punkt

wenn das BIP oder das Weltsozialprodukt in 23 Jahren nicht um 100% steigen würde, sich also nicht verdoppeln, sondern nur um 25% stiege, ginge die Welt auch nicht unter, sondern dann wäre es halt ganz einfach so ...
Ende

Richtig. Nur das BIP hat sich sogar mehr als verdoppelt in den letzten 23 Jahren. Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland | Statista

BG, New York
 

Pommes

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man muss auch kein Gegenteil davon beweisen, denn die Behauptung an sich ist schon inkorrekt
es gibt weder ein implizites, ein explizites "Müssen", schon gar nicht

rein gar Nichts muss sich alle 23 Jahre verdoppeln, und wenn es nicht passiert, dann passiert es halt nicht
Punkt

wenn das BIP oder das Weltsozialprodukt in 23 Jahren nicht um 100% steigen würde, sich also nicht verdoppeln, sondern nur um 25% stiege, ginge die Welt auch nicht unter, sondern dann wäre es halt ganz einfach so ...
Ende
Genau es passiert halt nicht und das ist der Grund warum die Wirtschaft permanent mit hohen Subventionen gepäppelt werden muß, also von deinem und meinem Steuergeld.
Die Verschuldung die nicht auf natürliche Weise stattfindet wird also auf die Staatsverschuldung aufgeladen und die erreicht inzwischen Weltweit das kritische Maß.
 

Pommes

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Auch wieder falsch. Zinsen haben nichts mit Warenpreisen zu tun. Wie du dich finanzierst interessiert den Markt einen feuchten Kehricht. Entweder du kannst konkurrenzfähig anbieten oder du kannst es nicht.

BG, New York
Auch enn du es nicht begreifen willst aber die Wirtschaft preist ihre Kapitalkosten ein, Unternehmer haben nämlich nichts zu verschenken.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Auch wieder falsch. Zinsen haben nichts mit Warenpreisen zu tun. Wie du dich finanzierst interessiert den Markt einen feuchten Kehricht. Entweder du kannst konkurrenzfähig anbieten oder du kannst es nicht.

BG, New York
Unternehmer preisen sehr wohl Kosten wie Zinsen mit ein.
 

Pommes

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Nein, mit einer Bargeldsteuer würde man die 9,3 Billionen nicht bewegen. Wieso auch? Liquidität halten ist für ein Unternehmen wichtig. Gerade in der Corona Zeit hat man dies deutlich gesehen. Eine gute Liquidität ist enorm wichtig, damit der Spielraum für den Unternehmer nicht eingeengt wird. Und bei Privaten würde mittels Bargeldsteuer (diese betrifft eigentlich nur das Bargeld) genau nichts bringen. Selbst eine Liquiditätssteuer hätte allenfalls zur Folge, dass noch mehr Geld in Gold, Aktien und andere Sachwerte fließt oder eben verschwinden wird in andere Währungen, andere Länder. Kapital ist immer scheu wie ein Reh. Und Steuern sind de facto Enteignungen und bewirken gerade in einer unsicheren Zeit genau das Gegenteil was man will.
Wenn die Nachfrage passt, dann können die Banken genügend Liquidität in Kredite umwandeln. Und wenn die Nachfrage nicht vorhanden ist, dann geben die Banken auch kein Geld. Begreife dies endlich und wiederhole deinen Irrglauben nicht ständig, er wird dadurch nicht wahrer.

BG, New York
Natürlich kann man mit einer Bargeldsteuer die liquide gehaltenen Vermögen bewegen und das ist auch gut so.
Ob die Leute dieses Geld in Gold tauschen oder weissenichwassonstnoch ist ganz egal, Hauptsache das Geld landet im Markt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Natürlich kann man mit einer Bargeldsteuer die liquide gehaltenen Vermögen bewegen und das ist auch gut so.
Ob die Leute dieses Geld in Gold tauschen oder weissenichwassonstnoch ist ganz egal, Hauptsache das Geld landet im Markt.
Du willst eine Bargeldsteuer?
Ab welcher Höhe denn?
 

New York

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Natürlich kann man mit einer Bargeldsteuer die liquide gehaltenen Vermögen bewegen und das ist auch gut so.
Ob die Leute dieses Geld in Gold tauschen oder weissenichwassonstnoch ist ganz egal, Hauptsache das Geld landet im Markt.

Wo besteht dann der Unterschied ob du Aktien im Depot oder Gold auf dem Edelmetallkonto oder Geld auf dem Konto hast? Das ist alles Markt.

BG, New York
 

New York

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Unternehmer preisen sehr wohl Kosten wie Zinsen mit ein.

In der Warenkalkulation nicht. Den Preis macht ohnehin der Markt und nicht der Unternehmer. Ob dieser dann marktgerecht anbieten kann, weil er hohe Finanzierungkosten hat, ist wieder eine andere Frage. Und die Zinskosten sind per heute maximal 2 %, also relativ irrelevant für den Preis.

BG, New York
 

New York

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Du willst eine Bargeldsteuer?
Ab welcher Höhe denn?

Das ist das nächste. Unter Bargeldsteuer verstehe ich eine Steuer auf Bargeld und nicht eine Steuer auf Bankkontoguthaben. @Pommes müsste sich einmal klar werden, worauf sich dann so eine Bargeldsteuer tatsächlich bezieht.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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