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Gabriel sucht die Meinungsführerschaft

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Gabriel sucht die Meinungsführerschaft

Der SPD-Chef will Sicherheitspolitik als "ursozialdemokratisches Thema" prägen. Er fordert einen stärkeren Staat, Gesetzesänderungen und eine umfassendere Bekämpfung der islamistischen Propaganda

Quelle
http://www.amticker.de/innere-sicherheit-gabriel-sucht-die-meinungsfuehrerschaft/

Dieses Jahr ist Wahljahr, und Gabriel kämpft um Wählerstimmen. Jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, will er Stimmen gewinnen. Und wenn er glaubt, Stimmen mit "Gegnerschaft" zu "islamistischer Propaganda" zu machen und an unser "Sicherheitsgefühl" glaubt appellieren zu müssen, dann ist das sicherlich nicht seine innerste Überzeugung, sondern dem Mann geht der A*sch auf Grundeis!
Warum eigentlich?Ganz einfach erklärt!
4 Jahre "herumgemerkelt" mit armseligen Profil, dumpfer Populismus (ja, Gabriel ist ein Populist!), schwachsinnige Ideologie verkauft als "Humanismus" - die Leute haben nicht vergessen. Jetzt versucht Gabriel im Wahljahr das Ruder nochmal herum zu reißen - wohl vor der Angst getrieben, dass dann nach dem Wahljahr auf einmal die SPD weniger Stimmanteile als die AfD haben könnte. Ein durchaus realistisches Szenario, denn dazu braucht es nicht viel: die SPD muss nur knapp an den 20% scheitern, die AfD hat dagegen durchaus Potential, 20% der Stimmen auf sich zu vereinigen. Die Wirkung wäre fatal - jedenfalls aus Sicht der Politiker am Futtertrog der Macht.
Habe fertig!!!
 
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Der SPD-Chef will Sicherheitspolitik als "ursozialdemokratisches Thema" prägen. Er fordert einen stärkeren Staat, Gesetzesänderungen und eine umfassendere Bekämpfung der islamistischen Propaganda

Quelle
http://www.amticker.de/innere-sicherheit-gabriel-sucht-die-meinungsfuehrerschaft/

Dieses Jahr ist Wahljahr, und Gabriel kämpft um Wählerstimmen. Jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, will er Stimmen gewinnen. Und wenn er glaubt, Stimmen mit "Gegnerschaft" zu "islamistischer Propaganda" zu machen und an unser "Sicherheitsgefühl" glaubt appellieren zu müssen, dann ist das sicherlich nicht seine innerste Überzeugung, sondern dem Mann geht der A*sch auf Grundeis!
Warum eigentlich?Ganz einfach erklärt!
4 Jahre "herumgemerkelt" mit armseligen Profil, dumpfer Populismus (ja, Gabriel ist ein Populist!), schwachsinnige Ideologie verkauft als "Humanismus" - die Leute haben nicht vergessen. Jetzt versucht Gabriel im Wahljahr das Ruder nochmal herum zu reißen - wohl vor der Angst getrieben, dass dann nach dem Wahljahr auf einmal die SPD weniger Stimmanteile als die AfD haben könnte. Ein durchaus realistisches Szenario, denn dazu braucht es nicht viel: die SPD muss nur knapp an den 20% scheitern, die AfD hat dagegen durchaus Potential, 20% der Stimmen auf sich zu vereinigen. Die Wirkung wäre fatal - jedenfalls aus Sicht der Politiker am Futtertrog der Macht.
Habe fertig!!!

Sigmar Gabriel soll doch nur deshalb Kanzlerkandidat werden,
um die bestehenden Kräfteverhältnisse zu zementieren :)
 

Horatio

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Der SPD-Chef will Sicherheitspolitik als "ursozialdemokratisches Thema" prägen. Er fordert einen stärkeren Staat, Gesetzesänderungen und eine umfassendere Bekämpfung der islamistischen Propaganda
...
Letzteres is n Witz. Das davor will er und seine Bosse sowieso. Nur eben nicht
im suggerierten Sinne. Es geht erfahrungsgemäß gegen missliebige Kritiker.
 
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...Dieses Jahr ist Wahljahr, und Gabriel kämpft um Wählerstimmen. Jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, will er Stimmen gewinnen. Und wenn er glaubt, Stimmen mit "Gegnerschaft" zu "islamistischer Propaganda" zu machen und an unser "Sicherheitsgefühl" glaubt appellieren zu müssen, dann ist das sicherlich nicht seine innerste Überzeugung, sondern dem Mann geht der A*sch auf Grundeis!...

Es ist Wahl, Berater haben ihm das jetzt gerade auf die fette Wampe gebügelt. Das ist wie du sagst billigster Populismus. Letztes Jahr hat er noch auf "Merkel-Sozial" gemacht, und war bei jeder Idee und jedem Beifallklatschen für neue Ideen der anderen dabei, jetzt hat er sich komplett umorientiert? Was hat dieser Fettsack rumgenöllt, und gegen das rechte Pack gewettet und gegeifert, und nun wenn Wahl ist, sind ihm diese Methoden, Ideen und Vorgehensweisen der "Rationalen / Nationalen" recht? Das zeigt einmal wieder erneut, dass man diesen Menschen für Zwietracht, Lügen und Amtsmissbrauch den Prozess machen sollte.

Sicher geht dem der Hintern auf Grundeis, gut aufgezeigt.
Mir würde es auch stinken, wenn ich als Politiker draußen nur noch mit Eiern und Tomaten beworfen werde!
Er hat sich den Titel "Mister-Heute-So-Morgen-So" redlich verdient und gehört ausgetauscht.
Wird er Kanzler, werde ich meine Bestrebungen aus zu wandern intensivieren!
 
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Hüstl ... Sicherheitspolitik – eine Kernkompetenz der SPD ...:giggle:

Kaum haben sie in Köln mal nen Polizisten-Umzug auf die Straße gebracht ohne, dass das Bundesland gleich in die Knie geht und schon meint die SPD, sie hätten da irgendwelche Kompetenzen im Bund zu verkaufen ....

Die SPD regierten Bundesländer waren ja schon immer sicherheitspolitische Meilensteine ... z.B. Berlin, ein Leuchtturm in finsterer Nacht (und diversen libanesischen(?) Großfamilien) ... Hat er sich denn sein "Sicherheitskonzept" überhaupt von denen genehmigen lassen?

Laut offiziellen Verlautbarungen sollen die doch seit Jahren im Bund irgendwie mitregieren?! Was hat die Partei von "wer hat uns verraten" denn bisher davon abgehalten diese tollen Sachen umzusetzen?

Man kann sich diesen Quatsch doch schon gar nicht mehr antun. Für wie dämlich halten die uns eigentlich???

Wie verblendet muss man vom eigenen Ego sein um damit das "Pack" zu umwerben? Den Berater, der auf die Idee gekommen ist ... den hat ihm bestimmt die CSU oder die AFD empfohlen (und bezahlt) :kopfkratz:

VG
 
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Piranha

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... 4 Jahre "herumgemerkelt" mit armseligen Profil, ...

Nicht nur 4 Jahre.
Die SPD ist seit 30 Jahren auf dem Weg nach rechts.
Im Prinzip genau dasselbe Spiel wie Clinton in USA.

Die SPD hat sich im Laufe der Zeit immer weiter von ihren (linken) Wählern entfernt und hat bis heute nicht begriffen, warum die sie nicht mehr wählen wollen.
Sie laufen jetzt den rechten Wählern hinterher und wollen ums Verrecken nicht begreifen, dass rechte Wähler niemals SPD wählen würden, denn keine Sau wählt eine schlechte Kopie der CDU, wenn das Original gleich daneben auf der Liste steht.
Darum bekommen sie jetzt dieselben Ergebnisse, wie auch Clinton in USA bekommen hat und schauen hinterher blöd, weil sie es immer noch nicht verstanden haben.

Es mag ja sein, dass zur Zeit die rechte Seite der Politik unter den Wählern die Mehrheit hat, aber die linke Seite kann niemals die Mehrheit zurückbekommen indem sie versucht die Rechten zu kopieren.
Die SPD hat genau 2 Möglichkeiten:
Entweder sie stellen sich auf die linke Seite, kommen mit überzeugenden Argumenten die tatsächlich Politik fürs Volk repräsentieren, handeln dann auch danach und warten ab, bis das Volk die Schnauze von Reiche-Leute-Politik voll hat, oder sie werden genau da landen, wo die FDP schon ist, im politischen Abseits.

Als Willy Brandt Kanzler war, war an einen Wahlsieg der Rechten gar nicht zu denken.
Warum nicht?
Weil 90% vom Volk damals begriffen und am eigenen Geldbeutel gespürt hat, dass die SPD damals Politik fürs Volk gemacht hat.
 
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Nicht nur 4 Jahre.
Die SPD ist seit 30 Jahren auf dem Weg nach rechts.
Im Prinzip genau dasselbe Spiel wie Clinton in USA.

Die SPD hat sich im Laufe der Zeit immer weiter von ihren (linken) Wählern entfernt und hat bis heute nicht begriffen, warum die sie nicht mehr wählen wollen.
Sie laufen jetzt den rechten Wählern hinterher und wollen ums Verrecken nicht begreifen, dass rechte Wähler niemals SPD wählen würden, denn keine Sau wählt eine schlechte Kopie der CDU, wenn das Original gleich daneben auf der Liste steht.
Darum bekommen sie jetzt dieselben Ergebnisse, wie auch Clinton in USA bekommen hat und schauen hinterher blöd, weil sie es immer noch nicht verstanden haben.

Es mag ja sein, dass zur Zeit die rechte Seite der Politik unter den Wählern die Mehrheit hat, aber die linke Seite kann niemals die Mehrheit zurückbekommen indem sie versucht die Rechten zu kopieren.
Die SPD hat genau 2 Möglichkeiten:
Entweder sie stellen sich auf die linke Seite, kommen mit überzeugenden Argumenten die tatsächlich Politik fürs Volk repräsentieren, handeln dann auch danach und warten ab, bis das Volk die Schnauze von Reiche-Leute-Politik voll hat, oder sie werden genau da landen, wo die FDP schon ist, im politischen Abseits.

Als Willy Brandt Kanzler war, war an einen Wahlsieg der Rechten gar nicht zu denken.
Warum nicht?
Weil 90% vom Volk damals begriffen und am eigenen Geldbeutel gespürt hat, dass die SPD damals Politik fürs Volk gemacht hat.

Was die SPD bräuchte um wieder Wählerzuwachs zu bekommen ... das weiß jeder im Land nur die Parteiführung nicht. Vor allem deshalb, weil sie selber das erste ist, was über die Klinge springen muss. Diese Erkenntnis wird aber wohl erst unter 15% reifen, wenn die Schweinetröge in unerreichbaren Höhen hängen.

1. Zusammenschluss mit den Linken
2. Rückbesinnung auf längst vergangene Werte
3. Beten, dass die Wähler die "Wirtschaftsreformen der 90er", "HartzIV" und die spinnerten Verirrungen von Gabriel Wendehals verdrängen und sich dafür evtl. an den Nicht-Kriegseintritt von Schröder erinnern (und dabei Gazprom vergessen ;-)

Anschließend muss man (vielleicht) wieder mangels Alternative die SPD wählen.

Und dann ist sie mittelfristig ein riesiges Stück weiter als die CDU, die dann noch 10 Jahre braucht um sich mit der AFD an ihrem konservativen Flügel zu arrangieren (worum sie langfristig nicht rumkommen wird), wenn sie die 30 Prozent überschreiten möchte.

VG
 
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Ach jetzt ist der Groschen gefallen. Jetzt verstehe ich, warum sie ausgerechnet auf sicherheitspolitische Schwerpunkte kommen!

Ist doch klar, nachdem die SPD das Soziale seit 20 Jahren aus dem Parteiprogramm streicht ... suchen die Spinner irgendwas Neues, was für das "S" im Namen steht ...


Wobei ... :kopfkratz: Spinner würde eigentlich auch passen ;-)

VG
 

Piranha

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1. Zusammenschluss mit den Linken
2. Rückbesinnung auf längst vergangene Werte
3. Beten, ...

Ich fürchte das wird nicht reichen.
Was in den 70ern linke Politik war ist heute bei Weitem nicht mehr genug um die nächste Generation zu begeistern.
Früher mal war es genug wenn Politik den Gewerkschaften den Rücken gestärkt hat und es jedes Jahr gute Lohnerhöhungen gab.
Heute weiss die Jugend schon sehr genau, dass für eine funktionierende Gesellschaft etwas mehr notwendig ist.

Eine eigene Liste mit Punkten habe ich gerade nicht auf Lager, aber sie würde beginnen mit:

1) Radikale Aufklärung gegen die Propaganda-Themen der Reichen.
1a) Es gibt kein Demografie-Problem, denn eine ständig wachsende Produktivität jedes einzelnen Arbeiters bedingt sogar, dass immer weniger Menschen arbeiten gehen, ohne das ein einziger Mensch einen Cent weniger hat.
Es ist nur eine Frage der Verteilung.
1b) Reiche haben noch nie mehr Arbeitsplätze geschaffen, nur weil man ihnen mehr Geld gegeben hat.
Reiche schaffen nur dann Arbeitsplätze, wenn jeder einzelne Arbeitsplatz ihnen mehr einbringt als er kostet und DAS kann jeder dahergelaufene Hanswurst auch.
Um den Wert der VW-Aktie um fast 2/3 zu schrumpfen braucht man keinen Spitzenmanager, das hätte sogar ein Schimpanse besser gekonnt.
 
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Ich fürchte das wird nicht reichen.
Was in den 70ern linke Politik war ist heute bei Weitem nicht mehr genug um die nächste Generation zu begeistern.
Früher mal war es genug wenn Politik den Gewerkschaften den Rücken gestärkt hat und es jedes Jahr gute Lohnerhöhungen gab.
Heute weiss die Jugend schon sehr genau, dass für eine funktionierende Gesellschaft etwas mehr notwendig ist.

Eine eigene Liste mit Punkten habe ich gerade nicht auf Lager, aber sie würde beginnen mit:

1) Radikale Aufklärung gegen die Propaganda-Themen der Reichen.
1a) Es gibt kein Demografie-Problem, denn eine ständig wachsende Produktivität jedes einzelnen Arbeiters bedingt sogar, dass immer weniger Menschen arbeiten gehen, ohne das ein einziger Mensch einen Cent weniger hat.
Es ist nur eine Frage der Verteilung.
1b) Reiche haben noch nie mehr Arbeitsplätze geschaffen, nur weil man ihnen mehr Geld gegeben hat.
Reiche schaffen nur dann Arbeitsplätze, wenn jeder einzelne Arbeitsplatz ihnen mehr einbringt als er kostet und DAS kann jeder dahergelaufene Hanswurst auch.
Um den Wert der VW-Aktie um fast 2/3 zu schrumpfen braucht man keinen Spitzenmanager, das hätte sogar ein Schimpanse besser gekonnt.

Da wirste wohl recht haben.

Aber dieser Prozess wird wohl noch ne Weile brauchen. Es gehört schon einiges dazu, eine Partei von – je nachdem wie man das sieht – 40,9% (1998) oder 34,2% (2005) bis auf teilw. unter 20% (Sonntagsumfrage) zu wirtschaften und nicht mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt zu werden :toben:
Da haben sie offenbar von den VW-"Spitzenkräften" gelernt!
Wahrscheinlich wäre es am einfachsten die SPD von den Jusos kapern zu lassen. Dann hätte man zumindest dieses "Demographie-Problem" schon mal im Griff.
 

Humanist62

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