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Gauklers Märchenstunde – die Xte
Oder, wie Uli Gellermann titelt: „Der Lügen-Prediger Gauck – Wie Täter zu Opfern gemacht werden.“
Oder die altbekannte Frage: Wer hat angefangen. Oder Gewalt gebiert Gewalt.
Der Volkstrauertag war wieder eine für den pastoralen Prediger ein willkommener Anlass, seine „wohlgesetzten Worte“ unters Volk zu bringen. Mit der solchen Anlässen geschuldetenr ernsten Miene, mit der die Clique zum Beispiel immer betreten an einer Gangway harrt, worunter dann deutsche Soldaten in ihrer letzten Behausung heruntergetragen werden.
<< Fett quillt die Stimme aus dem TV-Lautsprecher, getragen schleicht sich das Organ an. Ausgerechnet am Volkstrauertag, dem Tag der Opfer der Kriege, entdeckt der monströse Pfarrer, den eine Koalition von schwarz bis grün zum Bundespräsident gemacht hat, in Paris eine "neue Art von Krieg". Und der sei, anders als die Kriege bisher, "menschenverachtend". Welche Menschen werden wohl geachtet werden, wenn die Hubschrauber tief über die afghanischen Dörfer fliegen, wenn das Geräusch der Rotoren kleine Kinder zum Weinen bringt, die Gesichter der Frauen vor Angst verzerrt. Über welches Maß an Achtung schwätzt der Kriegs-Präsident, der kein Völkerrecht kennt? <<
Das Vokabular ist immer gleich, die Mimik ebenso. Nur die Anlässe sind andere. Aber die Rolle des Obergauklers die gleiche. Die kann er aus dem „ff“ – gelernt von der Kanzel. Denn dort ist ja auch eine Heimstatt der Lüge, nur anders.
<< Die "neue Art von Krieg" geht fast täglich von Ramstein aus. Ein Krieg, der nicht erklärt ist. Einer, bei dem die einen in klimatisierten Räumen sitzen, die anderen, irgendwo in Pakistan oder im Jemen, eine Hochzeit feiern oder an einer Trauerfeier teilnehmen. Plötzlich hat der US-Soldat in Ramstein auf der Feier ein Handy geortet. Eines, das auf der Todes-Liste steht. Kein Ankläger hat die Liste zusammengestellt, kein Gericht ein Urteil gesprochen, und doch hat ein Geheimdienst entschieden, dass der Mensch, dem das Handy gehört, umgebracht werden muss. Gezählt werden die erfolgreichen Morde im Auswertungszentrum für die weltweiten US-Drohneneinsätze, dem „Distributed Common Ground System 4“. Allein in Pakistan sind seit Beginn der Einsätze im Jahre 2004 durch US-Drohnen 3000 Menschen getötet worden.
In Paris seien "die Opfer hinterhältig agierender Mordbanden" zu beklagen, tönt der Gauck aus dem Lautsprecher. Die Mordbanden der Willigen, von den USA in den Irak-Krieg geführt, kamen nicht aus dem Hinterhalt. Offen, sogar vor der UNO, wurden Massenvernichtungswaffen behauptet, die es nie gab und mit ihnen ein Krieg begründet, der bis heute nicht beendet ist. Dass sich der Außenminister der USA, Colin Powell, später für die Lüge entschuldigt hat, das macht die halbe Millionen toter Iraker nicht wieder lebendig.
"Seit Jahren wissen wir," erbricht der Gauck aus dem Lautsprecher, "dass die kriegerischen Konflikte, näher an uns heranrücken." Welch ein widerlicher Schwindel. Wir sind es, die immer mehr Soldaten in immer mehr Länder senden. Wir rücken immer näher heran. Es sind unsere Waffen, die vom Jemen bis nach Syrien die Kriege befeuern, es sind unsere Politiker, die den US-Kriegsherren seit Jahren so nahe rücken, dass die nicht die Stimme erheben müssen, wenn sie Sitz! oder Platz! fordern.
"Die Gemeinschaft der Demokraten" floskelt der Gauck, "ist stärker als die Internationale des Hasses." Welche Demokraten in Frankreich, England oder den USA haben über den Luft-Terror gegen Libyen abgestimmt?" Welche Volksversammlung hatte die NATO-Stäbe legitimiert, Bomben auf Zivilsten zu werfen? Die 50.000 feige aus der Luft umgebrachten Libyer hatten Verwandte. Wie sollen die ohne Hass an die Mörder ihrer Familien denken?
"Allein in Afghanistan starben 57 Soldaten" wagt der Gauck in seiner Rede zu sagen und meint die Deutschen, für die er "Gedenken" am Volkstrauertag einfordert. Die anderen Toten – mehr als 60.000 seit die West-Truppen in das Land eingefallen sind – die Fremden, die sind nach der Gauck-Lehre eben nur Feinde. An die soll keiner denken. So ein Lügen-Präsident macht in seiner Rede dann aus Krieg und Faschismus eine "Tragödie", ein schicksalhaftes Trauerspiel. Schuld ist ihm ein "Ausbruch", wer den "ausgebrochenen" Krieg angefangen hat will er nicht wissen. Denn dann könnte er nicht zusammenhanglos tränenreich das deutsche Leid beklagen, über die "Vertreibung ganzer Bevölkerungsgruppen aus ihrer Heimat" über "neue Grenzziehungen" und die "massenhaften Vergewaltigung von Frauen" reden.
"Wir leben in Zeiten," predigt der Gauck, "in denen auch deutsche Soldaten an internationalen Einsätzen teilnehmen, in denen sie zu Opfern dieser Art der Kriegführung werden können." Mal bricht er aus der Krieg, dann wird er zur Tragödie, schließlich leben wir irgendwie in irgendwelchen Zeiten, der Krieg ist nur ein Einsatz, und die Täter werden zu Opfern. So erzeugt die alte Lüge nur neuen Hass. << Artikel von Uli Gellermann/Rationalgalerie.
Was um alles in der Welt lässt uns eine Position/Titel weiter hochhalten, die so unnötig ist wie ein Kropf? Wieso kann ein Bundeskanzler/in nicht selbst repräsentieren? Warum kann ein Verfassungsgericht o.a. nicht selbst Gesetzesvorlagen unterschreiben, die einer Gallionsfigur sowieso nur zur Unterschrift vorgelegt werden? Warum benötigen wir eine solch peinliche Figur wie Gauck auf der Zahlliste?
Von alten Zöpfen sollte man sich trennen können. Besonders wenn sie an „Clownsköppen“ hängen.
Was wir brauchen ist endlich einmal ein Bewusstsein der Art: Von nichts kommt nichts. Und auch Bewusstseinsbildung, dass man solche ganz besonderen subtilen Hassprediger und Kriegshetzer nicht braucht. „Deutschland muss sich mehr einmischen“ tönte er.
Wie lässt es sich auf demokratischem Wege bewerkstelligen, dass diese Position abgeschafft wird?
Was halten Sie von dem mMn wieder hervorragenden Artikel und den einzelnen Positionen dort?
Oder, wie Uli Gellermann titelt: „Der Lügen-Prediger Gauck – Wie Täter zu Opfern gemacht werden.“
Oder die altbekannte Frage: Wer hat angefangen. Oder Gewalt gebiert Gewalt.
Der Volkstrauertag war wieder eine für den pastoralen Prediger ein willkommener Anlass, seine „wohlgesetzten Worte“ unters Volk zu bringen. Mit der solchen Anlässen geschuldetenr ernsten Miene, mit der die Clique zum Beispiel immer betreten an einer Gangway harrt, worunter dann deutsche Soldaten in ihrer letzten Behausung heruntergetragen werden.
<< Fett quillt die Stimme aus dem TV-Lautsprecher, getragen schleicht sich das Organ an. Ausgerechnet am Volkstrauertag, dem Tag der Opfer der Kriege, entdeckt der monströse Pfarrer, den eine Koalition von schwarz bis grün zum Bundespräsident gemacht hat, in Paris eine "neue Art von Krieg". Und der sei, anders als die Kriege bisher, "menschenverachtend". Welche Menschen werden wohl geachtet werden, wenn die Hubschrauber tief über die afghanischen Dörfer fliegen, wenn das Geräusch der Rotoren kleine Kinder zum Weinen bringt, die Gesichter der Frauen vor Angst verzerrt. Über welches Maß an Achtung schwätzt der Kriegs-Präsident, der kein Völkerrecht kennt? <<
Das Vokabular ist immer gleich, die Mimik ebenso. Nur die Anlässe sind andere. Aber die Rolle des Obergauklers die gleiche. Die kann er aus dem „ff“ – gelernt von der Kanzel. Denn dort ist ja auch eine Heimstatt der Lüge, nur anders.
<< Die "neue Art von Krieg" geht fast täglich von Ramstein aus. Ein Krieg, der nicht erklärt ist. Einer, bei dem die einen in klimatisierten Räumen sitzen, die anderen, irgendwo in Pakistan oder im Jemen, eine Hochzeit feiern oder an einer Trauerfeier teilnehmen. Plötzlich hat der US-Soldat in Ramstein auf der Feier ein Handy geortet. Eines, das auf der Todes-Liste steht. Kein Ankläger hat die Liste zusammengestellt, kein Gericht ein Urteil gesprochen, und doch hat ein Geheimdienst entschieden, dass der Mensch, dem das Handy gehört, umgebracht werden muss. Gezählt werden die erfolgreichen Morde im Auswertungszentrum für die weltweiten US-Drohneneinsätze, dem „Distributed Common Ground System 4“. Allein in Pakistan sind seit Beginn der Einsätze im Jahre 2004 durch US-Drohnen 3000 Menschen getötet worden.
In Paris seien "die Opfer hinterhältig agierender Mordbanden" zu beklagen, tönt der Gauck aus dem Lautsprecher. Die Mordbanden der Willigen, von den USA in den Irak-Krieg geführt, kamen nicht aus dem Hinterhalt. Offen, sogar vor der UNO, wurden Massenvernichtungswaffen behauptet, die es nie gab und mit ihnen ein Krieg begründet, der bis heute nicht beendet ist. Dass sich der Außenminister der USA, Colin Powell, später für die Lüge entschuldigt hat, das macht die halbe Millionen toter Iraker nicht wieder lebendig.
"Seit Jahren wissen wir," erbricht der Gauck aus dem Lautsprecher, "dass die kriegerischen Konflikte, näher an uns heranrücken." Welch ein widerlicher Schwindel. Wir sind es, die immer mehr Soldaten in immer mehr Länder senden. Wir rücken immer näher heran. Es sind unsere Waffen, die vom Jemen bis nach Syrien die Kriege befeuern, es sind unsere Politiker, die den US-Kriegsherren seit Jahren so nahe rücken, dass die nicht die Stimme erheben müssen, wenn sie Sitz! oder Platz! fordern.
"Die Gemeinschaft der Demokraten" floskelt der Gauck, "ist stärker als die Internationale des Hasses." Welche Demokraten in Frankreich, England oder den USA haben über den Luft-Terror gegen Libyen abgestimmt?" Welche Volksversammlung hatte die NATO-Stäbe legitimiert, Bomben auf Zivilsten zu werfen? Die 50.000 feige aus der Luft umgebrachten Libyer hatten Verwandte. Wie sollen die ohne Hass an die Mörder ihrer Familien denken?
"Allein in Afghanistan starben 57 Soldaten" wagt der Gauck in seiner Rede zu sagen und meint die Deutschen, für die er "Gedenken" am Volkstrauertag einfordert. Die anderen Toten – mehr als 60.000 seit die West-Truppen in das Land eingefallen sind – die Fremden, die sind nach der Gauck-Lehre eben nur Feinde. An die soll keiner denken. So ein Lügen-Präsident macht in seiner Rede dann aus Krieg und Faschismus eine "Tragödie", ein schicksalhaftes Trauerspiel. Schuld ist ihm ein "Ausbruch", wer den "ausgebrochenen" Krieg angefangen hat will er nicht wissen. Denn dann könnte er nicht zusammenhanglos tränenreich das deutsche Leid beklagen, über die "Vertreibung ganzer Bevölkerungsgruppen aus ihrer Heimat" über "neue Grenzziehungen" und die "massenhaften Vergewaltigung von Frauen" reden.
"Wir leben in Zeiten," predigt der Gauck, "in denen auch deutsche Soldaten an internationalen Einsätzen teilnehmen, in denen sie zu Opfern dieser Art der Kriegführung werden können." Mal bricht er aus der Krieg, dann wird er zur Tragödie, schließlich leben wir irgendwie in irgendwelchen Zeiten, der Krieg ist nur ein Einsatz, und die Täter werden zu Opfern. So erzeugt die alte Lüge nur neuen Hass. << Artikel von Uli Gellermann/Rationalgalerie.
Was um alles in der Welt lässt uns eine Position/Titel weiter hochhalten, die so unnötig ist wie ein Kropf? Wieso kann ein Bundeskanzler/in nicht selbst repräsentieren? Warum kann ein Verfassungsgericht o.a. nicht selbst Gesetzesvorlagen unterschreiben, die einer Gallionsfigur sowieso nur zur Unterschrift vorgelegt werden? Warum benötigen wir eine solch peinliche Figur wie Gauck auf der Zahlliste?
Von alten Zöpfen sollte man sich trennen können. Besonders wenn sie an „Clownsköppen“ hängen.
Was wir brauchen ist endlich einmal ein Bewusstsein der Art: Von nichts kommt nichts. Und auch Bewusstseinsbildung, dass man solche ganz besonderen subtilen Hassprediger und Kriegshetzer nicht braucht. „Deutschland muss sich mehr einmischen“ tönte er.
Wie lässt es sich auf demokratischem Wege bewerkstelligen, dass diese Position abgeschafft wird?
Was halten Sie von dem mMn wieder hervorragenden Artikel und den einzelnen Positionen dort?