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Hallo!
Mal ne Frage: Kann es sein, dass das Leben was von der Justiz/Vom Staat ist?
Der Staat ist die Menschheit. Das Gesetz die Justiz. Die Regeln sind die Gesetze.
Der Mensch muss sich an die Regeln halten. Aber unterdrückt damit sich selbst.
Der Mensch bekämpft alles Unnatürliche.
Wenn dem Staat das Leben ist, dann ist der Mensch kein Mensch.
Wenn die Steuern von Staat erhoben werden, dann sind die Menschen abgehoben.
Da der Staat nur an Gesetzen interessiert ist, und ans an die Regeln halten,
kennt er keine Systeme neben sich.
Früher dachte ich immer, der Mensch hat einen Namen, Rechte und Das Recht auf Arbeit.
Aber in Betreuungen ist das anders. Da ist egal, was du für eine diagnostizierte Krankheit hast.
Der Staat ist verschoben. Auf der einen Seite sagt er, man habe eine Krankheit, aber fragt den Probanden
nicht, wie es ihm geht. Paradox. Die Sozialhilfe kommt frei Haus, Steuerfreizeit noch dazu.
Soll der Mensch nicht mit sich selbst identifizieren?
Oder gar selbst an sich arbeiten?
Der Herrscher räusper der Betreute hat gegenüber dem Staat keine Bürgen.
Ich bin ein waschechter Staatsverdiensteter. Der dem Staat an sich diene.
Daher muss ich auch keine Steuern zahlen. Weil ja die Diagnose offensichtlich ist...
Ich finde es lustig, wie der Staat Menschen unterbewusst zerstört.
Der Name geht kaputt, das Ego auch und die Seele erst Recht.
Für mich ist das mehr ein Ausbeuter und Ausnutzerstaat, der die Realität verschleiert.
So seh ich den Staat heute.
Mfg
Herzismus
Mal ne Frage: Kann es sein, dass das Leben was von der Justiz/Vom Staat ist?
Der Staat ist die Menschheit. Das Gesetz die Justiz. Die Regeln sind die Gesetze.
Der Mensch muss sich an die Regeln halten. Aber unterdrückt damit sich selbst.
Der Mensch bekämpft alles Unnatürliche.
Wenn dem Staat das Leben ist, dann ist der Mensch kein Mensch.
Wenn die Steuern von Staat erhoben werden, dann sind die Menschen abgehoben.
Da der Staat nur an Gesetzen interessiert ist, und ans an die Regeln halten,
kennt er keine Systeme neben sich.
Früher dachte ich immer, der Mensch hat einen Namen, Rechte und Das Recht auf Arbeit.
Aber in Betreuungen ist das anders. Da ist egal, was du für eine diagnostizierte Krankheit hast.
Der Staat ist verschoben. Auf der einen Seite sagt er, man habe eine Krankheit, aber fragt den Probanden
nicht, wie es ihm geht. Paradox. Die Sozialhilfe kommt frei Haus, Steuerfreizeit noch dazu.
Soll der Mensch nicht mit sich selbst identifizieren?
Oder gar selbst an sich arbeiten?
Der Herrscher räusper der Betreute hat gegenüber dem Staat keine Bürgen.
Ich bin ein waschechter Staatsverdiensteter. Der dem Staat an sich diene.
Daher muss ich auch keine Steuern zahlen. Weil ja die Diagnose offensichtlich ist...
Ich finde es lustig, wie der Staat Menschen unterbewusst zerstört.
Der Name geht kaputt, das Ego auch und die Seele erst Recht.
Für mich ist das mehr ein Ausbeuter und Ausnutzerstaat, der die Realität verschleiert.
So seh ich den Staat heute.
Mfg
Herzismus