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Gehört die Zukunft den E-Books?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollten E-Books die alten Papierbücher ablösen?

  • Nein, nur wer Spass am E-Book hat, sollte das nutzen

    Stimmen: 4 66,7%
  • Ja, ist Umweltfreundlicher und Moderner.

    Stimmen: 2 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    6
  • Umfrage geschlossen .
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Gehört die Zukunft den E-Books?

Zunehmend werden die guten, alten Papier Bücher ersetzt mit E-Books.
Natürlich ist das umweltfreundlicher, schneller, billiger.
Aber eine Nostalgie bleibt: Ein Buch aufschlagen, lesen, Blättern. Als Gutenberg den Buchdruck erfand, wird man vielleicht auch gesagt haben, Bücher schreibt man mit der Hand, das seit der Antike so. Heute stehen wie wahrscheinlich wieder vor so einer Situation, den Übergang vom Papier zum Digitalen.

Wollen, müssen wir das bedruckte Papier retten?
 
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3 Strangeröffnungen binnen 16 Minuten. Das ist rekordverdächtig ;):winken::)):rolleyes2:
 

nachtstern

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3 Strangeröffnungen binnen 16 Minuten. Das ist rekordverdächtig ;):winken::)):rolleyes2:

nu forder ihn bitte noch heraus.....:rolleyes2:

bin mir sicher das er mehr schaffen könnte-
aber tut dat "Not"?
 

nachtstern

einzig wahrer
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Mehr habt Ihr zum Thema wohl auch nicht zu sagen,was?
Dabei ist es eine so drängende Frage!

joa ^^
Ich kann Ihn schon verstehen....
Er hat sicherlich n kleines Problem mit der E-Book Ausgabe seines "Playboy".....
keine gute Wxvorlage auf n Klo...
seh ick ja durch aus ein....;)
 
OP
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3 Strangeröffnungen binnen 16 Minuten. Das ist rekordverdächtig ;):winken::)):rolleyes2:

Ich bin viel beschäftigt und da drängen sich mir zwangsläufig jede Menge Fragen und Themen auf.
Außerdem bin ich mit vielseitigen Dingen beschäftigt, deren Detailfragen mich oft bis tief in die Nacht grübeln lassen.
Ich nehms mal als Kompliment, danke, und gute Nacht,
Jowest.
 

Timirjasevez

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Zunehmend werden die guten, alten Papier Bücher ersetzt mit E-Books.
Natürlich ist das umweltfreundlicher, schneller, billiger.
Aber eine Nostalgie bleibt: Ein Buch aufschlagen, lesen, Blättern. Als Gutenberg den Buchdruck erfand, wird man vielleicht auch gesagt haben, Bücher schreibt man mit der Hand, das seit der Antike so. Heute stehen wie wahrscheinlich wieder vor so einer Situation, den Übergang vom Papier zum Digitalen.

Wollen, müssen wir das bedruckte Papier retten?
Für mich als Literaturliebhaber eine interessante Fragestellung, aber weder aktuell noch in der für mich erfahrbaren Zukunft von Relevanz. Und niemand vermag mit hinreichender Genauigkeit zu prognostizieren, welche Zukunft das Kulturgut Buch, die Kalligraphie, das Handschriftliche und vieles andere des heutigen Lebens hat.
Warum? Man denke einfach einmal an die IT-Revolution der letzten zwanzig Jahre ...:cool:
 
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Zunehmend werden die guten, alten Papier Bücher ersetzt mit E-Books.
Natürlich ist das umweltfreundlicher, schneller, billiger.

Billiger ja, aber umweltfreundlicher ? Elektroschrott ist Sondermüll.

Wenn es irgendwann einmal E-Book Reader gibt mit

1) Excellenter Auflösung und Farbdarstellung

2) Die wie ein Buch halten kann und biegsam sind

3) sowie robust und wasserresistent

4) ich mich nur alle paar Jahre um den Wechsel der Akkus kümmern muss und sich diese ansonsten durch Sonne, Bewegungsenergie etc. aufladen ...


dann denke ich nochmal darüber nach vom Papier zu wechseln.

Bis dahin bekommen nur "richtige" Bücher bei mir Asyl ! :D
(kostenlose Bücher lese ich schon am Rechner aber Geld gebe ich dafür nicht aus)
 
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Wollen wir das gute alte Buch retten , selbst wenn irgendwann einArt überhöhte Gebühr für das bedruck Papier verlangt würde, Ich würde für meine FAZ schon alleine aus Nostalgie einen Euro mehr zahlen um den Text auf Papier zu lesen.
Natürlich würde dieser Übergang lange dauern, doch in Anbetracht der immer schneller werdenden technischen Entwicklung und die Verliebtheit der Menschen in technische Rafinessen ist damit zu rechnen, daß das E-Book schneller flächendeckend kommt als uns lieb sein mag. Biegsame und gut gemachte neue E-Books könnten mir auch gefallen.
Ich versperre mich der modernen Entwicklung nicht, im Gegenteil. Es ist gewöhnungsbedürftig eine Bibliothek in Form eines kleinen Computers zu nutzen, jowest.
 

Uwe O.

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joa ^^
Ich kann Ihn schon verstehen....
Er hat sicherlich n kleines Problem mit der E-Book Ausgabe seines "Playboy".....
keine gute Wxvorlage auf n Klo...
seh ick ja durch aus ein....;)

Ganz im Gegenteil.
Lässt sich spurenfreier sauber halten.

Uwe
 

Uwe O.

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Wollen, müssen wir das bedruckte Papier retten?

Auf jeden Fall.
Es sei, Du hast bisland Deine gelesenen Bücher sofort entsorgt.

Aber wenn Du die wie ich aufhebst, dann ist der eBook-Reader eine schlechte Alternative.

Alle paar Jahre technische Neuerungen, die mit dem bisherigen nicht kompatibel ist.
Der Akku kann nicht getauscht werden.
Im Sonnenschein kannst Du fast nichts lesen.
Lass mal Wasser und Sand eindringen!
Du kannst das Buch nicht verleihen.
Amazon löscht Dir Deine gekauften Bücher einfach vom Reader; Du hast nämlich nur ein Nutzungsrecht und kein Eigentum.

usw.

Uwe
 
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Auf jeden Fall.
Es sei, Du hast bisland Deine gelesenen Bücher sofort entsorgt.

Aber wenn Du die wie ich aufhebst, dann ist der eBook-Reader eine schlechte Alternative.

Alle paar Jahre technische Neuerungen, die mit dem bisherigen nicht kompatibel ist.
Der Akku kann nicht getauscht werden.
Im Sonnenschein kannst Du fast nichts lesen.
Lass mal Wasser und Sand eindringen!
Du kannst das Buch nicht verleihen.
Amazon löscht Dir Deine gekauften Bücher einfach vom Reader; Du hast nämlich nur ein Nutzungsrecht und kein Eigentum.

usw.

Uwe


Sauerei, Amazon sollte nicht nur deswegen boykottiert werden. Ich lese und sammelte auch, meine kleine Bibliothek umfasst derzeit 6000 Bände. Jowest.
 

Timirjasevez

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Sauerei, Amazon sollte nicht nur deswegen boykottiert werden. Ich lese und sammelte auch, meine kleine Bibliothek umfasst derzeit 6000 Bände. Jowest.
6.000 Bände sind keine kleine Privatbibliothek und für viele Mietwohnungen schliichtweg nicht fassbar, es sei denn, jede Ausgabe der z.B. ZEITGeschichte zählt bei Dir schon als "Band".
Als digitale Ausgaben nehmen sie natürlich unendlich weniger Platz ein. Aber die Einwände contra E-Books wurden schon vorgetragen.
 
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6.000 Bände sind keine kleine Privatbibliothek und für viele Mietwohnungen schliichtweg nicht fassbar, es sei denn, jede Ausgabe der z.B. ZEITGeschichte zählt bei Dir schon als "Band".
Als digitale Ausgaben nehmen sie natürlich unendlich weniger Platz ein. Aber die Einwände contra E-Books wurden schon vorgetragen.

Wir wohnen in einem Haus, da ist der Platz vorhanden. Etwa 1% davon sind Zeitschriften.
Wenn ich mir vor stelle das meine Bücher in einem kleinen Tablettcomputer ersetzt wären, dann würde ich Zustände bekommen.
Doch nutze ich, wenn auch als Anfänger und sehr bescheiden E-Books.
Jowest.
 

Redwing

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Ich als begnadeter Schriftsteller, dessen große Zeit allerdings erst noch kommen muß (bin noch bei Rowlingstufe 1), mache mir natürlich meine Gedanken über diese E-Book-Geschichte. Denn war bislang die Literaturszene, anders als die Musik- und Filmbranche, noch nicht von der eklatanten Netzpiraterie betroffen, so könnte selbiges auch den Autoren drohen, setzt sich das E-Book durch und wird das klassische Buch zum Nischenfurz. :-/ Und es dauert etwas länger, so ein Buch zu schreiben, als einen Musitrack zu produzieren. Natürlich kann ich auch wieder verstehen, wenn verarmte Systemopfer sich alternative Partizipierungsformen suchen und da motiviert die schwarze Flagge hissen, aber natürlich saugen auch immer echte Ferkelchen, die es sich eigentlich locker leisten könnten. Fakt ist jedenfalls, daß die Musikbranche de facto am Boden liegt nach ein paar Jahren Netzpiraterie - von den Auftritten vielleicht mal abgesehen. Um das pro und contra geht es jetzt gar nicht so sehr. Es geht nur um das ja oder nein - wird es passieren? Und ich denke, es würde - mit entsprechenden Folgen für die Literaturbranche.
Andererseits hat man natürlich durch die Netzoption selbst mehr Möglichkeiten, sein Werk zu verbreiten; auch OHNE mafiösen Klüngelverlag, der sich eh nur noch um bekannte Autoren schert bzw. erstmal 'ne kilometerlange Vita verlangt, anstatt lieber nach dem vorliegenden Werk zu urteilen. :cool: Die Frage ist allerdings, wieviel man auf die Art verdienen kann und ob es nicht in der Masse untergeht, so wie auch etliche Musik.

Na ja, ich persönlich muß aber sagen, daß ich lieber auf bedrucktes Papier gucke (bei entsprechenden Lichtverhältnissen) als auf so eine beleuchtete Oberfläche. Das ist irgendwie augenfreundlicher und gemütlicher. Und das Buch kann ich überall mit hinnehmen, den fetten Bildschirm nicht. Aber auch diese kleinen Reader sind irgendwie etwas unhandliche Klötze und leuchten eben. Und wie blättert man da eigentlich um? Scrollt man sich da durch, oder was? Oder klickt? Aber irgendwie blöd. Diese Reader müßten jedenfalls sehr bedienungsfreundlich, dezent strahlend und hochauflösend sein, daß ich so etwas einem klassischen Buch vorziehen würde. Und ich glaube, da denken viele so. Von daher glaube ich, das mit den E-Books wird sich in Grenzen halten und der Nischenfurz bleiben. Umweltfreundlich wäre das System aber natürlich. Auch wenn dann diese Reader produziert werden. Aber auf einen Reader kämen ja etliche Bücher, für die man das Papier spart.
 
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Wollen, müssen wir das bedruckte Papier retten?

Meiner Meinung nach sind Ebooks besser, denn ich habe festgestellt, dass das Wissen bei manchen normalen Büchern verfälscht wird.... und das kann bei Ebooks nicht passieren, da sie digital sind!
da hat irgendwer langeweile oder so... :rolleyes2:
 
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Der Akku kann nicht getauscht werden.
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usw.

Uwe

oh, das ist dann wieder ne andere Sache... das is natürlich murks! es gibt doch die Option ebooks nicht kopierbar zu machen, oder den Inhalt zu verfälschen, wie es wie gesagt mit den normalen Büchern gemacht wird!
 
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Meiner Meinung nach sind Ebooks besser, denn ich habe festgestellt, dass das Wissen bei manchen normalen Büchern verfälscht wird.... und das kann bei Ebooks nicht passieren, da sie digital sind!
da hat irgendwer langeweile oder so... :rolleyes2:

digitale Verfälschungen sind doch leichter und schneller gemacht als Verfälschungen in Papierbuchform!?
Gruss, jowest.
 
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Ich als begnadeter Schriftsteller, dessen große Zeit allerdings erst noch kommen muß (bin noch bei Rowlingstufe 1), mache mir natürlich meine Gedanken über diese E-Book-Geschichte. Denn war bislang die Literaturszene, anders als die Musik- und Filmbranche, noch nicht von der eklatanten Netzpiraterie betroffen, so könnte selbiges auch den Autoren drohen, setzt sich das E-Book durch und wird das klassische Buch zum Nischenfurz. :-/ Und es dauert etwas länger, so ein Buch zu schreiben, als einen Musitrack zu produzieren. Natürlich kann ich auch wieder verstehen, wenn verarmte Systemopfer sich alternative Partizipierungsformen suchen und da motiviert die schwarze Flagge hissen, aber natürlich saugen auch immer echte Ferkelchen, die es sich eigentlich locker leisten könnten. Fakt ist jedenfalls, daß die Musikbranche de facto am Boden liegt nach ein paar Jahren Netzpiraterie - von den Auftritten vielleicht mal abgesehen. Um das pro und contra geht es jetzt gar nicht so sehr. Es geht nur um das ja oder nein - wird es passieren? Und ich denke, es würde - mit entsprechenden Folgen für die Literaturbranche.
Andererseits hat man natürlich durch die Netzoption selbst mehr Möglichkeiten, sein Werk zu verbreiten; auch OHNE mafiösen Klüngelverlag, der sich eh nur noch um bekannte Autoren schert bzw. erstmal 'ne kilometerlange Vita verlangt, anstatt lieber nach dem vorliegenden Werk zu urteilen. :cool: Die Frage ist allerdings, wieviel man auf die Art verdienen kann und ob es nicht in der Masse untergeht, so wie auch etliche Musik.

Na ja, ich persönlich muß aber sagen, daß ich lieber auf bedrucktes Papier gucke (bei entsprechenden Lichtverhältnissen) als auf so eine beleuchtete Oberfläche. Das ist irgendwie augenfreundlicher und gemütlicher. Und das Buch kann ich überall mit hinnehmen, den fetten Bildschirm nicht. Aber auch diese kleinen Reader sind irgendwie etwas unhandliche Klötze und leuchten eben. Und wie blättert man da eigentlich um? Scrollt man sich da durch, oder was? Oder klickt? Aber irgendwie blöd. Diese Reader müßten jedenfalls sehr bedienungsfreundlich, dezent strahlend und hochauflösend sein, daß ich so etwas einem klassischen Buch vorziehen würde. Und ich glaube, da denken viele so. Von daher glaube ich, das mit den E-Books wird sich in Grenzen halten und der Nischenfurz bleiben. Umweltfreundlich wäre das System aber natürlich. Auch wenn dann diese Reader produziert werden. Aber auf einen Reader kämen ja etliche Bücher, für die man das Papier spart.

Was ist Rowling Stufe 1 ?
Gruss josest.
 

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