Um im Einzelnen die Forschungen vom Genossen Gossweiler vorzustellen, werden wir zunächst mal das Thema DDR und das dazu gehörige Umfeld:
http://kurt-gossweiler.de/?p=757
In dem Dokument werden sämtliche Aktionen des, für mich, aktiven Faschisten Chruschtschow dargelegt und die Würde und Kraft des Genossen Ulbricht hervorgehoben. Gerade die deutschen Genossen nutzten die eigenen Erfahrungen mit dem Faschismus, das Wirken der trotzkistischen Verräterklique um Chruschtschow auf die DDRBürger zu verhindern. Wir alle wissen, wie es den Staaten der Verräter, einzeln - nacheinander, erging
))Die Putsche ließen alle nicht lange auf sich warten. Ein Satz vom Genossen Gossweiler ist mir besonders wichtig, betont zu werden:
"""Dennoch wäre es falsch, die SED als eine revisionistische Partei zu bezeichnen. Unter der Führung Walter Ulbrichts hat diese Partei ein Maximum des damals möglichen Widerstandes gegen den Revisionismus der Chruschtschow-Clique geleistet und erheblich dazu beigetragen, dass Chruschtschow im Oktober 1964 gestürzt wurde."""
Und hier ein kleines Schmankerl:
""Aber nie dachte Honecker daran, die DDR dem Imperialismus auszuliefern; in allem, was er tat, ging es ihm darum, die Existenz der DDR zu sichern. Deshalb wandte er sich auch entschlossen gegen die Übernahme der Gorbatschowschen „Perestroika“, und sagte unverblümt, Perestrojka in der DDR würde ins Chaos führen, womit er natürlich die Situation in der UdSSR Gorbatschows kennzeichnete. Er ließ auch nicht zu, dass die deutschsprachige Ausgabe der „Moskauer Nachrichten“ – eines der übelsten antisowjetischen Hetzblätter, seit es in den Händen der Gorbatschow-Leute war -, in die Postzeitungslisten der DDR aufgenommen wurde. Große Wellen schlug auch seinerzeit das Verbot der Auslieferung einer besonders üblen Nummer der sowjetischen Zeitschrift „Sputnik“ in der DDR, wobei eine lange Diskussion darüber entstand, ob es nicht besser gewesen wäre, die Zeitschrift erscheinen zu lassen und sich dann öffentlich mit ihrem Inhalt auseinanderzusetzen. Aber auf jeden Fall zeigte die DDR-Führung ihre Entschlossenheit, gegen die Infiltration antikommunistischer Hetze vorzugehen, auch dann, wenn sie das Herkunftszeichen „KPdSU, Moskau“ trug. Davon zeugte auch eine Rede des Sekretärs des ZK der SED, Kurt Hager, in der er der Verharmlosung des Imperialismus, wie sie von Gorbatschow und Schewardnadse betrieben worden war, mit der Feststellung entgegentrat, der Imperialismus werde niemals sein räuberisches, menschenfeindliches Wesen ändern."""
Alle die hier genannten DDRPolitiker in Opposition zu den Trotzkisten, sollten schon zwanzig Jahre nach der Annektion, übergroße Denkmäler erhalten dafür, daß sie punktgenau, Recht hatten
)))
kh