Das ist der Bezug zum Thema. Dass nach meiner Meinung es diese Diskussion garnicht gäbe, würden wir unsere Frauen eben richtig behandeln. Der Ruf der Frauen nach Emanzipation wird nicht nur die vorgeblichen Gründe haben. Denn je mehr die Männer zu Weicheiern mutieren, um so lauter ruft die Weiblichkeit nach Gleichberechtigung. Und sie werden immer unzufriedener, desto mehr wir diesen Wunsch erfüllen. Ich meine, die Männerwelt wird stetig von der Frau auf ihre Führungsqualitäten getestet und der Mann scheint dabei gerade schlecht auszusehen. Das steckt in Wirklichkeit hinter dem Thema.
Nein, denn hinter meinem Thema steckt doch folgendes (vielleicht sehn es viele einfach gar nicht):
Und ich sollte doch wissen, was hinter diesem Thema steckt, denn ich habe es doch erstellt, nicht wahr?
Weshalb rufen die Frauen selbst bei der Berlinale nach Gleichberechtigung der Frau, wenn wir diese doch längst haben?
Sie haben
die gleichen Rechte wie die Männer, das kommt in allen Gesetzen und auch in der Praxis zum Ausdruck.
Also haben sie dieses
Recht doch längst!
Weshalb also rufen sie immer noch danach?
Man kann nicht ganz ohne Grund vermuten, dass sie mehr wollen als Gleichbe-
Recht-igung, nämlich unbedingte und absolute Bevorzugung,
oder sie meinen wieder mal was anderes als sie sagen, nämlich z.B. dass sie in keiner Weise mehr als weibliches
Geschlecht gesehen und behandelt werden wollen,
oder (und das glaube ich jetzt selbst nicht, aber zur Vervollständigung der möglichen Gründe) sie wollen sich den Männern gegenüber jetzt ebenso verhalten und die Männer sexuell belästigen und angrapschen
und auch in der beruflichen Praxis benachteiligen.
Was für Gründe könnten es denn sonst sein, nach Gleichbe
rechtigung zu rufen, obwohl diese längst gesetzlich gesichert ist?
Würde es nur darum gehn, nicht mehr als Sexobjekt betrachtet und behandelt zu werden, weshalb sagen sie es dann nicht klar und deutlich?
Du sagst es doch selbst, was ich auch sehe:
"Denn je mehr die Männer zu Weicheiern mutieren, um so lauter ruft die Weiblichkeit nach Gleichberechtigung. Und sie werden immer unzufriedener, desto mehr wir diesen Wunsch erfüllen."
Für mich zeigt das, dass ein falscher Weg eingeschlagen wird, wenn man Frauen die geistige Führung überlässt.
Dafür gibt es zahlreiche Beispiele.
Mal ein Beispiel:
Ein Mann versucht, positiven Einfluss auf die zu Besuch weilenden Enkel zu nehmen.
Deshalb versucht er einen gravierenden Sprachfehler eines Vorschulkindes zu beeinflussen, indem er dem Kind freundlich antwortet, indem er die Wörter richtig ausspricht.
Das zweite Kind (Schulkind 1. Klasse) leidet an Heimweh, will nach Hause zur Mama.
Der Mann versucht, beruhigend einzuwirken, ist aber verärgert über einen Fehler der Frau, die das Kleinste mit der Mama im Beisein des Heimwehkindes sprechen lässt, was das Heimwehkind natürlich dazu bringt, jetzt erst recht richtig loszuschluchzen und sein Heimweh zur Mama übermächtig wird.
Die Frauen geben dem Mann die Schuld, zum einen würde er angeblich dem Sprachfehler-Kind schaden, wenn er versucht, Einfluss zu nehmen, zum andern wird sein heftig kritisierender Widerspruch zum bewussten Telefonat mit der Mama im Beisein des Heimwehkindes als Ursache für das verstärkte Heimweh angesehen (zeitlicher aber typisch weiblicher Fehlschluss).
Ich war nur Beobachter der Szenerie, und ich habe klar die Fehler der Frauen erkannt, dagegen konnte ich keinen Fehler beim Mann erkennen. Im Gegenteil.
Die Frauen wollen zwar die geistige Führerschaft, aber sie können es nicht. Der Grund ist derselbe, den der bewusste Google-Mitarbeiter nannte: Es hat biologische Ursachen. Natürlich wollen die Frauen das nicht hören, sie wollen so behandelt werden, wie du geschrieben hast.
Und dass man die Frauen politisch jetzt immer und überall in die vorderste Linie schiebt, schieben möchte, ändert ihre mangelnden Fähigkeiten in keiner Weise.
Man erreicht damit nur eines: Die Männer werden immer weiter in die Rolle von Weicheiern, Schlappschwänzen und minderwertigen, eigentlich überflüssigen und lästigen Mitbewohnern geschoben.
Auch uns Kanzlerin ist ein Beispiel dafür. Sie kann in Wahrheit nur das, was sie weiter unangefochten auf dem Regierungssessel sitzen lässt.
Ansonsten kommt weiterhin nur aus ihrem Mund (Hirn):
pffffhhhh