Hamburg ist Deutschlands Maidan

[Problemmanager]

Dann ist Dir die Bedeutung von "Klientel" nicht bekannt.

Die FDP ist zB eine typische Klientelpartei.
Und die Grünen.

Die sind doch beide VolksParteien....
natürlich mit Klientelpolitik..... also Parteien im Wolfspelz... heißt Korrupt, weil sie ihr Klientel nicht benennen....

 

[joG]

Daher schreibe ich "WIE" zuhause.

Nirgends ist "WIE" Heimat.

 

[Uwe O.]

Zu blöd zum lesen bist du auch noch.
In dem Artikel steht wörtlich:
Zitat taz.de:
Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.

Mit keinem Einigen Wort werden da die Linken erwähnt.

Warum sollte ausgerecht die linke TAZ die Linken in diesem Zusammenhang erwähnen?

Übrigens, du Dummerchen, der taz- Artikel ist eine Satire.

Dann wollen wir das mal gemeinsam hoffen.

Aber vielleicht hilft Dir das weiter:

Manuela Schwesig „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“

Sprachs um hob den Extremistenerlaß bei der Finanzierung der Antionio-Amadeu-Stiftung auf.
Damit hatten die dort vertretenen Linken freie Hand.

Ich hoffe, dass diese Striftung allein schon wegen der Stasi-Vergangenheit von Anetta Kahane mal näher untersucht wird, was allerdings erst nach der nächsten Wahl möglich ist, wenn die SPD aus der Regierung geflogen ist.

 

[Uwe O.]

Die sind doch beide VolksParteien....
natürlich mit Klientelpolitik..... also Parteien im Wolfspelz... heißt Korrupt, weil sie ihr Klientel nicht benennen....

Da gehen wir von einer vollkommen unterschiedlichen Begriff von "Volkspartei" aus.

Als Volkspartei bezeichnet man in der deutschen Politikwissenschaft eine Partei, die für Wähler und Mitglieder aller gesellschaftlicher Schichten und unterschiedlicher Weltanschauungen im Prinzip offen ist.

Damit scheiden FPD und grüne schon einmal komplett aus.
Auch Die Linke zählt nicht zum Typus Volkspartei.

Auch, wenn die Parteien das subjektiv anders sehen.

 

[Fredericus Rex]

Warum sollte ausgerecht die linke TAZ die Linken in diesem Zusammenhang erwähnen?

Man erkläre die taz kurzerhand zu einem linken Blatt und erkläre damit, dass die Linke nicht erwähnt wurde.
Mit einer solchen plumpen Erklärung kann man vielleicht ein paar rechten Deppen kommen, aber doch nicht dem normalen Bürger.

Außer ein paar Gerüchte aus dem rechten Spektrum hast du gar nichts was auf eine Unterstützung der Randalierer durch die Partei der Linken hinweist.

https://www.welt.de/politik/deutsch...tremismus-ist-ein-aufgebauschtes-Problem.html
Aber vielleicht hilft Dir das weiter:

Nein! Kein bisschen.
Was sollte mir eine Aussage einer Ministerin vom Juni 2014 Nutzen?
Zum Einen ist es ja möglich, dass ihre Aussage zu diesem Zeitpunkt ja richtig war und die Veränderungen erst später eingetreten sind.

Zum Anderen ist ja noch nicht mal geklärt wer in Hamburg alles randaliert hat.

Gab es schon Verhaftungen und wurde bei den Verhafteten schon ihre Gesinnung oder die Zugehörigkeit zu einer politischen Gruppe eindeutig festgestellt?

Sprachs um hob den Extremistenerlaß bei der Finanzierung der Antionio-Amadeu-Stiftung auf.
Damit hatten die dort vertretenen Linken freie Hand.

Ja und?
Hat die Antionio-Amadeu-Stiftung irgend etwas mit den Krawallen in Hamburg zu tun?
Oder überhaupt mit den Demonstrationen dort?

Wobei friedlich zu demonstrieren ja völlig legal ist, wenn angemeldet.

Ich hoffe, dass diese Striftung allein schon wegen der Stasi-Vergangenheit von Anetta Kahane mal näher untersucht wird, was allerdings erst nach der nächsten Wahl möglich ist, wenn die SPD aus der Regierung geflogen ist.

Ja ja, auch bei Gregor Gysi ist die Stasi- Vergangenheit vor jeder Wahl ein fürchterlich wichtiges Thema.
Seit Juni 2016 wurden die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft eingestellt.

 

[Uwe O.]

Man erkläre die taz kurzerhand zu einem linken Blatt und erkläre damit, dass die Linke nicht erwähnt wurde.

Dass die taz eine Zeitung ist, die dem linken Sprektrum zuzuordnen ist, ist Allgemeinwissen.

Ich hoffe, ich konnte Deines hiermit erweitern.

Nein! Kein bisschen.
Was sollte mir eine Aussage einer Ministerin vom Juni 2014 Nutzen?
Zum Einen ist es ja möglich, dass ihre Aussage zu diesem Zeitpunkt ja richtig war und die Veränderungen erst später eingetreten sind.

Faszinierend, dass Du offensichtlich gar keine Zeitungen liest; geschweige die von heute und gestern.

Zum Anderen ist ja noch nicht mal geklärt wer in Hamburg alles randaliert hat.

Wer soll das Deiner Meinung nach klären?
Wahrscheinlich hältst Du die Rote Flora für einen Blumenladen.

 

[Problemmanager]

Da gehen wir von einer vollkommen unterschiedlichen Begriff von "Volkspartei" aus.



Damit scheiden FPD und grüne schon einmal komplett aus.
Auch Die Linke zählt nicht zum Typus Volkspartei.

Auch, wenn die Parteien das subjektiv anders sehen.

Ich versuchs mal Beispielen....

Nehmen wir mal die CDU - für mich eine VolksPartei, weil sie in mehreren Regierungen vertreten ist....
CDU bedient in ihrem Programm und Satzung ein breites Spektrum, das (ziemlich) gleichmäßig Wertung/Wichtigkeit findet....
danaben lässt die sich von der Kfz-Lobby kräftig unterstützen und bereitet dafür "kräftige" politische und wirtschaftliche Vorteile zu deren Erfolg.....

Dann nehmen wir mal "PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ" - für mich eine KlientelPartei,
weil deren Schwerpunkt klar definiert ist und von Denen auch erwartet wird,
dass Umweltschutz, Klimawandel etc. im Vordergrund steht und entsprechen bevorzugt würde"

Wäre ein Beispiel, wie aus einer "Klientel-" eine VolksPartei wird....
Klar, wenn diese Partei (was keiner glaubt) nun mit absoluter Mehrheit in den BT wandert,
würde sie sich auch um Außenpolitik, Bundeswehr, Finanzpolitik etc. kümmern müssen, was nicht ihre Spezialität ist....

 

[Uwe O.]

Ich versuchs mal Beispielen.....

Ja, versuche es.

Nehmen wir mal die CDU - für mich eine VolksPartei, weil sie in mehreren Regierungen vertreten ist....

Versuch gescheitert, weil Du eine andere Definition von Volksparteie verwendest als der Rest von Deutschland.

Dann nehmen wir mal "PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ" - für mich eine KlientelPartei,
weil deren Schwerpunkt klar definiert ist und von Denen auch erwartet wird,
dass Umweltschutz, Klimawandel etc. im Vordergrund steht und entsprechen bevorzugt würde"

Wäre ein Beispiel, wie aus einer "Klientel-" eine VolksPartei wird....

Die Tierschutzpartei war ursprünglich sogar eine Einthemenpartei.

Sie kommt derzeit nicht über 1% hinaus; und das wird auch so bleiben.

 

[TomToxBox]

Die Frage kann man durch aus stellen.
Zumal Niemand, der noch nicht ganz verblödet ist, das Eigentum der Leute zerstört, die er dringend braucht um die Politik dieses Landes zu ändern.

Vielleicht sind es ja nur Randalierer ohne Hirn die nur aus Spaß zerstören wie man sie aus den Fußballstadien kennt.

Es gibt ja auch Deppen die nur so zu Spaß Antennen an Autos umknicken und den Lack zerkratzen.
Und wenn dann Hunderte von solchen zusammentreffen dann kann sowas passieren wie in Hamburg.

Dagegen spricht allerdings das taktisch kluge Vorgehen der Terroristen.
Das muss von Profis geplant werden.

Wie dem auch sei.
Vorschub zum Einschränken der Bürgerrechte taugt eine solche Randale für Politiker allemal.


Ich bin mir sicher, das NetzDG geht in dieser Form nicht durch das BVG


Na ja der Trojaner allein macht es ja noch nicht.
Bevor die Polizei kommen darf musst du gegen ein Gesetz verstoßen haben.

Eine Diktatur haben wir deshalb immer noch nicht.

...das wir mal einer Meinung sind.

 

[Perkeo]

Liebe Linken die überhaupt keine politische Verbindung zu den Randalierern von Hamburg haben ,

ich gebe Euch einen Rat der wohlgemeinter ist als er vermutlich bei euch ankommt: Haltet wegen G20 den Ball flach. Diese politische Schlacht habt ihr verloren. Zu offensichtlich ist die Gewalt die von den Randalierern ausgeht, zu dünn ist die Grundlage auf der überhaupt protestiert wird, denn dass die Mächtigen der Welt miteinander reden, wird niemand der bei klarem Verstand ist grundsätzlich ablehnen.

Ok, natürlich kann man kritisieren was die Mächtigen auf die Agenda setzen und was nicht, und welche Entscheidungen die treffen. Aber dann bitte auch benennen was konkret nicht in Ordnung ist und auch konkrete Maßnahmen fordern die die Teilnehmer auch tatsächlich umsetzen könnten. Sonst ist das auch ohne Gewalt kein Protest sondern Folklore.

Wer jetzt dieses Wochenende als heldenhafter Kampf des Volkes gegen die bitterböse Obrigkeit hinstellen will der verspielt endgültig seine Glaubwürdigkeit, zu Gunsten seiner Gegner. Deswegen ist auch kein professioneller Politiker so dumm sich dem anzuschließen.