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Hitler allein ? !

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OP
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Isch doch luschdsch, waddch vunn dir jelesn hob:

dank der 'Nützlichen Idioten' Hitler und Stalin hat nur eine den Krieg gewonnen, irgend so 'ne Mauerstraße!

<*!*>

das ist meine Eingangsthese vom 22.6.41 - Strang:
die "Mauer"street hat gewonnen
nachweislich. ,!
 
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Eisbaerin

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Und was folgt aus der Erkenntnis, wenn man es herausgefunden zu haben glaubt?

Was folgt heute aus den Erkenntnissen des "Schandfrieden" von Brest-Litowsk?

Was folgt aus den Erkenntnissen über die Geschehnisse von 1795?

Was folgt heute bei den Finnen, Polen, Esten, Letten, Litauern aus den Erkenntnissen über den "Verbrecherpakt", den Molotow und v, Ribbentrop geschlossen haben.

Nochmals: man soll die Geschichte kennen und daraus lernen, es wäre aber falsch, sich nur an sie zu klammerm und darüber die Gegenwart und die Zukunft zu vergessen.

man kann aus der geschichte nur dann lernen wenn man nicht nur die abfolge der geschehnisse kennt, dazu braucht man auch die informationen wer wann wo und warum .......... :))
 
OP
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Diskursant

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man kann aus der geschichte nur dann lernen wenn man nicht nur die abfolge der geschehnisse kennt, dazu braucht man auch die informationen wer wann wo und warum .......... :))

`*´

Voll erfasst!
hätte nicht gedacht das ich Dir Kompliment geben kann. , .
weiter so!
 

Kamikatze

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Kamikatze schrieb:
Isch doch luschdsch, waddch vunn dir jelesn hob:
dank der 'Nützlichen Idioten' Hitler und Stalin hat nur eine den Krieg gewonnen, irgend so 'ne Mauerstraße!
das ist meine Eingangsthese vom 22.6.41 - Strang:
die "Mauer"street hat gewonnen
Nu sach'sch duch: hob'sch vunn dir jelesn !!!
un finns luschdsch, büsonnersch de "Nützlüsche Idjodn".
 
OP
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','

wie viel Sixpack muss Einer vertilgen für solchen Stuss.##
Seine Ehre ist ihm offenbar gar nichts mehr wert..

d'wert
 

Ophiuchus

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Isch doch luschdsch, waddch vunn dir jelesn hob:

dank der 'Nützlichen Idioten' Hitler und Stalin hat nur eine den Krieg gewonnen, irgend so 'ne Mauerstraße!

Für die Wirtschaft müßte man Kriege erfinden , wenn es sie nicht schon gäbe .

Und die schönsten Kriege sind die die weit weg gefürht werden können.
 

Pommes

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Für die Wirtschaft müßte man Kriege erfinden , wenn es sie nicht schon gäbe .

Und die schönsten Kriege sind die die weit weg gefürht werden können.

Stellt sich nur die Frage ob das im Atomzeitalter noch ne Option ist.
 

busse

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Was soll das..?
Bis 33 ist das Reich prima ohne Wehrmacht ausgekommen und hat jede Menge Geld gespart.
Seine Grenzen waren nie gefährdet und es hätte locker so weitergehen können..,,
Die exzessive Rüstung ab 33 saugte das Vermögen aus dem Volke bis es 39 pleite war.
Dann blieb nur noch der Raubkrieg in der Hoffnung das sich die Investitionen
endlich amortisieren sollten.,~

Der war gut , richtig gut, ich meine Deinen Witz ! Das Deutschland seine Grenzen seit 1919 nie gefährdet sah, das hat Polen eindeutig aufgezeigt, als nur Freikorps polnischen Expansionsdrang stoppen konnten.
1923 war es so prima mit Deutschland bestellt, dass sie, weil sie keine Reparationszahlungen mehr begleichen konnten , einfach besetzt wurden, zumindest im Rhein-Ruhr Gebiet. Ein unabhängiges Deutschland sieht man da nicht. Gut gefahren war man weil es die "goldenen Zwanziger" mit einem wirtschaftlichen Aufschwung gab und einige Veränderungen zu den Reparationszahlungen (die wir übrigens erst vor ein paar Jahren beendet hatten, als Nachfolger vom Reich). Die Weltwirtschaftskrise sah Deutschland wieder wirtschaftlich in der Defensive, nicht umsonst wollten einige Politiker in Polen einen Krieg anzetteln und hofften auf ein Mitwirken der Franzosen (1930). Das allein schon zeigt auf das die Grenzen seit 1919 gefährdet waren und man selbst keine Kontrolle (im Westen ) auf die Grenzen hatte. Das angesparte Geld war noch in der Weltwirtschaftskrise ab 1929 weitgehend bis 1933 aufgebraucht, utopische Reserven gab es nicht. Locker weitergehen mit diesen Ereignissen , einfach lachhaft.
busse
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ophiuchus

Putinversteher
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Stellt sich nur die Frage ob das im Atomzeitalter noch ne Option ist.

Du enttäuschst mich !

Du weist genau wie ich dies meine . Diese kleinen Kriege im Nahen Osten zur Destabilisierung , zur Waffenerprobung , zum Waffeneinsatz und Verbrauch

zum Wohle des Selfiealbums der Mutti und gegen den Fachkräftemangel in Deutschland von Uncle Sam .

Global wird hoffentlich niemand so doof sein , aber bei Hillery und Uschi bin ich mir da nicht so sicher ....
 

MiaPetra

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man kann aus der geschichte nur dann lernen wenn man nicht nur die abfolge der geschehnisse kennt, dazu braucht man auch die informationen wer wann wo und warum .......... :))
Aber auf all die Fragen
Und was folgt aus der Erkenntnis, wenn man es herausgefunden zu haben glaubt?

Was folgt heute aus den Erkenntnissen des "Schandfrieden" von Brest-Litowsk?

Was folgt aus den Erkenntnissen über die Geschehnisse von 1795?

Was folgt heute bei den Finnen, Polen, Esten, Letten, Litauern aus den Erkenntnissen über den "Verbrecherpakt", den Molotow und v, Ribbentrop geschlossen haben.

Nochmals: man soll die Geschichte kennen und daraus lernen, es wäre aber falsch, sich nur an sie zu klammerm und darüber die Gegenwart und die Zukunft zu vergessen.
hat's keine einzige Antwort gegeben.
 

Pommes

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Du enttäuschst mich !

Du weist genau wie ich dies meine . Diese kleinen Kriege im Nahen Osten zur Destabilisierung , zur Waffenerprobung , zum Waffeneinsatz und Verbrauch

zum Wohle des Selfiealbums der Mutti und gegen den Fachkräftemangel in Deutschland von Uncle Sam .

Global wird hoffentlich niemand so doof sein , aber bei Hillery und Uschi bin ich mir da nicht so sicher ....

Aber um den Kapitalismus zu reseten bedarf es schon einer gewaltigen Sachkapitalvernichtung, da reichen die Techtelmechtel im Nahen Osten bei Weitem nicht aus.
 
OP
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Diskursant

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Was soll das..?
Bis 33 ist das Reich prima ohne Wehrmacht ausgekommen und hat jede Menge Geld gespart.
Seine Grenzen waren nie gefährdet und es hätte locker so weitergehen können..,,
Die exzessive Rüstung ab 33 saugte das Vermögen aus dem Volke bis es 39 pleite war.
Dann blieb nur noch der Raubkrieg in der Hoffnung das sich die Investitionen
endlich amortisieren sollten.,~

Der war gut , richtig gut, ich meine Deinen Witz ! Das Deutschland seine Grenzen seit 1919 nie gefährdet sah, das hat Polen eindeutig aufgezeigt, als nur Freikorps polnischen Expansionsdrang stoppen konnten.
1923 war es so prima mit Deutschland bestellt, dass sie, weil sie keine Reparationszahlungen mehr begleichen konnten , einfach besetzt wurden, zumindest im Rhein-Ruhr Gebiet. Ein unabhängiges Deutschland sieht man da nicht. Gut gefahren war man weil es die "goldenen Zwanziger" mit einem wirtschaftlichen Aufschwung gab und einige Veränderungen zu den Reparationszahlungen (die wir übrigens erst vor ein paar Jahren beendet hatten, als Nachfolger vom Reich). Die Weltwirtschaftskrise sah Deutschland wieder wirtschaftlich in der Defensive, nicht umsonst wollten einige Politiker in Polen einen Krieg anzetteln und hofften auf ein Mitwirken der Franzosen (1930). Das allein schon zeigt auf das die Grenzen seit 1919 gefährdet waren und man selbst keine Kontrolle (im Westen ) auf die Grenzen hatte. Das angesparte Geld war noch in der Weltwirtschaftskrise ab 1929 weitgehend bis 1933 aufgebraucht, utopische Reserven gab es nicht. Locker weitergehen mit diesen Ereignissen , einfach lachhaft.
busse

`*´

Lachen ist immer erlaubt ~,~
ZB über die Grenzstreitigkeiten mit Polen
welche als unmittelbare Folgewirkungen des verlorenen Kriegs unvermeidlich waren.
Man sieht hier drastisch wohin Aufrüstung führt.,. Und wegen der RheinRuhr-Besetzung
hätte Dtl einen neuen Krieg riskieren sollen? unter den Umständen.. Der Einmarsch
franz-belg Truppen wurde übrigens durch einen Generalstreik erfolgreich abgewehrt..
Ein hervorragendes Kampfmittel! (wir brauchen starke Gewerkschaften..!)
In der Folgezeit gab es keine weiteren Grenzgefährdungen, obwohl
die meisten Nachbarstaaten über größere Armeeen verfügten.
Leidtragend war die Rüstungsindustrie und das Offizierskorps.
Der Vorteil dagegen für die deutsche Bevölkerung,
wenig Wehrausgaben und keine Wehrpflicht.
Ein nicht zu überschätzender
Nutzen fürs Volk. , .

d'nutz
 

Eisbaerin

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Aber auf all die Fragen

hat's keine einzige Antwort gegeben.

das war schon eine antwort, wenn du das nicht nachvollziehen kannst .............
eine allgemein gültige, da spielt es keine rolle sich irgendwas raus zu picken und das bis ins kleinste detail auseinander zu nehmen. da könnte man bücher drüber schreiben.
hier dreht es sich eher um hitler und was diesen teil der geschichte betrifft ist vom gesetzgeber untersagt das zu erforschen :))

dazu folgendes zitat :

Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.

Thomas Jefferson
 

busse

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Lachen ist immer erlaubt ~,~
ZB über die Grenzstreitigkeiten mit Polen
welche als unmittelbare Folgewirkungen des verlorenen Kriegs unvermeidlich waren.
Man sieht hier drastisch wohin Aufrüstung führt.,. Und wegen der RheinRuhr-Besetzung
hätte Dtl einen neuen Krieg riskieren sollen? unter den Umständen.. Der Einmarsch
franz-belg Truppen wurde übrigens durch einen Generalstreik erfolgreich abgewehrt..
Ein hervorragendes Kampfmittel! (wir brauchen starke Gewerkschaften..!)
In der Folgezeit gab es keine weiteren Grenzgefährdungen, obwohl
die meisten Nachbarstaaten über größere Armeeen verfügten.
Leidtragend war die Rüstungsindustrie und das Offizierskorps.
Der Vorteil dagegen für die deutsche Bevölkerung,
wenig Wehrausgaben und keine Wehrpflicht.
Ein nicht zu überschätzender
Nutzen fürs Volk. , .

d'nutz

Du sorgst weiter für Lacher ! Grenzstreitigkeiten waren unvermeidbar, warum im Westen nicht ? Der Einmarsch der franz.-belg. Truppen wurde nicht erfolgreich durch den Generalstreik (?) , eigentlich passiver Widerstand, abgewehrt, sondern umgekehrt erst als Stresemann aufforderte den passiven Widerstand einzustellen und dieser im Oktober 1923 eingestellt wurde, kehrte man unter USA und VK Führung an den Verhandlungstisch zurück.
Was eine kleine Armee, die dann auch noch wehrlos ist, bedeutet , sehen wir an den Untergang der baltischen Staaten, damals. Wenn man zur Bevölkerungszahl eine zahlenmäßig große, gute und ausgebildete Armee besitzt , sah man an Finnland was als Staat weiterexistieren konnte.
Frag doch mal die Menschen in den baltischen Staaten was sie über Deine Argumentation so denken.
busse
 

denker_1

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Lachen ist immer erlaubt ~,~
ZB über die Grenzstreitigkeiten mit Polen
welche als unmittelbare Folgewirkungen des verlorenen Kriegs unvermeidlich waren.
Man sieht hier drastisch wohin Aufrüstung führt.,. Und wegen der RheinRuhr-Besetzung
hätte Dtl einen neuen Krieg riskieren sollen? unter den Umständen.. Der Einmarsch
franz-belg Truppen wurde übrigens durch einen Generalstreik erfolgreich abgewehrt..
Ein hervorragendes Kampfmittel! (wir brauchen starke Gewerkschaften..!)
In der Folgezeit gab es keine weiteren Grenzgefährdungen, obwohl
die meisten Nachbarstaaten über größere Armeeen verfügten.
Leidtragend war die Rüstungsindustrie und das Offizierskorps.
Der Vorteil dagegen für die deutsche Bevölkerung,
wenig Wehrausgaben und keine Wehrpflicht.
Ein nicht zu überschätzender
Nutzen fürs Volk. , .

d'nutz

Aaaaahhhh jaaaa, und wie viele sind wegen Whrdienstverweigerung erschossen worden, als Deserteure faktisch wegen Hochverrat zum Tode verurteilt worden, was Hitler von seinem warmen und bombensicheren Bunker aus angeordnet hat????

Gib es lieber auf. Dieser Teil von Hitlers Ideologie ist viel zu bekannt um verleugnet werden zu können. IHR könnt nur in Euren zukünftigen Kriegen, wenn IHR sie schon nicht lassen könnt, konsequrent auf Wehrpflicht verzichetn und unbedingt die Entscheidung eines jeden Bürgers, nicht an diesem Krieg teilnehmen zu wollen, bedingungslos respektieren und hierzu gehört: Keinerlei Repressionen, auch kein Mobbing in der Gruppe, wie das bei Hitler Gang und Gäbe war.. Mein Vater wurde als Feigling ausgebuht, seine Stiefel dreckig gemacht, weil er sich nicht freiwillig gemeldet hat. Haaaaa, als er hätte verpflichtet werden können, war es vorbei mit Hitlers Macht. :) Dank der "Ruhmreichen Sowjetarmee", die Hitler da hin befördert hat, wo er hin gehört.
 

busse

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...und was hat das Zitat mit Deiner Antwort zu tun ?

busse
 
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Teilung der Welt zwischen der USA und dem DReich

`*´

Dies plante die USführung noch bis Herbst 42.
Das sagt immerhin Noam Chommsky im jüngsten Interview mit >Tilo Jung + naiv< (ab min 29 ff)
. . " und wenn du dir die amerikanischen Pläne anschaust die im 2. WK gemacht wurden "
" wie man diesen Krieg führen und wie die Nachkriegsordnung aussehen sollte.."
" zu der Zeit um 42 vor Stalingrad haben die amerikanischen Planer angenommen das die Welt
in eine amerikanisch kontrollierte Sphäre und eine deutsche Sphäre aufgeteilt sein würde ".
" die amerikanische Kontrolle würde die westliche Hemispäre umfassen und das brit Empire
vereinnahmen. In Eurasien ergreifen was immer zu kriegen wäre. . ."
Und dementsprechend müsste der Rest an Hitler fallen, , zB Nahost,, + Zentralasien,, + Afrika,,
Diese Pläne geisterten solange bis die Russen die Wende im Krieg herbei geführt haben,
dank Stalins erfolgreicher Aufbauarbeit und Rüstung des Sowjetvolks.
So schlecht also war die Ammiführung den Deutschen und ihrem Führer gar nicht gesonnen..
Das sollte dem Deutschpatioten das Herz höher schlagen lassen
und Wehmut aufkommen ob verpasster Riesenchancen.
Und das alles nur wegen diesem "Scheiß-stalin"
kein Wunder das er von gewissen Kreisen so gehasst wird
Seien wir froh das es nicht schlimmer gekommen ist. ,.



D
 

busse

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Diese Pläne geisterten solange bis die Russen die Wende im Krieg herbei geführt haben,
dank Stalins erfolgreicher Aufbauarbeit und Rüstung des Sowjetvolks.
So schlecht also war die Ammiführung den Deutschen und ihrem Führer gar nicht gesonnen..
Das sollte dem Deutschpatioten das Herz höher schlagen lassen
und Wehmut aufkommen ob verpasster Riesenchancen.
Und das alles nur wegen diesem "Scheiß-stalin"
kein Wunder das er von gewissen Kreisen so gehasst wird
Seien wir froh das es nicht schlimmer gekommen ist. ,.



Es kam schlimmer, wie "gewisse Kreise" in den baltischen Staaten, in Polen, in der CSR, in Rumänien und in Ungarn bestätigen können. Der Volksaufstand in Ungarn gegen die stalinistische Regierung und ihrer sowjetischen Befreier feiert Jahrestag. Frag doch mal einen Ungarn wie dieser zu dem verhaßten Stalin und deren Nachfolgern steht. Diese "gewisse Kreise" werden Deine Märchen nachhaltig zerstören , darauf kannst Du gewiß sein.
busse
 
OP
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" zu der Zeit um 42 vor Stalingrad haben die amerikanischen Planer angenommen das die Welt
in eine amerikanisch kontrollierte Sphäre und eine deutsche Sphäre aufgeteilt sein würde ".
" die amerikanische Kontrolle würde die westliche Hemispäre umfassen und das brit Empire
vereinnahmen. In Eurasien ergreifen was immer zu kriegen wäre. . ."
Und dementsprechend müsste der Rest an Hitler fallen, , zB Nahost,, + Zentralasien,, + Afrika,,
D

Man muss diese Einstellung der USführung auf der Zunge zergehen lassen..
Sie war bereit seinerzeit mit Hitler einen Deal zu machen.
Immerhin hätte sie dabei das britische Empire gerbt.
Di Schwächung von England als Eiland am Westrand Eurasiens
in Kanonenschussweite vom deutschen Imperium und in Dauergefahr
stürzte das einst stolze Imperium in die komplette Schutzbedürftigkeit
durch den Big Brother auf der anderen Seite des Teichs
und somit in die unentrinnbare Hörigkeit..
Ein weiterer Großgewinn bot sich in der Zerschmetterung des realen Kommunismus
diesem eigentlichen Alptraum aller Kapitalisten dem Gottseibeiuns der Dollarwirtschaft.
Mit dem Fall der UdSSR wäre auch das Modell eines realen Sozialismus zerbrochen
auf unabsehbare Zeit. ,.
Diese zwei Goß-Wins hätten bereits ausgereicht für solchen Teufeldpakt.
Doch naja ein weiterer Win stand bevor.. Nach Erledigung des Japankriegs
fiele der USA gleich ganz Ostasien zu, also China, Hinterindien, Australien,
sowie sowjetisch Fernost und der Pazifik als Hausmeer der USA.
Die allerbeste Option also für die Wallstreet zum Zeitraum.
mit weit mehr Gewinn wie letztlich für die USA herauskam.
Und wer war schuld daran ? Aus der Sicht der Rewies
und der Wallstreet,, der fiese Stalin!
der wo das Sowjetvolk gerüstet hat
und es so trefflich mobilisiert
das es dem Ansturm Hitllers
standhalten konnte,,..

aus der Geschichte lernen heißt
die Gegenwart verstehen

d'wart
 

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