1)
Ich gehe zur Wahl. Dann kann ich beruhigt in den Spiegel sehen und mir sagen:
"Okay, ich habe es versucht. Ich habe nicht gekniffen. Ich stehe zu meinem Kreuz auf dem Zettel."
2)
Geht dieser Scheiß weiter, hat Deutschland eine Fachkraft weniger. Dann können sie mich kreuzweise gern haben.
3)
Ich mag dir egal sein. Anderen vielleicht auch.
Aber ist es das, was du bei anderen, genauso denkenden Deutschen provozieren willst, wenn du nicht an Veränderung mitwirkst obwohl es dich ankotzt?
4)
Vielleicht überlegst du es dir noch mit der Wahl.
1) Ich gehe diesmal nicht zur Wahl und betrachte mir trotzdem im Spiegel meine Sorgenfalten.
2) Sieh mal an....dann Rolle rückwärts? Alle hehren Vorsätze(1) Schall und Rauch?
3) Meine Wertschätzung steht außer Frage, hat aber keinen Einfluß auf meine Entscheidung,
die ich für mich persönlich treffe,ohne zu provozieren. Nicht obwohl, sondern weil es mich ankotzt.
4) Von 1949 bis 2009 habe ich durchgängig die CDU gewählt, nicht unbedingt aus Begeisterung, sondern
weil sie als Alternative zur SPD für mich das kleinere Übel darstellte.
Vier Jahre A. Merkel haben gereicht, mich 2013 der <<Partei der Nichtwähler >>anzuschließen.
Sollte sich rechts neben der CDU eine seriöse wählbare Partei etablieren, wäre ich bei den 27 Prozent, die einer solchen Partei ihre Stimme geben würden.
Bis dahin übe ich mich in Abstinenz
Schönen Gruß Pegasus.