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Dies ist auch heute noch in christlichen Ländern der Fall. Philippinen, Lateinamerika, ....
Gerne nehme ich die Gegenwart. Auch soziale Ausgrenzung aus der Nachbarschaft wegen Unglauben ist Ausgrenzung, auch dann, wenn dabei keine körperliche Gewalt im Spiel ist. Habe da in Christlichen Deutschen Gemeinden genug erlebt. Der Pfarrer predigt "Wir sind alle eine Große Gemeinschaft in Jesus Christus". Nach dem Gottesdienst ist jeder wieder sich selber der Nächste! Hier in Deutschland. Die Ausgrenzung des Andersartigen erfolgt nur subtiler. Da genügt esw schon, innerhalb der Religion eine abweichende Auffassung zu den Ausführungen in der "Heiligen Schrift" zu haben.
Wennschon dennschon, dann hat Gott ALLE Menschen dieser Erde als gleichwertige Individuen geschaffen. Mit exakt gleichen unveräußerlichen Rechten.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, nirgendwo werden Andersgläubige so diskriminiert & unterdrückt wie in islamischen Ländern. Wenn du derartiges deutschen Christen oder der deutschen Gesellschaft vorwirfst, machst du dich lächerlich. Hier strömt die ganze Welt hin, wie die Gnus an die letzte Wasserstelle....und jede Religion darf Religion sein. Genau diese Freuzügikeit nutzt der Islam als Schwäche aus...