W
wafi
Also Johann
ich stimm dir zu, daß es in erster Linie um Vertreibung geht. In zweiter Linie, die hat oloool schon angesprochen, geht es um den Zionismus, der nichts anderes ist, als der verkappte Nationalismus und Imperialismus, der durchaus ganz Europa beherrscht(e?). Die Auseinandersetzungen begannen im übrigen nicht 1948, sondern deutlich früher. Schon 1936 gab`s nen Teilungsplan.
Das Grundproblem ist, da hast du recht, Vetreibung ethnischer Gruppen ... und sorry to say, selbiges passierte mit den Palästinensern.
Das Problem ist solange nicht lösbar, wie man überhaupt ethnische Gruppen als solche ansieht und differenziert.
Der Blick in die Geschichte bringt übrigends garnix. Schon Gandhi sagte: "Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt."
Es bringt keinen Schritt voran die geschichtlichen Hintergründe zu durchleuchten. Mist gebaut haben in dem Palästinakonflikt alle Seiten, wer mehr Dreck am Stecken hat, wage ich nicht zu beurteilen.
Es gibt aber einen Fakt heute. Der lautet, die Menschen in diesem Gebiet werden nicht gleich behandelt, sondern unterschiedlich, je nach Ethnie. DAS ist das Kernproblem derzeit. Jeder Mensch der dort lebt hat das Recht dort zu leben, kein Mensch ist illegal und jeder ist genausoviel wert wie der andere. Damit sind ethnische Unterscheidungen simpel bullshit.
Klar heißt das in letzter Konsequenz, daß damit das zionistische Ziel einen Staat für das Volk der Juden zu kreieren fehl geschlagen ist. Wird es sowieso, denn alleine die die unterschiedlichen Bevölkerungszuwächse bedeuten längerfristig eine palästinensische Mehrheitsbevölkerung.
JETZT müßte dies erkannt werden und an einem gemeinsamen Leben dort gearbeitet werden, stattdessen prügeln die sich wg Ideologien, sei es seitens der HAmas oder seitens der Zionisten. Wie krank ist das eigentlich, einen immaginären "Wert" über das Leben zu stellen?????
Es gibt keine Berechtigung für diesen Krieg, es gibt keine Berechtigung für die Ungleichbehandlung.
ich stimm dir zu, daß es in erster Linie um Vertreibung geht. In zweiter Linie, die hat oloool schon angesprochen, geht es um den Zionismus, der nichts anderes ist, als der verkappte Nationalismus und Imperialismus, der durchaus ganz Europa beherrscht(e?). Die Auseinandersetzungen begannen im übrigen nicht 1948, sondern deutlich früher. Schon 1936 gab`s nen Teilungsplan.
Das Grundproblem ist, da hast du recht, Vetreibung ethnischer Gruppen ... und sorry to say, selbiges passierte mit den Palästinensern.
Das Problem ist solange nicht lösbar, wie man überhaupt ethnische Gruppen als solche ansieht und differenziert.
Der Blick in die Geschichte bringt übrigends garnix. Schon Gandhi sagte: "Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt."
Es bringt keinen Schritt voran die geschichtlichen Hintergründe zu durchleuchten. Mist gebaut haben in dem Palästinakonflikt alle Seiten, wer mehr Dreck am Stecken hat, wage ich nicht zu beurteilen.
Es gibt aber einen Fakt heute. Der lautet, die Menschen in diesem Gebiet werden nicht gleich behandelt, sondern unterschiedlich, je nach Ethnie. DAS ist das Kernproblem derzeit. Jeder Mensch der dort lebt hat das Recht dort zu leben, kein Mensch ist illegal und jeder ist genausoviel wert wie der andere. Damit sind ethnische Unterscheidungen simpel bullshit.
Klar heißt das in letzter Konsequenz, daß damit das zionistische Ziel einen Staat für das Volk der Juden zu kreieren fehl geschlagen ist. Wird es sowieso, denn alleine die die unterschiedlichen Bevölkerungszuwächse bedeuten längerfristig eine palästinensische Mehrheitsbevölkerung.
JETZT müßte dies erkannt werden und an einem gemeinsamen Leben dort gearbeitet werden, stattdessen prügeln die sich wg Ideologien, sei es seitens der HAmas oder seitens der Zionisten. Wie krank ist das eigentlich, einen immaginären "Wert" über das Leben zu stellen?????
Es gibt keine Berechtigung für diesen Krieg, es gibt keine Berechtigung für die Ungleichbehandlung.