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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 150 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    347

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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1.) Diese Anfrage der AfD ging nach hinten los​


Die AfD hat eine kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt: Anlässlich eines Sprengstofffundes bei „Personen aus dem ‚linken‘ Milieu“ wollte sie wissen, wie viele derartige Bombenfunde gemacht worden sind und welcher politischer Gesinnung die Täter jeweils zuzuordnen sind. Speziell fragte sie nach den Einordnungen „links“, „rechts“ und „islamistisch“. Sie wollte beweisen, dass „Linksextreme“ eine besondere Gefahr darstellen.


Die Antwort der Bundesregierung zählt insgesamt 136 Fälle auf. Davon sind aber 69% (94) politisch dem Rechtsextremismus zuzuordnen, 13% (18) dem Linksextremismus und 18% (24) dem Islamismus. Der Versuch, Fakten zu finden, die den politischen Linksextremismus gefährlicher darstellen, als er ist, ging wohl nach hinten los. Und achja, eines noch: Einen der beiden Bombenbastler kann man übrigens eher schlecht als aus dem „linken Milieu“ bezeichnen.. der ist nämlich bekennender AfD-Wähler.
<<

Lustig ist das wahre Leben, nicht so olle Kalauer.
 

Wolfgang Langer

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:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.ne...=44c894cf3549eb7998f7765024b23005&oe=61BA12F4
 

Wolfgang Langer

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Winterdienst im Dauereinsatz​

Video: Allgäu versinkt im Schnee​



Im Allgäu sind in den vergangenen 24 Stunden gebietsweise rund 50 Zentimeter Neuschnee gefallen. Stellenweise kam sogar noch mehr zusammen. Räumfahrzeuge und Anwohner hatten alle Hände voll zu tun, um Gehwege und Straßen vom Schnee zu befreien.


Im Oberallgäu präsentiert sich auch Oberstdorf und Umgebung tief verschneit. Die Räumdienste waren pausenlos mit teils schwerem Gerät im Einsatz. In Grasgehren bei Balderschwang auf über 1000 Meter Höhe gab es sogar rund 1 Meter Neuschnee.


Auch in Oberbayern schneite es in einigen Regionen ähnlich heftig und der Schnee türmte sich auf Dächern und Wegen hoch auf:


Schneeberge in Walchensee in Oberbayern
Schneeberge in Walchensee in Oberbayern.
..................................
Dafür dass es nach dem dusseligen Alarmisten Latif nie mehr schneien soll,
ziemlich viel davon schon Anfang Dez!
 

Le Bon

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Winterdienst im Dauereinsatz​

Video: Allgäu versinkt im Schnee​



Im Allgäu sind in den vergangenen 24 Stunden gebietsweise rund 50 Zentimeter Neuschnee gefallen. Stellenweise kam sogar noch mehr zusammen. Räumfahrzeuge und Anwohner hatten alle Hände voll zu tun, um Gehwege und Straßen vom Schnee zu befreien.


Im Oberallgäu präsentiert sich auch Oberstdorf und Umgebung tief verschneit. Die Räumdienste waren pausenlos mit teils schwerem Gerät im Einsatz. In Grasgehren bei Balderschwang auf über 1000 Meter Höhe gab es sogar rund 1 Meter Neuschnee.


Auch in Oberbayern schneite es in einigen Regionen ähnlich heftig und der Schnee türmte sich auf Dächern und Wegen hoch auf:


Schneeberge in Walchensee in Oberbayern
Schneeberge in Walchensee in Oberbayern.
..................................
Dafür dass es nach dem dusseligen Alarmisten Latif nie mehr schneien soll,
ziemlich viel davon schon Anfang Dez!
Als ich noch jedes Jahr zum Skifahren nach Bayern fuhr, fand ich diese verschneite Landschaft, selbst bei diesigem Wetter, toll! Bei Kaiserwetter überwätigend" Seit dem ich nicht mehr Ski fahre und mit'm motorisierten 2-Rad unterwegens bin, lehne ich Schnee ab und hatte auf die anthropogene Erderwärmung gehofft. Aber... alles Lüge!:mad:
 

Wolfgang Langer

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Als ich noch jedes Jahr zum Skifahren nach Bayern fuhr, fand ich diese verschneite Landschaft, selbst bei diesigem Wetter, toll! Bei Kaiserwetter überwätigend" Seit dem ich nicht mehr Ski fahre und mit'm motorisierten 2-Rad unterwegens bin, lehne ich Schnee ab und hatte auf die anthropogene Erderwärmung gehofft. Aber... alles Lüge!:mad:

Rekord-Kälte in vielen Teilen Europas​


Schweden: –37,4°C


Seit über einer Woche liegt nicht nur Skandinavien im Zustrom extrem kalter Luft aus der Arktis.



Als Folge davon werden in Europa an mehreren Stellen Temperatur-Rekorde gebrochen, z. B. in Kevo, Finnland mit einem Minimum von –32,2°C. In Buresjön, Schweden, sank die Temperatur auf –34,7°C, das ist der niedrigste Wert in einem November seit dem Jahr 2010.


Der beeindruckendste Kälterekord war jedoch in Nattavaara in Lappland, Schweden, aufgetreten. In der kleinen Touristenstadt 327 m ü. NN wurde am Montag, dem 29. November, eine Temperatur von -37,4 °C gemessen. Das war nicht nur ein Rekord für die Station oder für Schweden, sondern auch die niedrigste Novembertemperatur in Skandinavien seit 1980.





Siehe hierzu auch die Meldung bei Wetteronline.de

Wegen anhaltender Klima-Erhitzungs-Propaganda erfährst du davon in der GEZ-LÜGENPRESSE leider nix.
 

Le Bon

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Rekord-Kälte in vielen Teilen Europas​


Schweden: –37,4°C


Seit über einer Woche liegt nicht nur Skandinavien im Zustrom extrem kalter Luft aus der Arktis.



Als Folge davon werden in Europa an mehreren Stellen Temperatur-Rekorde gebrochen, z. B. in Kevo, Finnland mit einem Minimum von –32,2°C. In Buresjön, Schweden, sank die Temperatur auf –34,7°C, das ist der niedrigste Wert in einem November seit dem Jahr 2010.


Der beeindruckendste Kälterekord war jedoch in Nattavaara in Lappland, Schweden, aufgetreten. In der kleinen Touristenstadt 327 m ü. NN wurde am Montag, dem 29. November, eine Temperatur von -37,4 °C gemessen. Das war nicht nur ein Rekord für die Station oder für Schweden, sondern auch die niedrigste Novembertemperatur in Skandinavien seit 1980.





Siehe hierzu auch die Meldung bei Wetteronline.de

Wegen anhaltender Klima-Erhitzungs-Propaganda erfährst du davon in der GEZ-LÜGENPRESSE leider nix.
Nee, denn die stehen jetzt zeimlich dumm da, weil die Realität ihre Lüge zerbrechen läßt. Aber.... die Dummen bemerken davon nix! Z.Zt. bei mir vor'm Fenster 11°C!;)
 

Wolfgang Langer

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Nee, denn die stehen jetzt zeimlich dumm da, weil die Realität ihre Lüge zerbrechen läßt. Aber.... die Dummen bemerken davon nix! Z.Zt. bei mir vor'm Fenster 11°C!;)
Geht ja noch,
dann nehmen wir doch lieber die 22 Grad SONNIG auf den Kanaren?!
;)

Schon wieder urlaubsreif!
 

Le Bon

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Wolfgang Langer

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Z.Zt. werde ich nirgendwo hinfliegen, denn ich habe nur 1 G = gesund.;)

Seit meiner vorzeitigen Ruhestellung bin ich im Dauerurlaub.;)
Kanaren geht mit einfachstem Antigen-Test!
Zurück sogar OHNE!


--------------------------


Klimawandel: Das Märchen vom schwächelnden Jetstream​



Gepostet von Admin | Dez 03, 2021 | Klima | 6 |



Klimawandel: Das Märchen vom schwächelnden Jetstream


Jetstream



Ob Hitzewellen, Extremregen oder Dürren: Regelmässig führen die Medien Wetterextreme auf den Jetstream zurück, der wegen des Klimawandels ins Schlingern gekommen sein soll. Doch nun haben amerikanische Forscher die These des beeinträchtigten Höhenwindes widerlegt.

von Alex Reichmuth
War der schwächelnde Jetstream schuld an der Flutkatastrophe in Deutschland im Sommer 2021? Im letzten Sommer häuften sich extreme Wetterlagen. In Nordamerika war es ausserordentlich heiss, in Kanada sogar bis fast 50 Grad warm. In Europa regnete es sehr stark: In Deutschland kamen wegen Hochwasser über 180 Menschen ums Leben. Und im Mittelmeerraum war es sehr trocken, weshalb vor allem in Griechenland und der Türkei riesige Waldbrände loderten.
Für zahlreiche Politiker und die meisten Medienschaffenden war sofort klar: Hinter den Wetterextremen in diesem Sommer muss der Klimawandel stehen. Als besonders beliebtes Erklärungsmuster diente der Jetstream, der wegen der Erderwärmung angeblich ins Schlingern geraten ist.

Jetstream mäandert mal mehr, mal weniger​

«Seit Jahren mehren sich die Hinweise darauf, dass das Band der Höhenwinde schwächelt, das normalerweise stetig von West nach Ost um die Arktis weht», schrieb die «Sonntagszeitung» im Juli. Immer häufiger scheine der Jetstream nun riesige stehende Wellen um die Nordhalbkugel zu schlagen. «Das kann dazu führen, dass sich Wetterlagen festsetzen, statt zügig weiter nach Osten zu ziehen – wie kürzlich die verheerende Hitze über Westkanada oder nun Tief Bernd über Mitteleuropa.» Dann werde tagelang immer noch mehr vom Gleichen herangepumpt, sei es Hitze oder Wasser, und Extreme verstärkten sich, so der Befund der Zeitung. Der Jetstream ist ein Wind auf 8 bis 12 Kilometer Höhe, der auf der Nordhalbkugel mit bis zu 400 Kilometer pro Stunde von West nach Ost weht. Er bestimmt massgeblich die Laufbahn von Hoch- und Tiefdruckgebieten über Europa und Nordamerika. Der Jetstream zeigt dabei einen wellenförmigen Verlauf und mäandert mal mehr, mal weniger.

«Klimawandel verlangsamt Jetstream»​

Die Befürchtung ist nun, dass dieser Höhenwind wegen des Klimawandels stärker als früher schlingert. Denn die Luft über der Arktisregion hat sich im Zuge der Erderwärmung stärker erwärmt als die Luft über südlicheren Gebieten, was den Jetstream abgeschwächt haben könnte. Das verstärkte Mäandern wiederum führt mutmasslich dazu, dass sich Hoch- und Tiefdruckgebiete langsamer bewegen, und es deswegen gehäuft zu extremer Hitze, extremer Dürre und extremen Regenfällen kommt.
«Klimawandel verlangsamt Jetstream», schrieb der «Blick» im letzten Sommer. «Weil die Temperatur in der Arktis deutlich schneller gestiegen ist als in den Subtropen, ist der Temperaturunterschied kleiner geworden und der Jetstream im Mittel langsamer», behauptete die Schweizer Nachrichtenagentur SDA. Wohlverstanden stellten diese Presseartikel den Zusammenhang zwischen einem angeblich langsameren Jetstream und der Erderwärmung als Fakt hin, nicht als Möglichkeit.

Grobes Geschütz gegen Zweifel an der Klimakatastrophe​

Tatsächlich ist es aber genau das: eine wissenschaftliche Spekulation, die von vielen Forschern nicht geteilt wird. Sie geht zurück auf eine Publikation im Fachblatt «Nature» von 2017. Die These des Jetstreams, der ins Schlingern geraten ist, wurde vertreten von einem internationalen Wissenschaftsteam, zu denen unter anderem Michael Mann und Stefan Rahmstorf gehörten (siehe hier). Michael Mann ist Klimaforscher an der amerikanischen Pennsylvania State University. Von ihm stammt die umstrittene «Hockeyschläger»-Kurve zur Temperaturentwicklung in den letzten tausend Jahren, gemäss der die Erwärmung seit 1850 einzigartig sein soll. Stefan Rahmstorf wiederum ist Wissenschaftler am deutschen Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), das regelmässig besonders alarmistische Arbeiten in Sachen Erderwärmung veröffentlicht. Sowohl Mann wie Rahmstorf finden in den Medien starke Beachtung – auch deshalb, weil sie immer wieder grobes Geschütz gegen diejenigen auffahren, die Zweifel an der Dramatik des Klimawandels anmelden.

Eine wissenschaftliche Aussenseitermeinung​

Laut der besagten Studie in «Nature» dokumentieren Computersimulationen und Beobachtungen das verstärkte Mäandern der Jetstreams. Schuld daran sei der vom Menschen verursachte Klimawandel. «Hier den menschlichen Fingerabdruck dingfest zu machen, das ist fortgeschrittene Detektivarbeit», lobte Stefan Rahmstorf in einer Pressemeldung des PIK die Arbeit seines Teams (siehe hier).
Die Medien zitieren die angeblichen Erkenntnisse von Mann, Rahmstorf und ihren Kollegen regelmässig unkritisch. Dabei handelt es sich bei diesen Erkenntnissen um eine wissenschaftliche Aussenseitermeinung. Die Theorie des schlingernden Jetstreams widerspreche dem Stand der Wissenschaft, hielt Axel Bojanowski, Wissenschaftschef der deutschen «Welt», im letzten Sommer fest: «Eine Häufung verharrender Wetterlagen sei in Mitteleuropa nicht festzustellen, berichten Klimaforscher.»

50 Eisbohrkerne aus Grönland beigezogen​

Inzwischen hat die These des verlangsamten Höhenwindes völlig Schiffbruch erlitten. Eine Studie eines amerikanischen Forscherteams um Matthew Osman vom Massachusetts Institute of Technology hat ihr den Rest gegeben. Die Studie erschien im September im Fachblatt «Proceedings of the National Academy of Sciences» (siehe hier).
Die Forscher zogen Eisbohrkerne von fast 50 verschiedenen Orten in Grönland heran. Aufgrund der darin enthaltenen Eisschichten und der Wasserisotopen-Zusammensetzung ermittelten sie Veränderungen von Winden, Schneefallmengen und Temperaturen der letzten 1250 Jahre. Daraus leiteten sie Informationen zur Position und Intensität des Jetstreams ab. Bislang gab es solche Daten nur für die vergangenen hundert Jahre.

Frühere Hungersnöte auf den Jetstream zurückzuführen​

Die Rekonstruktion lieferte zahlreiche Erkenntnisse. So brachte das Team um Osman eine Hungersnot von 1374 auf der Iberischen Halbinsel in Verbindung zu einer extrem nördlichen Position des Jetstreams. Auch Hungersnöte von 1728 und 1740 in Grossbritannien und Irland sind nach der Erkenntnis der Forscher darauf zurückzuführen, dass der Höhenwind damals nur mit halber üblicher Kraft ging, wodurch die Temperaturen dramatisch absackten und es deutlich weniger regnete.

Die heutigen Veränderungen beim Jetstream liegen innerhalb der natürlichen Schwankungsbreite der letzten 1250 Jahre.

 

Le Bon

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Allein der Gedanke, rund 5 Std. mit 'ner Maske in einem Fluchzeuch zu sitzen, in dem jeder maskiert ist, macht mich unglaublich wütend!:mad:
Ich habe jetzt schon Bedenken, am 25.12 zu Verwandten nach Eckernförde zu fahren. Ich werde mit'm Zuch fahren müssen, da die Wetterlage für'n Roller wahrscheinlich ungünstich wäre. Rund 2 Std. mit 'ner Maske im Zuch. DER Wahnsinn!!:mad:

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Klimawandel: Das Märchen vom schwächelnden Jetstream​



Gepostet von Admin | Dez 03, 2021 | Klima | 6 |



Klimawandel: Das Märchen vom schwächelnden Jetstream


Jetstream



Ob Hitzewellen, Extremregen oder Dürren: Regelmässig führen die Medien Wetterextreme auf den Jetstream zurück, der wegen des Klimawandels ins Schlingern gekommen sein soll. Doch nun haben amerikanische Forscher die These des beeinträchtigten Höhenwindes widerlegt.

von Alex Reichmuth
War der schwächelnde Jetstream schuld an der Flutkatastrophe in Deutschland im Sommer 2021? Im letzten Sommer häuften sich extreme Wetterlagen. In Nordamerika war es ausserordentlich heiss, in Kanada sogar bis fast 50 Grad warm. In Europa regnete es sehr stark: In Deutschland kamen wegen Hochwasser über 180 Menschen ums Leben. Und im Mittelmeerraum war es sehr trocken, weshalb vor allem in Griechenland und der Türkei riesige Waldbrände loderten.
Für zahlreiche Politiker und die meisten Medienschaffenden war sofort klar: Hinter den Wetterextremen in diesem Sommer muss der Klimawandel stehen. Als besonders beliebtes Erklärungsmuster diente der Jetstream, der wegen der Erderwärmung angeblich ins Schlingern geraten ist.

Jetstream mäandert mal mehr, mal weniger​

«Seit Jahren mehren sich die Hinweise darauf, dass das Band der Höhenwinde schwächelt, das normalerweise stetig von West nach Ost um die Arktis weht», schrieb die «Sonntagszeitung» im Juli. Immer häufiger scheine der Jetstream nun riesige stehende Wellen um die Nordhalbkugel zu schlagen. «Das kann dazu führen, dass sich Wetterlagen festsetzen, statt zügig weiter nach Osten zu ziehen – wie kürzlich die verheerende Hitze über Westkanada oder nun Tief Bernd über Mitteleuropa.» Dann werde tagelang immer noch mehr vom Gleichen herangepumpt, sei es Hitze oder Wasser, und Extreme verstärkten sich, so der Befund der Zeitung. Der Jetstream ist ein Wind auf 8 bis 12 Kilometer Höhe, der auf der Nordhalbkugel mit bis zu 400 Kilometer pro Stunde von West nach Ost weht. Er bestimmt massgeblich die Laufbahn von Hoch- und Tiefdruckgebieten über Europa und Nordamerika. Der Jetstream zeigt dabei einen wellenförmigen Verlauf und mäandert mal mehr, mal weniger.

«Klimawandel verlangsamt Jetstream»​

Die Befürchtung ist nun, dass dieser Höhenwind wegen des Klimawandels stärker als früher schlingert. Denn die Luft über der Arktisregion hat sich im Zuge der Erderwärmung stärker erwärmt als die Luft über südlicheren Gebieten, was den Jetstream abgeschwächt haben könnte. Das verstärkte Mäandern wiederum führt mutmasslich dazu, dass sich Hoch- und Tiefdruckgebiete langsamer bewegen, und es deswegen gehäuft zu extremer Hitze, extremer Dürre und extremen Regenfällen kommt.
«Klimawandel verlangsamt Jetstream», schrieb der «Blick» im letzten Sommer. «Weil die Temperatur in der Arktis deutlich schneller gestiegen ist als in den Subtropen, ist der Temperaturunterschied kleiner geworden und der Jetstream im Mittel langsamer», behauptete die Schweizer Nachrichtenagentur SDA. Wohlverstanden stellten diese Presseartikel den Zusammenhang zwischen einem angeblich langsameren Jetstream und der Erderwärmung als Fakt hin, nicht als Möglichkeit.

Grobes Geschütz gegen Zweifel an der Klimakatastrophe​

Tatsächlich ist es aber genau das: eine wissenschaftliche Spekulation, die von vielen Forschern nicht geteilt wird. Sie geht zurück auf eine Publikation im Fachblatt «Nature» von 2017. Die These des Jetstreams, der ins Schlingern geraten ist, wurde vertreten von einem internationalen Wissenschaftsteam, zu denen unter anderem Michael Mann und Stefan Rahmstorf gehörten (siehe hier). Michael Mann ist Klimaforscher an der amerikanischen Pennsylvania State University. Von ihm stammt die umstrittene «Hockeyschläger»-Kurve zur Temperaturentwicklung in den letzten tausend Jahren, gemäss der die Erwärmung seit 1850 einzigartig sein soll. Stefan Rahmstorf wiederum ist Wissenschaftler am deutschen Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), das regelmässig besonders alarmistische Arbeiten in Sachen Erderwärmung veröffentlicht. Sowohl Mann wie Rahmstorf finden in den Medien starke Beachtung – auch deshalb, weil sie immer wieder grobes Geschütz gegen diejenigen auffahren, die Zweifel an der Dramatik des Klimawandels anmelden.

Eine wissenschaftliche Aussenseitermeinung​

Laut der besagten Studie in «Nature» dokumentieren Computersimulationen und Beobachtungen das verstärkte Mäandern der Jetstreams. Schuld daran sei der vom Menschen verursachte Klimawandel. «Hier den menschlichen Fingerabdruck dingfest zu machen, das ist fortgeschrittene Detektivarbeit», lobte Stefan Rahmstorf in einer Pressemeldung des PIK die Arbeit seines Teams (siehe hier).
Die Medien zitieren die angeblichen Erkenntnisse von Mann, Rahmstorf und ihren Kollegen regelmässig unkritisch. Dabei handelt es sich bei diesen Erkenntnissen um eine wissenschaftliche Aussenseitermeinung. Die Theorie des schlingernden Jetstreams widerspreche dem Stand der Wissenschaft, hielt Axel Bojanowski, Wissenschaftschef der deutschen «Welt», im letzten Sommer fest: «Eine Häufung verharrender Wetterlagen sei in Mitteleuropa nicht festzustellen, berichten Klimaforscher.»

50 Eisbohrkerne aus Grönland beigezogen​

Inzwischen hat die These des verlangsamten Höhenwindes völlig Schiffbruch erlitten. Eine Studie eines amerikanischen Forscherteams um Matthew Osman vom Massachusetts Institute of Technology hat ihr den Rest gegeben. Die Studie erschien im September im Fachblatt «Proceedings of the National Academy of Sciences» (siehe hier).
Die Forscher zogen Eisbohrkerne von fast 50 verschiedenen Orten in Grönland heran. Aufgrund der darin enthaltenen Eisschichten und der Wasserisotopen-Zusammensetzung ermittelten sie Veränderungen von Winden, Schneefallmengen und Temperaturen der letzten 1250 Jahre. Daraus leiteten sie Informationen zur Position und Intensität des Jetstreams ab. Bislang gab es solche Daten nur für die vergangenen hundert Jahre.

Frühere Hungersnöte auf den Jetstream zurückzuführen​

Die Rekonstruktion lieferte zahlreiche Erkenntnisse. So brachte das Team um Osman eine Hungersnot von 1374 auf der Iberischen Halbinsel in Verbindung zu einer extrem nördlichen Position des Jetstreams. Auch Hungersnöte von 1728 und 1740 in Grossbritannien und Irland sind nach der Erkenntnis der Forscher darauf zurückzuführen, dass der Höhenwind damals nur mit halber üblicher Kraft ging, wodurch die Temperaturen dramatisch absackten und es deutlich weniger regnete.

Die heutigen Veränderungen beim Jetstream liegen innerhalb der natürlichen Schwankungsbreite der letzten 1250 Jahre.

Wasser auf meine Klimamühlen.;) Nur... die Gläubigen der Church odf Klimakatastrophing werden das als VT ansehen.*Muhahahaha*
 

Wolfgang Langer

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Allein der Gedanke, rund 5 Std. mit 'ner Maske in einem Fluchzeuch zu sitzen, in dem jeder maskiert ist, macht mich unglaublich wütend!:mad:
Ich habe jetzt schon Bedenken, am 25.12 zu Verwandten nach Eckernförde zu fahren. Ich werde mit'm Zuch fahren müssen, da die Wetterlage für'n Roller wahrscheinlich ungünstich wäre. Rund 2 Std. mit 'ner Maske im Zuch. DER Wahnsinn!!:mad:
Hatte eigene Bankreihe mit viel Beinfreiheit und 4 h dösen waren schnell rum.
Flirten mit den Stewardessen geht halt nimmer so gut mit Maskenball........
;)

Wasser auf meine Klimamühlen.;) Nur... die Gläubigen der Church odf Klimakatastrophing werden das als VT ansehen.*Muhahahaha*
Die alarmistischen VolltrottelINNEN der Church-of-Klima-Zusammenbreching verstehen das Wort NATÜRLICH schon nicht:

Die heutigen Veränderungen beim Jetstream liegen innerhalb der natürlichen Schwankungsbreite der letzten 1250 Jahre.

 

Le Bon

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Hatte eigene Bankreihe mit viel Beinfreiheit und 4 h dösen waren schnell rum.
Flirten mit den Stewardessen geht halt nimmer so gut mit Maskenball........
;)
Ich habe noch nie mit 'ner Stewardess inflightmäßich geflirtet.
Ich war ma 'ne Zeit mit einer Lusthansastewardess liiert und weiß wie die sich im Fluchzeuch fühlen.;)
Aber nein: Keine 5 Std. maskiert!:mad:
Die alarmistischen VolltrottelINNEN der Church-of-Klima-Zusammenbreching verstehen das Wort NATÜRLICH schon nicht:

Die heutigen Veränderungen beim Jetstream liegen innerhalb der natürlichen Schwankungsbreite der letzten 1250 Jahre.

Natürlich;) nicht, denn sie sind wegen ihrer existenziellen Angst blind für Tatsachen!
 

Wolfgang Langer

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Ich habe noch nie mit 'ner Stewardess inflightmäßich geflirtet.
Ich war ma 'ne Zeit mit einer Lusthansastewardess liiert und weiß wie die sich im Fluchzeuch fühlen.;)
Ahja?
So so!
;)


Natürlich;) nicht, denn sie sind wegen ihrer existenziellen Angst blind für Tatsachen!

Rekord-Kälte in Sibirien​


Der letzte Winter (2020-21) war in weiten Teilen des transkontinentalen Russlands historisch kalt – er ging als der „längste und härteste“ Winter in Nord- und Zentralasien in die Geschichte ein. Doch in diesem Jahr hat die Kälte noch früher eingesetzt…


Diese Woche wurde Sibirien von extremen Frösten heimgesucht. Am 1. Dezember wurde in Delyankir ein Tiefstwert von -55,7 °C gemessen.


Ein solcher Wert wäre selbst für Januar oder Februar eher selten, geschweige denn für den ersten Morgen im Dezember. Außerdem lag er nur 0,7 °C bzw. 2,8 °C über den bisherigen November- und Dezember-Tiefsttemperaturen der Stadt.


Darüber hinaus erreichte der Tageshöchstwert in Delyankir nur -48,2 °C – das ist das niedrigste Tagesmaximum seit Beginn von Aufzeichnungen​
 

Le Bon

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Genau!;)

Rekord-Kälte in Sibirien​


Der letzte Winter (2020-21) war in weiten Teilen des transkontinentalen Russlands historisch kalt – er ging als der „längste und härteste“ Winter in Nord- und Zentralasien in die Geschichte ein. Doch in diesem Jahr hat die Kälte noch früher eingesetzt…


Diese Woche wurde Sibirien von extremen Frösten heimgesucht. Am 1. Dezember wurde in Delyankir ein Tiefstwert von -55,7 °C gemessen.


Ein solcher Wert wäre selbst für Januar oder Februar eher selten, geschweige denn für den ersten Morgen im Dezember. Außerdem lag er nur 0,7 °C bzw. 2,8 °C über den bisherigen November- und Dezember-Tiefsttemperaturen der Stadt.


Darüber hinaus erreichte der Tageshöchstwert in Delyankir nur -48,2 °C – das ist das niedrigste Tagesmaximum seit Beginn von Aufzeichnungen​
Hör bloß auch, hier Tatsachen zu posten! Du bewirkst damit bei den *********e* rein GA NIX! Es ist völlich sinnlos, verdreckten Gehirnen Tatsachen mitzuteilen. Gegen das Palmströmsyndrom)* kämpfen Götter vergebens!

)* ".... schloß er messerscharf, das nicht sein kann, was nicht sein darf!"
 

Wolfgang Langer

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Genau!;)

Hör bloß auch, hier Tatsachen zu posten! Du bewirkst damit bei den *********e* rein GA NIX! Es ist völlich sinnlos, verdreckten Gehirnen Tatsachen mitzuteilen. Gegen das Palmströmsyndrom)* kämpfen Götter vergebens!

)* ".... schloß er messerscharf, das nicht sein kann, was nicht sein darf!"
Stimmt!

Das poste ich ja auch nicht für diese hirnamputierten KlimarääätttääärrINNEN,
sondern für uns,
zum weiter-verbreiten:


Kanada: niedrigste Temperatur in einem November seit 2004​





In der nördlichsten Wetterforschungsstation Kanadas, Eureka, wurde am 28. November ein Tiefstwert von -43,1°C registriert – dies war die niedrigste Novembertemperatur seit 2004 (– 43,3°C), und davor muss man bis 1989 zurückgehen.





Link: Record Cold Grips Siberia (-68.3F), Northern Hemisphere Snow Mass Marches On, + Canada Sees Lowest November Temp Since 2004 (-45.6F) - Electroverse | https://electroverse.net/record-cold-grips-siberia-and-canada-nh-snow-up/
 

Le Bon

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Stimmt!

Das poste ich ja auch nicht für diese hirnamputierten KlimarääätttääärrINNEN,
sondern für uns,
zum weiter-verbreiten:
Gut! Ich kann das sinnentnehmend verstehen.;)

Kanada: niedrigste Temperatur in einem November seit 2004​





In der nördlichsten Wetterforschungsstation Kanadas, Eureka, wurde am 28. November ein Tiefstwert von -43,1°C registriert – dies war die niedrigste Novembertemperatur seit 2004 (– 43,3°C), und davor muss man bis 1989 zurückgehen.





Link: Record Cold Grips Siberia (-68.3F), Northern Hemisphere Snow Mass Marches On, + Canada Sees Lowest November Temp Since 2004 (-45.6F) - Electroverse | https://electroverse.net/record-cold-grips-siberia-and-canada-nh-snow-up/
Wird demnächst ganz schön schattich, wobei ich die zur Zeit herrschenden 11°C in HH nicht verstehe.
 

MiaPetra

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In Sibirien leben schon seit Jahrtausenden Menschen und ziehen sich dann auch entsprechend an, um monatelang Frost unter - 50°C auszuhaltenN
anderswo sterben Menschen bei anhaltender Hitze von über 50°C "wie die Fliegen".

Da ist es doch gut, dass es tendenziell immer kälter wird - wie hier zu lesen - noch mehr als 50 Mio. Jahre lang!

Nur ein paar Hysteriker wollen schon jetzt eine Erwärmung erzwingen und erzählen doch ihr Märchen vom "Wandel des Klimas", von "Warmzeit" und behaupten doch glatt "Niemand" würde "die jüngste globale Erwärmung" abstreiten.
und schwätzen dann auch noch von "Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre" !

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← Kaltes Wetter tötet 20-mal so viele Menschen wie heißes Wetter

Warum sich Sorgen um die Erwärmung machen? Kälte ist der Killer ...
Das sind ja erschröckliche Aussichten für die Menschheit!

Ja MiaPetra, so isset,
Natur, so ganz ohne Menschen.
[...]

Und es dauert noch 50 Mio Jahre bis wir aus dem KÄLTELOCH wieder raus kommen,

zurück kehren in die NORMAL-Temperatur der Erde, die zu 90% viel WÄRMER WAR!
Ich habe hier auch dieverse mit wissenschaftlichen Beweisen *1) unterlegten Aussagen gelesen, dass es noch Millionen Jahre lang tendenziell immer kälter wird (nur mit ein paar Schwankungen von kurzzeitigen Zwischenerwärmungen) und dass es noch 50 Mio. Jahre dauern wird, bis die Erde mal wieder aus der Kältephase herauskommt.

Da sind wohl die Märchen-Erzählungen - siehe oben -
>> ... vom "Wandel des Klimas", von "Warmzeit"
und behaupten doch glatt "Niemand" würde "die jüngste globale Erwärmung" abstreiten.
und schwätzen dann auch noch von "Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre" !
<<
nur Beruhigungspillen, damit die potentiellen Wähler bei der Stange bleiben bis sie merken, dass ihnen die Kälte doch zum Killer wird.
So ist dann auch die Mär. "... dass Warmzeiten immer zu einer Blüte des Lebens und der Kulturen führten, während Kaltzeiten mit Not, Hunger und Kriegen verbunden waren." zu betrachten
Schließlich gesteht die 'Kernforderung' "Das Klima kann keinen durch den Menschen postulierten und schon gar nicht garantierten Bestandsschutz haben. Das Klima ist per se nicht schutzfähig."
dann wenigstens doch noch ganz fatalistisch die menschliche Ohnmacht gegenüber der Natur ein.

Also:
"Zieht euch warm an, sonst friert's den Darm an ..."

Iin deiner Kälte-Hysterie bist du allerdings wohl auf ein Fake aus einem Satire-Magazin hereingefallen:


Bis -80 Grad: Meteorologen kündigen Eiswinter für Deutschland an ...
Kein Metereologe würde sich mit solcher Aussage lächerlich machen! - aber schön, dass du in deiner Verblendung darauf angesprungen bist!

Dergleichen Temperatur ist in der Antarktis während der Polarnacht in einer Station in erheblicher Höhe von über 3400m mal gemessen worden,
doch in Deutschland sind bei allen Wetterbeobachtungen als bisher tiefste gemessene Temperaturen -37,8°C am 12. Februar 1929 in Wolnzach-Hüll (Kreis Pfaffenhofen) und auf der Zugspitze -35,8°C im Februar 1940 festgestellt worden und im Flachland hält Görlitz den Rekord mit -30,8°C (Februar 1956)
Als "Kältepol" der ganzen Nordhalbkugel gelten die beiden Orte in Sibirien Oimjakon und Werchojansk mit jeweils gemessenen -67,8°C
Da ist unvorstellbar, dass zu unseren Lebzeiten in Deutschland mal -80°C gemessen werden !!!

*1) mit - wie bei Wissenschaftlern durchaus üblich - sich widersprechenden Bildchen über den Temperaturverlauf in er Erdgeschichte .
 

Wolfgang Langer

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Das sind ja erschröckliche Aussichten für die Menschheit!


Ich habe hier auch dieverse mit wissenschaftlichen Beweisen *1) unterlegten Aussagen gelesen, dass es noch Millionen Jahre lang tendenziell immer kälter wird (nur mit ein paar Schwankungen von kurzzeitigen Zwischenerwärmungen) und dass es noch 50 Mio. Jahre dauern wird, bis die Erde mal wieder aus der Kältephase herauskommt.

Da sind wohl die Märchen-Erzählungen - siehe oben -
>> ... vom "Wandel des Klimas", von "Warmzeit"
und behaupten doch glatt "Niemand" würde "die jüngste globale Erwärmung" abstreiten.
und schwätzen dann auch noch von "Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre" !
<<
nur Beruhigungspillen, damit die potentiellen Wähler bei der Stange bleiben bis sie merken, dass ihnen die Kälte doch zum Killer wird.
So ist dann auch die Mär. "... dass Warmzeiten immer zu einer Blüte des Lebens und der Kulturen führten, während Kaltzeiten mit Not, Hunger und Kriegen verbunden waren." zu betrachten
Schließlich gesteht die 'Kernforderung' "Das Klima kann keinen durch den Menschen postulierten und schon gar nicht garantierten Bestandsschutz haben. Das Klima ist per se nicht schutzfähig."
dann wenigstens doch noch ganz fatalistisch die menschliche Ohnmacht gegenüber der Natur ein.

Also:
"Zieht euch warm an, sonst friert's den Darm an ..."

Iin deiner Kälte-Hysterie bist du allerdings wohl auf ein Fake aus einem Satire-Magazin hereingefallen:




Kein Metereologe würde sich mit solcher Aussage lächerlich machen! - aber schön, dass du in deiner Verblendung darauf angesprungen bist!

Dergleichen Temperatur ist in der Antarktis während der Polarnacht in einer Station in erheblicher Höhe von über 3400m mal gemessen worden,
doch in Deutschland sind bei allen Wetterbeobachtungen als bisher tiefste gemessene Temperaturen -37,8°C am 12. Februar 1929 in Wolnzach-Hüll (Kreis Pfaffenhofen) und auf der Zugspitze -35,8°C im Februar 1940 festgestellt worden und im Flachland hält Görlitz den Rekord mit -30,8°C (Februar 1956)
Als "Kältepol" der ganzen Nordhalbkugel gelten die beiden Orte in Sibirien Oimjakon und Werchojansk mit jeweils gemessenen -67,8°C
Da ist unvorstellbar, dass zu unseren Lebzeiten in Deutschland mal -80°C gemessen werden !!!

*1) mit - wie bei Wissenschaftlern durchaus üblich - sich widersprechenden Bildchen über den Temperaturverlauf in er Erdgeschichte .
Haddschi,
dein wildes Gestammel musst du an die Quelle schicken,
vorher evt noch mal durchlesen,
am Ende steht auch was für dich drinne:

Bis -80 Grad: Meteorologen kündigen Eiswinter für Deutschland an | https://www.karlsruhe-insider.de/news/bis-80-grad-meteorologen-kuendigen-eiswinter-fuer-deutschland-an-88463/

Wenn du magst,
lese ich es dir gerne vor.......
;)
 

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Mit Links nicht nur um sich schmeissen, sondern sie auch lesen UND verstehen:
>>
Tritt dieser Fall ein, dann bricht der Polarwirbel zusammen. Er teilt sich und bringt mit bis zu -80 Grad kalte Polarluft mit. Diese könnte dann weiter nach Deutschland strömen. Am Ende werden es keine -80 Grad in Deutschland werden. Aber sollte der Polarwirbelsplit eintreten, dann könnten das wahre Schneemassen für Deutschland in diesem Winter bedeuten.
<<

Langer im Überforderungsmodus, schon bei Kleinigkeiten.
 

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