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gestern wurde gemeldet, dass 95 % der gesamten eisoberfläche grönlands angetaut sind. noch fragen?
Ja.
Link dazu.
Uwe
gestern wurde gemeldet, dass 95 % der gesamten eisoberfläche grönlands angetaut sind. noch fragen?
In Königswinter und Hinterland regnet es seit zwei Jahren unglaublich viel. Das tut dem Drachenfels nicht gut. Neuerlich gab es einen massiven Felsabsturz, der vorläufige Höhepunkt seiner chronischen Zersetzung.
Was sollen Meeresspiegel, die steigen, Köniswinter, ohne seinen Drachenfels ist
nicht mehr als Siebengebirge am Rhein.
Laß doch mal Dein doofes Haarp stecken. Ich meine diesen sintflutartigen
plötzlichen Starkregen. Vor einem Jahr kam es zu einem tragischen tödlichen Unfall
in Königswinter, als nach einem Starkregen eine massive Mauer instabil wurde und auf ein Mädchen fiel.
Manchmal habe ich schon das Gefühl, unser Leben verflüssigt sich.
1. Es geht nicht um mein Haarp. Über soetwas verfüge ich nicht...bewußt. 2. Wird sich kaum etwas belegen lassen hinsichtlich des "Ziehens". Wenn habe ich als zweiter gezogen und mich bemüht, dass in den Kinderschuhen steckende Haarp zu "positivieren". Das geht letztlich nicht, wie wir ja jetzt am rekordmäßigen Abschmelzen des Grönlandshelfs erleben. 3. können natürlich auch die Russen mit ihrem Skalar-System das Abregnen hochradioaktiv belasteter Wolken über dem dicht besiedelten Europa verhindert haben. Aber auch dies zeigt sich dann ebenfalls in rekordmäßígen Abschmelzen des Grönlandshelf. Man hat so quasi nur eine Schlacht gewonnen, den Krieg gegen die unermesslichen Klimaeinflüsse aus den Ruinen von Fukushima aber dennoch verloren.Laß doch mal Dein doofes Haarp stecken. Ich meine diesen sintflutartigen
plötzlichen Starkregen. Vor einem Jahr kam es zu einem tragischen tödlichen Unfall
in Königswinter, als nach einem Starkregen eine massive Mauer instabil wurde und auf ein Mädchen fiel.
Manchmal habe ich schon das Gefühl, unser Leben verflüssigt sich.
1. Es geht nicht um mein Haarp. Über soetwas verfüge ich nicht...bewußt. 2. Wird sich kaum etwas belegen lassen hinsichtlich des "Ziehens". Wenn habe ich als zweiter gezogen und mich bemüht, dass in den Kinderschuhen steckende Haarp zu "positivieren". Das geht letztlich nicht, wie wir ja jetzt am rekordmäßigen Abschmelzen des Grönlandshelfs erleben. 3. können natürlich auch die Russen mit ihrem Skalar-System das Abregnen hochradioaktiv belasteter Wolken über dem dicht besiedelten Europa verhindert haben. Aber auch dies zeigt sich dann ebenfalls in rekordmäßígen Abschmelzen des Grönlandshelf. Man hat so quasi nur eine Schlacht gewonnen, den Krieg gegen die unermesslichen Klimaeinflüsse aus den Ruinen von Fukushima aber dennoch verloren.
Dingmoo,
die Welt ist voller Einflüsse..
Es haben aber nicht alle das gleiche Gewicht.
Deshalb ist es hier, wie anderswo, wichtig,
die Gewichtigkeit der Wichte zu wägen..
...um nicht auf einer nebensächlichen Haarp umeinand zu zupfen..
was ja durchaus Spass machen kann,
aber die Sachlage nicht wesentlich erhellt.
Woast wie i mein?
Hepserich
War das jetzt ein Witzly?
Wenn der Meeresspiegel steigt, dann ist Köln Hafenstadt. mehr nicht.)
Uwe
wenn riesige eismassen schmilzen, ...
also sag mal, reicht es nicht langsam mit deiner dreisten art? oder hälst du alle anderen hier für saublöde? :rolleyes2::nono:
Im ÖR sprach ein deutscher Forscher aber von der Sorge, diese Eisplatte könnte sich ob dieser aussergewöhnlichen Schmelzsituation vom Festland lösen und zügig ins Meer rutschen. Wenn dann auch nicht gleich der Wasserpegel sonderlich ansteigen mag so soll dies dann aber doch einen "Tsunami" verursachen.Wenn.
Und dann kommt es noch darauf an, ob diese Eismassen frei im Meer liegen oder mit einem Festlandsockel verbunden sind.
Denn schwimmt das Eis erst einmal im Wasser, dann steigt der Meeresspiegel beim Abtauen nicht mehr an.
Denkaufgabe:
Auf einem Teich schwimmt ein Boot, in dem sich Steinbrocken von 1 Tonne befindet.
Der Teich ist randvoll.
Frage:
Wirft man den Steinbrocken jetzt vom Boot in den Teich, steigt dann der Wasserspiegel an?
Uwe
Im ÖR sprach ein deutscher Forscher aber von der Sorge, diese Eisplatte könnte sich ob dieser aussergewöhnlichen Schmelzsituation vom Festland lösen und zügig ins Meer rutschen. Wenn dann auch nicht gleich der Wasserpegel sonderlich ansteigen mag so soll dies dann aber doch einen "Tsunami" verursachen.
Im ÖR sprach ein deutscher Forscher aber von der Sorge, diese Eisplatte könnte sich ob dieser aussergewöhnlichen Schmelzsituation vom Festland lösen und zügig ins Meer rutschen. .
Ob die dramatische Schmelze Einfluss auf den Meeresspiegel haben wird, lässt sich noch nicht sagen. Mittlerweile haben sich die Temperaturen in Grönland wieder normalisiert.
Der letzte Absatz in diesem Artikel lautet:
...und wir haben noch immer Juli.
Es ist alles in Ordnung mit dem Klima.was willst du damit aussagen? etwa, dass alles in ordnung ist beim klima? :nono::rolleyes2:
Es ist alles in Ordnung mit dem Klima.