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Klimawandel, persoenliche Erfahrungen

frustriert

Deutscher Bundespräsident
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Die Biomasse wächst, ja.
Wegen des CO2-Anstiegs.
Ist doch prima!
Kennst du das?
Deduktive Spekulation

Riesenbäume, Riesenmenschen und Riesentiere. Gab es sie? Es macht ganz den Eindruck.

Meiner eigenen Ansicht zufolge könnte das CO2 hierfür die Erklärung sein. Mehr CO2 = größere Menschen und größere Pflanzen. Weniger CO2 = kleinere Lebensformen. Die Riesen könnten auch nur einfach unsere Groß-Groß-Großeltern sein.

Warum wohl haben die Machthaber CO2 zum Feind Nummer eins erklärt?
Co2 wird in Gewächshäusern benutzt um Pflanzen grösser wachsen zu lassen. CO2 und Ozon wird auch in Krankenhäusern immer noch für schnellere Heilung, längeres Leben und Wohlbefinden eingesetzt. Natürlich nur für diejenigen, die es sich leisten können.

Unsere Atmosphäre hat sich in den letzten Jahrhunderten gewaltig verändert. Die Mainstream-Medien propagieren CO2 ist schlecht, Ozon ist schlecht, Sonnenstrahlen sind schlecht usw. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. CO2 steht in engem Zusammenhang mit dem Magnetfeld von Mutter Erde. Je geringer das Magnetfeld ist, desto weniger CO2 wird im Meerwasser gebunden, desto mehr CO2 ist in der Luft, desto besser wachsen Pflanzen.

Man behauptet öffentlich, dass das Magnetfeld seit 150 Jahren schwächer wird und das CO2 in der Luft ansteigt - das ist natürlich kein Zufall. Ein starkes Magnetfeld bindet also CO2 im Meerwasser, das gibt weniger CO2 in der Luft und macht Menschen und Pflanzen kleiner, ein schwaches Magnetfeld mit mehr CO2 in der Luft macht Lebensformen größer.

Man kann vermuten, dass sie das Magnetfeld vor einigen hundert Jahren verstärkt haben, indem sie das ätherische Stromnetz kollabieren ließen oder ähnliches. Jetzt wird das Feld schwächer und die Herrschenden versuchen, das mit Chemtrails und anderen Methoden (HARP, CERN, WLAN, 5G etc.) umzukehren.

Ein schwaches Magnetfeld ist anscheinend gut für uns, nicht schlecht, wie die Mainstream-Medien behaupten. Berichte über die Schädlichkeit von Elektrosmog sprechen eine eigene Sprache und trotzdem bestrahlen sich viele Menschen durch die elektronischen Gadgets die sie dauernd bei sich tragen. Qui bono?

Was das Magnetfeld angeht - Schwerkraft ist ein elektrostatischer Prozess. Je stärker das Magnetfeld, desto schwerer werden die Dinge - je schwächer das Magnetfeld, desto leichter werden die Dinge. Leichtere Lebensformen können größer werden. Das gilt umso mehr, je höher der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist. Das kann grössere Lebensformen erklären.

Und zu guter Letzt: Ein starkes Magnetfeld hat negative Auswirkungen auf das Bewusstsein. Das könnte den Anstieg des Bewusstseins erklären, der mit einer Abschwächung des Magnetfelds einhergeht. Bei einem schwächeren Magnetfeld in der Vergangenheit könnten die Menschen der Vorzeit weit bewusster gewesen sein, als wir heute je die Möglichkeit dazu haben. Vielleicht erklärt das die überdurchschnittliche Verblödung der heutigen Menschheit.

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch
 

Wolfgang Langer

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...Soso. Verkauft Pudding die Nahrung so viel teurer als Selensky?
CO2 hilft, den Hunger in der Welt zu bekämpfen.[/B] Hast du dich jemals gefragt, wo der Sauerstoff herkommt, den die gegenwärtigen 7,6 Milliarden Menschen auf der Erde atmen? Es sind die Pflanzen, die diesen Sauerstoff herstellen und dafür brauchen sie CO2, Wasser und Sonne. Ohne CO2 gäbe es keinen Sauerstoff. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde!!! Was also soll das Geschwätz über „klimaschädliches“ CO2? CO2 unterstützt viele lebenswichtige Prozesse.
Eben leider nicht. Zellwachstum ist immer recht gleich. Wenn Du einen Luftballon aufblaest, wird er ja deshalb auch nicht schwerer.
Die Erde wird grüner!



Change in Global Plant Productivity | http://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=3519


Die Gesamtbilanz des CO2-Anstieges ist positiv!

Die Erde wird grüner, mehr Pflanzenwachstum, höhere Ernteerträge, weniger Hunger!

CO2 ........................................... gut

Klima-Taliban................................böse

2003.

Climate change is pseudoscience | http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/climate-change-is-pseudoscience/



Schau Dir mal ein paar Dokus zum Anwachsen der Wuesten an.
Falsch, siehe oben,
durch das Anwachsen von CO2 werden die Wüsten KLEINER.

Wenn dann noch die angedrohten 1,5 Grad dazu kämen,
wäre die Sahara wieder eine grüne Seenlandschaft wie zu Zeiten des Holozän-OPTIMUM!

Wieso gönnst du den Afrikanern das nicht?
 

Wolfgang Langer

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Doch wehe, einer sitzt in der Klemme: Dann rufen die Chaoten kleinlaut die Gegner zur Rettung:

Mehr als 50 selbsternannte Aktivisten durften die Beamten durchnässt und bibbernd von Dächern und aus Beton-Fallen holen! Erst Hassgebrüll, dann Mimimi.

Zwei Klima-aktivistinnen haben sich die Arme in ein Fass einbetonieren lassen, warten auf die Polizei

Zwei Klimaaktivistinnen haben sich die Arme in ein Fass einbetonieren lassen, warten auf die Polizei


Foto: Thomas Banneyer/dpa
Aachens Polizeisprecher Andreas Müller berichtet von „einer Frau, die sich in einem Autowrack einbetoniert hatte“. Sie kam nicht raus und fror. „Sie war froh, als die Polizei sie dort befreite.“ Anderen erging es ähnlich.

Mindestens 40 Chaoten ließen sich retten, während ihre Genossen weiter Polizisten-Fallen bauten …

Angefeuert wurden die Krawallos hingegen von Bundes- und Landespolitikern der Grünen und Linken – sowie ihren Nobel-Ikonen wie Luisa Neubauer (26) von „Fridays For Future“ (FFF). Die hatte sich außerhalb des Kessels medienwirksam eingerichtet.

Das kostet der Einsatz den Steuerzahler​

Der gigantische Polizeieinsatz in Lützerath kostet uns alle Millionen!

Derzeit sind im Schnitt 1500 Polizisten im Einsatz. Bei der groß angelegten Stürmung am Mittwoch waren es fast 2000! Ausgehend von Stundensätzen der Einsatzkräfte ist man bereits jetzt bei 10 Mio. Euro.

Fakt ist: Der Steuerzahler blecht auch für Unterkunft, Verpflegung, Benzin, Einsatzfahrzeuge, Spezialeinheiten, Werkzeuge, Bagger, Wasserwerfer, Hubwagen, Überstunden und vieles mehr! Die Räumung im Hambacher Forst 2018 kostete 50 Millionen Euro.

Lützerath: Klima-Extremisten von Lützerath greifen Polizisten an – und betteln dann um Rettung | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/luetzerath-klima-extremisten-von-luetzerath-greifen-polizisten-an-und-betteln-da-82536470.bild.html
,,............................................................
AfD - Alternative für Deutschland

Stephan Brandner: Konsequentes Durchgreifen des Rechtsstaates gegen Klimaterroristen nötig​


Stephan Brandner: Konsequentes Durchgreifen des Rechtsstaates gegen Klimaterroristen nötig
 

Wolfgang Langer

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in Österreich schmolz ein Gletscher weg und es wurde ein 5000 Jahre alter Baumstumpf gefunden, also war es damals WÄRMER als heute!

 

Wolfgang Langer

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Alarmisten-Fälscherbanden!
 

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Deine fürsorgliche Weltregierungselite will jetzt sogar kleinere Menschen züchten.

Weil DU RIESE ja soviel CO2 produzierst.

Rad ab!
Zudem bekommen im Krankenhaus reiche Patienten CO2, damit sie schneller gesund werden.
 

frustriert

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in Österreich schmolz ein Gletscher weg und es wurde ein 5000 Jahre alter Baumstumpf gefunden, also war es damals WÄRMER als heute!
Wir leben in einer absoluten Lügenwelt. Nicht nur die Klimalüge, auch eine komplette Geschichtslüge.

Auf alten Karten zwischenn dem 16. und 17. Jahrhundert sieht man jede Menge Städte, da, wo heute die Sahara ist. Man erzählt uns, diese Wüste wäre innerhalb von Jahrmillionen entstanden, aber das kann nicht stimmen.

 

Wolfgang Langer

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Zudem bekommen im Krankenhaus reiche Patienten CO2, damit sie schneller gesund werden.
Öfters sieht man O2-Nasen!

Bei CO2 wäre ich vorsichtiger, das ist nämlich toxisch in entsprechender Konzentration.

(NEIN LIEBE ALARMISTEN, das droht der Erde nicht, selbst wenn wir sämtliche Vorräte EX rausballern, nur die Pflanzen wachsen besser!)
 

Wolfgang Langer

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Wir leben in einer absoluten Lügenwelt. Nicht nur die Klimalüge, auch eine komplette Geschichtslüge.
Stimmt.
ALLES musst du kontrollieren.

Alles FAKE, auch Corona etc....
Auf alten Karten zwischenn dem 16. und 17. Jahrhundert sieht man jede Menge Städte, da, wo heute die Sahara ist. Man erzählt uns, diese Wüste wäre innerhalb von Jahrmillionen entstanden, aber das kann nicht stimmen.
Meine Rede, diese angeprochenen Astronauten-etc-Techniken brauchts da nicht,
KlimaABKÜHLUNG seit den berühmten 6-8000 Jahren reicht:


Seen im Sand

Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich

Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis

Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand

Planet Erde


Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.

Die Ursprünge der Sahara


.…

Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.


Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand | BR.de | https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html
 

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Stimmt.
ALLES musst du kontrollieren.

Alles FAKE, auch Corona etc....

Meine Rede, diese angeprochenen Astronauten-etc-Techniken brauchts da nicht,
KlimaABKÜHLUNG seit den berühmten 6-8000 Jahren reicht:


Seen im Sand

Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich

Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis

Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand

Planet Erde


Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.

Die Ursprünge der Sahara


.…

Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.


Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand | BR.de | https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html
Diese Geschichte kann nicht stimmen, wenn auf Karten aus dem 18. Jahrhundert immer noch Städte zu sehen sind.
 

Wolfgang Langer

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Diese Geschichte kann nicht stimmen, wenn auf Karten aus dem 18. Jahrhundert immer noch Städte zu sehen sind.

Genau da war die KLEINE EISZEIT,
der Regen blieb aus,
Wüste.

Passt.

Jetzt bei unserem Modern-Warming ergrünen die Sahara-Grenzen wieder langsam, ist doch super,
freut mich für Afrika.
 
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Christ 32

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Eine Erde ohne Eis hat nur nur nicht mehr genug Platz fuer die paar Milliarden Menschen, sondern kann sie auch sicher nicht mehr ernaehren. Aber das macht Dir ja nichts. Du kannst ja sicher schon auf den Mars auswandern, wenn es hier fuer DIch nichts mehr zum ueberleben gibt, oder es Dir einfach ein Staerkerer abnimmt.
dann muss sich die Menschheit an ihre Kernkompetenz besinnen und sich anpassen, wir können das Klima nicht in dem Sinne beeinflussen wie wir das gerne hätten. Diese Anpassung kann geordnet und zivilisiert oder eben chaotisch und anarchistisch geschehen. Das Bevölkerungswachstum muss gestoppt werden, entweder wir regeln es selber oder die Natur regelt es. Einfach kein CO² mehr zu produzieren und Klimaneutral reicht nicht, der Zug ist lange abgefahren. Wir müssen versuchen das Beste draus zu machen und wenn Deutschland beim Versuch die Welt zu retten an die Wand fährt, ist es für alle Anderen nur ein Bespiel wie man es nicht machen sollte.
 

sportsgeist

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dann muss sich die Menschheit an ihre Kernkompetenz besinnen und sich anpassen, wir können das Klima nicht in dem Sinne beeinflussen wie wir das gerne hätten. Diese Anpassung kann geordnet und zivilisiert oder eben chaotisch und anarchistisch geschehen. Das Bevölkerungswachstum muss gestoppt werden, entweder wir regeln es selber oder die Natur regelt es. Einfach kein CO² mehr zu produzieren und Klimaneutral reicht nicht, der Zug ist lange abgefahren. Wir müssen versuchen das Beste draus zu machen und wenn Deutschland beim Versuch die Welt zu retten an die Wand fährt, ist es für alle Anderen nur ein Bespiel wie man es nicht machen sollte.
Deutschland spart so gut wie kein Gramm CO2
es heuchelt

wir lassen unsere Waren und Produkte immer mehr im Ausland (mit entsprechend CO2 Ausstoss) produzieren, und importieren diese Waren dann, und somit auch "das CO2"
in der Klima-Statistik stehen tut es aber beim anderen Land, nicht mehr bei uns

reinste Heuchelei
 

Wolfgang Langer

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Deutschland spart so gut wie kein Gramm CO2
es heuchelt

wir lassen unsere Waren und Produkte immer mehr im Ausland (mit entsprechend CO2 Ausstoss) produzieren, und importieren diese Waren dann, und somit auch "das CO2"
in der Klima-Statistik stehen tut es aber beim anderen Land, nicht mehr bei uns

reinste Heuchelei
Richtig.
Aber die RotzgrünVergilbte Regierung kann rum-MORALISIEREN!
 
OP
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Deutschland spart so gut wie kein Gramm CO2
es heuchelt

wir lassen unsere Waren und Produkte immer mehr im Ausland (mit entsprechend CO2 Ausstoss) produzieren, und importieren diese Waren dann, und somit auch "das CO2"
in der Klima-Statistik stehen tut es aber beim anderen Land, nicht mehr bei uns

reinste Heuchelei
Im Prinzip schon richtig. Aber man kann immer genauer hinschauen.
 

roadrunner

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Ich kann dich ja verstehen, als Geimpfter wird dir jeden Tag deutlicher das du nen Fehler gemacht hast, die Realität kannst du nicht leugnen, Krankenkassen und Rentenversicherer kann man nicht täuschen und die Zahl derer die "plötzlich und unerwartet" einfach auf dem Fußballplatz oder vor laufender Kamera aus den Latschen kippen steigt auch lustig weiter.

Man neigt dazu schlimme Dinge zu verdrängen, das hilft aber nur temporär, wenn die Realität dich überholt, weißt du was die Stunde geschlagen hat.
Aber gräme dich nicht sterblich ist nur deine Hülle, die dich in dieser Matrix am leben hält, deine Seele dagegen ist das was dich ausmacht und die ist unsterblich.
Ich lache mich schlapp über diese VT-gerechte Auslegung von Nachrichten. Für mich zählen Informationen, die im Unterschied zu Nachrichten faktenbasierende Daten enthalten, aus denen ich meinen Nutzen ziehen kann. Ich erkläre Dir kurz den Unterschied zwischen Nachricht und Information:
Du erhältst eine Email, Inhalt: "Gestern haben wir Onkel Gustav beerdigt. Jeder Neffe und Nichte, der zum Begräbnis gekommen war, erhielt 10.000,- EURO. Das ist eine Nachricht, Du kannst keinerlei Nutzen daraus ziehen.

Du erhältst eine Email, Inhalt: "Morgen beerdigen wir Onkel Gustav. Jeder Neffe und Nichte, die zum Begräbnis kommen, erhalten 10.000,- EURO. Das ist eine Information, Du kannst Deinen Nutzen daraus ziehen.

Ihr VT`ler behandelt Nachrichten wie Informationen und vermischt diese lustig und unbekümmert, Hauptsache es passt in Eure Denkschiene. Statistiken sachverständig lesen und bewerten ist für Euch ein Buch mit 7 Siegeln.

Selbstverständlich haben alle Medikamente nicht nur positive Eigenschaften, sondern auch negative. Im Impfbereich liegt für mich eine akzeptable Fehlergrenze bei 1.000 ppm, d.h. letztendlich; 1 Toter auf 1.000 Geimpfte. So sehr negative Einzelschicksale zu bedauern sind, das Wohl der Allgemeinheit ist für mich wichtiger.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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