Und sie hat mit ihrer Ideologie dazu beigetragen.
Bis dato sind Todeswünsche, Gewaltfantasien gegen unliebsame Politiker u.s.w. mehrheitlich von Rechten Rand bekannt.
1. Die AfD hat keine Ideologie.
2.
„Es wird höchste Zeit, dass diese „A***löcher für Deutschland“ (Jutta Ditfurth am 06.05.2014),
dieses „Pack“ (Sigmar Gabriel, SPD, am 24.08.2015), diese „offen rassistische, völkische Gesellschaft, rechtsradikale Menschenfeinde, echte Nazis“ (Sigmar Gabriel, SPD, am 23.10.2015),
diese „Vulgär-Rassisten, Bande von Zynikern und geistigen Brandstiftern“ (Thomas Oppermann, SPD, am 21.12.2015),
dieser „braune Bodensatz“ (Manfred Güllner am 02.01.2016),
diese „Untermenschen“ (Matthias Zimmer, CDU, am 04.06.2016),
diese „rechtsradikalen A***löcher“ (Johannes Kahrs, SPD, am 27.09.2017),
dieser „giftige Abschaum“ (Marco Wanderwitz, CDU, am 11.11.2018),
diese „braunen Ratten“ (Sascha Fiek, FDP, am 04.12.2016), die man wieder dorthin zurückjagen sollte, wo sie hergekommen sind –
„in ihre Rattenlöcher“ (Raed Saleh, SPD, am 18.01.2019), und besonders diese Nazisäue (Danny Hollek, WDR, am 28.12.2019) endlich lernen, wo die rote Linie ist.“
Stegner, SPD: "Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren..."
"AfD bis aufs Messer bekämpfen" CDU-Laschet
3.
Sogar gegen CDU-Mitglieder richtet sich der innherparteiliche Haß:
Elmar Brok, CDU über die Werteunion im Februar 2020:
„Das ist wie ein Krebsgeschwür, so etwas muss man von vorneherein mit aller Rücksichtslosigkeit bekämpfen, damit ein solches Krebsgeschwür nicht in die Partei hineinkriechen kann… und ich glaube, dass man so etwas abschneiden muss“
https://www.welt.de/politik/deutsch...-Brok-Werte-Union-wie-ein-Krebsgeschwuer.html .