Damals war das nicht die Regel. In Harry Leschs Video bez seiner Vorlesung war bei einer Vorstellung der ART in Göttingen ein
"begnadeter" deutscher Mathematiker anwesend (bin jetzt zu faul um nachzusehen). Dieser hatte die ART berechnet und 5 Tage
VOR Einstein eingereicht. Daß diese ihm zugeschrieben wurde, war reines Glück basierend auf Bearbeitungsverzögerungen der
des Mathematikers. Aber um zur Kernaussage zurückzukommen: Einstein hatte brillante Logik aber war mit der Mathematik
(Feldgleichungen) schlicht überfordert. Er brauchte immer Dritte, die das für ihn erledigten.
Ja, aber es hilft nichts, wenn man den Begriff aufgrund mangelnder Logik nicht einordnen kann.
Und schon wieder bringst du auf meine Aussage bez. der Denkstrukturen Linker nur Humbug. Auch wieder ein Mangel an Logik.
Das verursacht in den Denkprozessen schwere Fehler.
Und du bist absolut glaubwürdig in deiner Denkstruktur. Du brauchst immer Dritte, die das Denken für dich erledigen.
Das sind Beispiele aus der Praxis, nicht aus einer hirnkranken psychologischen Theorie.
Du bist doch geistig nicht von dieser Welt, hmmm? Wieso gibt es Drogentote wegen Überverabreichung?
Dafür kenne ich dich mittlerweile um so besser. Um Argumenten aus dem Weg zu gehen, ist der Gegenüber nicht glaubwürdig,
hat kindliche Denkstrukturen oder was weiß ich. Du hast gerade den exakten Psychologen beschrieben. Nur kommt die Unlogik
noch dazu.
Die Geschichten, wieso manche großen Fortschritte/Erfingungen Person A und nicht B zugeschrieben werden, ist sicher faszinierend, thematisch aber nicht relevant.
Es ändert nämlich nichts an der Tatsache dass Logik heute als wissenschaftliches Qualitätskriterium nur ein kleiner Teil der Gesamtmaschinerie ist.
Wie sehr du auch darüber geiferst, Beschaffungskriminalität ist klar und logisch definiert als alle direkten und indirekten, illegalen Handlungen zum Erhalt einer Substanzabhängigkeit. Das ist auch nicht umstritten, weder in der Kriminologie noch in den Überlappungen mit der suchtmedizinischen Forschung.
Es macht keinen Sinn das mit anderen Formen von Kriminalität zu vermischen, wie du es versucht hast, wie zum Beispiel klassischen Eigentumsdelikten.
Du hast keine Beispiele aus der Praxis, denn du bist nicht glaubwürdig. Dein Versuch der Begründung auf Basis einer Anekdote ist zu 100% abhängig von deiner persönlichen Glaubwürdigkeit. Essentiell ist es ein argumentum ad verecundiam. Da du aber weder Autorität noch Glaubwürdigkeit besitzt, zumindest in dieser Unterhaltung, ist deine Berufung auf eine Anokdote argumentativ wertlos.
Tod durch Überdosen (größtenteils verursacht aus der Opioidfamilie) hat verschiedene Gründe. Einen bedeutenden Anteil nimmt dabei der Rückfalltod ein, bei dem ein über längere Zeit abstinenter Abhängiger eine Dosis konsumiert, die er aufgrund vorher eingetretener Gewöhnungseffekte, berechnet wodurch es zu einer unvorhergesehen starken Atemdepression kommt. Dazu kommen Überdosen durch unerwartete Verunreinigungen oder einen überdurchschnittlich hohen Reinheitsgrad der Drogen.
Du verwechselst in deiner eben sehr simplistischen Denkweise 2 grundlegende Faktoren der Drogensucht. Die Wünsche der Person (psychisch) und die körperlichen Bedürfnisse (physisch). Eine abhängige Person will so wenig Drogen wie möglich konsumieren müssen um einen erträglichen Zustand herstellen zu können. Das liegt einfach darin begründet, dass ein Mehrkonsum zu erhöhtem Beschaffungsaufwand und Versorgungsaufwand führt. Die Person hat aber den physischen Zwang steigenden Konsums aus der einfachen Tatsache der habituativen Effekte.
Wie gesagt, lern erstmal die Grundlagen, bevor du wilde Behauptungen aufstellst.
Du bist als Person nunmal unglaubwürdig. So oft wie du hier schon offen gelogen hast, ist das auch kein Wunder.
Erst kürzlich hast du behauptet Zugang zu Datenbanken irgendwelcher Institutionen bezüglich Corona zu haben. Das ist eine klar Lüge.