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Die US-amerikanische Linksintellektuelle Susan Sontag schrieb 1967:
Ich selbst fühle mich der weißen Rasse zugehörig und mag es nicht, wenn man mich wegen meiner Hautfarbe als Krebszelle beschimpft. Und dies ist nur ein Beispiel. Angloamerikanische und auch westdeutsche Ökomisanthropen sind von der Vorstellung besessen, dass die Menschheit - und besonders die westlichen Menschen - ein Krebsgeschwür im Körper von Mutter Natur sind. Die Natur oder Gaia stellen sie sich als lebendigen Organismus vor und den westlichen Menschen als Parasiten oder Krebs, der Mutter Erde auffrisst und mit seinem Ausstoß von CO2 und anderen Umweltgiften verpestet und krank macht. Luisa Neubauer, Mitglied bei FFF und bei den GRÜNEN, findet es deshalb schlecht, wenn eine westliche Frau ein Kind in die Welt setzt. Denn so ein Kind ist eine schlimme CO2-Schleuder. Nur die kinderlose westliche Frau ist eine gute Frau.
Also muss man ein weißes ungeborenes Kind verhüten oder abtreiben, damit es nicht das Licht der Welt erblickt und Mutter Natur mit seinem CO2-Fußabdruck vergiftet und krank macht. Auch die Nazis verglichen die Juden mit Krebszellen oder Parasiten, die man aus dem deutschen Volkskörper abtreiben muss, damit sie ihn nicht länger krank machen.
Was die Nazis mit den Juden machten, nennt man Holocaust. Was linksgrüne Ökomisanthropen mit ungeborenen weißen Kindern vorhaben, muss man Babycaust nennen.
The white race is the cancer of human history, it is the white race, and it alone - its ideologies and inventions - which eradicates autonomous civilizations wherever it spreads, which has upset the ecological balance of the planet, which now threatens the very existence of life itself.
Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür in der Geschichte der Menschheit, es ist die weiße Rasse und nur sie - ihre Ideologien und Erfindungen - die, wo immer sie sich ausbreitet, autonome Kulturen ausrottet und den Planeten aus seinem ökologischen Gleichgewicht gebracht hat und nun das Leben selbst bedroht.
Ich selbst fühle mich der weißen Rasse zugehörig und mag es nicht, wenn man mich wegen meiner Hautfarbe als Krebszelle beschimpft. Und dies ist nur ein Beispiel. Angloamerikanische und auch westdeutsche Ökomisanthropen sind von der Vorstellung besessen, dass die Menschheit - und besonders die westlichen Menschen - ein Krebsgeschwür im Körper von Mutter Natur sind. Die Natur oder Gaia stellen sie sich als lebendigen Organismus vor und den westlichen Menschen als Parasiten oder Krebs, der Mutter Erde auffrisst und mit seinem Ausstoß von CO2 und anderen Umweltgiften verpestet und krank macht. Luisa Neubauer, Mitglied bei FFF und bei den GRÜNEN, findet es deshalb schlecht, wenn eine westliche Frau ein Kind in die Welt setzt. Denn so ein Kind ist eine schlimme CO2-Schleuder. Nur die kinderlose westliche Frau ist eine gute Frau.
Also muss man ein weißes ungeborenes Kind verhüten oder abtreiben, damit es nicht das Licht der Welt erblickt und Mutter Natur mit seinem CO2-Fußabdruck vergiftet und krank macht. Auch die Nazis verglichen die Juden mit Krebszellen oder Parasiten, die man aus dem deutschen Volkskörper abtreiben muss, damit sie ihn nicht länger krank machen.
Was die Nazis mit den Juden machten, nennt man Holocaust. Was linksgrüne Ökomisanthropen mit ungeborenen weißen Kindern vorhaben, muss man Babycaust nennen.