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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

MEHR ÄLTERE ARBEITEN weil die Müssen, Pensionäre werden aber immer Jünger !

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sportsgeist

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Das Müll wühlen der Rentner ... Flaschen sammeln und klauen, das sind die welche eben nicht bis zum tot weiterarbeiten können, aber sollen.
Bis in die 90er Jahre vor den Agendas haben Rentner noch Ihre Enkel unterstützen können, nun hat sich die Politik das Geld eingesackt für Beamte und zum Löcher stopfen.
Nun müssen die Kinder von Ihren 3 beschissenen Jobs noch Ihre alten unterstützen ... oder H4 was wiederum dem normalen Steuerzahler belastet, es wird Zeit das Beamte mehr zur Kasse gebeten werden, vor allem in Punkto Krankenkasse und Pension, dieses muss zusammengelegt werden + Beitragspflicht + Steuern. Im Gegenzug die Rentner entlasten, weil die haben die Sause auch erarbeitet.
Altersarmut ist im Moment kein Thema:

laut deStatis leben im Moment:
2,7% aller Männer über 65 in Armut
3,7% aller Frauen über 65 in Armut

armutsgefährdet, aber noch nicht in Armut sind:
12,7% der Männer 65+
17,0% der Frauen 65+

man kann es auch anders sagen:
80% aller deutschen Rentner haben im Moment keinerlei Existenzsorgen ...
 

Schipanski

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Die Rentner und viele Arbeitnehmer sind nicht schlecht dran, weil hohe Beamte gute Einkommen/Pensionen haben.Sondern,weil die Gewerkschaften seit Jahrzehnten tatenlos zusehen ,wie immer mehr Zeitverträge,Leihverträge,Scheinselbstständigkeit zunehmen.Und gegen die importierten Lohndrücker aus dem Orient sagen sie auch nichts.

Ja schon klar. Aber könnte das nicht, auch wenn die St. Martinspartei da sicher auch viel Druck ausübt, genau die Kröte und ihre Entourage sein von der Sie vor Tagen erzählt haben und die man eben schlucken müsse? Auf er anderen Seite sind es ja neben der Union auch die großen Unternehmen, die dann immer jammern, dass sie die Flexibilität am Arbeitsmarkt durch die miesen Bedingungen durch Zeitarbeit, Werksverträge etc. bräuchten?
Vielleicht sollte man dann den Mumm haben auch mal konsequent zu sein. Aber am Ende gehts halt wie immer in der politischen Klasse um Pöstchen.
 
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Zoelynn

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1270€ das klingt nominal erst einmal gar nicht so schlecht. Doch mal ganz ehrlich, betrachtet man Preissteigerung, Geldwertverfall, Warenkorb usw. ein schlechter Witz. Speziell vor dem Hintergrund von sage und schreibe 45 Arbeitensjahren und mehr. Viele der Generation die jetzt ins Rentenalter eintritt haben zusätzlich auch noch unter heute kaum vorstellbaren Verhältnisen gearbeitet, z.B. in Bezug auf die körperliche Anstrengung. Und in Zukunft sind Preissteigerung und Geldwertverfall ja nicht zu bremsen, verschiedene Kosten entstehen z.B. durch Zahnersatz, gesundheitliche Einschränkungen im Allgemeinen, Umzug in altersgerechte Wohnung usw. Das relativiert die besagte Summe doch erheblich. Zudem sind diese 1270€ für Millionen von ehemaligen "Arbeitnehmern" ein weit entfernter Traum, beispielsweise für Frauen, Geringverdiener, Arbeitsunfähige, ehemalige Beschäftigte der neun Bundesländer. Viele von denen haben Renten im Bereich zwischen 800-900€, eine Schande!!! Hier noch ein familiäres Beispiel: Meine liebe Mutter ist gerade arbeitsunfähig geworden, eigentlich war sie es schon Jahre. Sie hat wie früher üblich seit ihrem 16 Lebensjahr gearbeitet, sprich 41 Beitragsjahre und nie einen Tag Zuhause verbracht. Der Dank dafür sind mit Arbeitsunfähigkeitsrente ca. 750€. Ein untragbarer Zustand!!!

stimmte ich dir bei, nur du mußt nicht vergessen und da liegt der knackpunkt,es ist eine versicherung.wie bei allen versicherungen richtet sich der nutzen nach dem eingezalten betrag im versicherungsfall.die rente ist ein system,wo es danach geht, wie viel man eingezahlt hat.die rente könnte man erhöhen durch eine rentensteuer der arbeitgeber.die mehrkosten muß dann arbeitgebers vom gewinn bezahlen und nicht draufschlagen auf das produkt oder die leistung.also preisstopp.damit kommen wir in den sozialismus .andere lösung wäre, alle verdienen das gleiche und bekommen die gleiche rente.also die gutverdiener und arbeitgeber geben was ab und die minderverdiener bekommen das drauf. wäre eine sich ausgleichende bilanz.
 
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stimmte ich dir bei, nur du mußt nicht vergessen und da liegt der knackpunkt,es ist eine versicherung.wie bei allen versicherungen richtet sich der nutzen nach dem eingezalten betrag im versicherungsfall.die rente ist ein system,wo es danach geht, wie viel man eingezahlt hat.die rente könnte man erhöhen durch eine rentensteuer der arbeitgeber.die mehrkosten muß dann arbeitgebers vom gewinn bezahlen und nicht draufschlagen auf das produkt oder die leistung.also preisstopp.damit kommen wir in den sozialismus .andere lösung wäre, alle verdienen das gleiche und bekommen die gleiche rente.also die gutverdiener und arbeitgeber geben was ab und die minderverdiener bekommen das drauf. wäre eine sich ausgleichende bilanz.
Wir sind doch bei der Rente schon längst im Sozialismus. Wenn die Rentenversicherung das ausbezahlt was einbezahlt wird müsste alle Renten um ca. 30% gekürzt werden. Diese 30% werden durch den Bundeszuschuss in die Rentenversicherung abgedeckt. Das waren letztes Jahr ca. 80 Mrd. € und die mit Abstand größte Position (ca. ein Viertel) im Bundeshaushalt. Wenn die Wirtschaft irgendwann wieder schlechter läuft und die Rentenkasse weniger einnimmt wird der Bundeszuschuß weiter wachsen. Den Sozialismus gibt es also schon und er wird unvermeidbar weiter zunehmen.
 

Zoelynn

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Wir sind doch bei der Rente schon längst im Sozialismus. Wenn die Rentenversicherung das ausbezahlt was einbezahlt wird müsste alle Renten um ca. 30% gekürzt werden. Diese 30% werden durch den Bundeszuschuss in die Rentenversicherung abgedeckt. Das waren letztes Jahr ca. 80 Mrd. € und die mit Abstand größte Position (ca. ein Viertel) im Bundeshaushalt. Wenn die Wirtschaft irgendwann wieder schlechter läuft und die Rentenkasse weniger einnimmt wird der Bundeszuschuß weiter wachsen. Den Sozialismus gibt es also schon und er wird unvermeidbar weiter zunehmen.

tja der sozialismus ist halt die beste form des zusammenlebens auf dauer.ich war schon früher (siebziger jahre) für die sozialisierung aller talente und fähigkeiten,zum wohl der allgemeinheit.jeder bekommt den gleichen lohn.es gibt zulagen für schwerarbeit und gefahrenzulagen sowie nach einem erfolgreichen studium, natürlich alles in grenzen.
besitz, habe und zugewinn werden geteilt, und jeder empfängt davon gemäß seinen bedürfnissen und seinem bedarf , damit sind auch alle gleich in materiellen belangen
 
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Mino

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nur ist das nicht die ganze Wahrheit.

Haushaltsnettoeinkommen von Rentnern pro Monat:
unter 900 Euro: 12,9%
900 .. 1300 Euro: 28,0%
1300 ... 2000 Euro: 34,4%
2000 Euro und mehr: 24,7%

zwei Drittel aller deutschen Rentner haben deutlich über 1300 Euro Netto im Monat!
so schlecht ist das nicht, zumal in diesem Alter noch hinzukommt, dass der Lenbenshaltungskostenbedarf in aller Regel deutlich sinkt ...

Quelle: deStatis
Generation 65+

Also wieder alles in Butter? Auch wenn ich seit Jahren das Gegenteil erlebe! Und ich kenne nun wahrlich genügend Leute aus allen "Schichten".
 

Zoelynn

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Also wieder alles in Butter? Auch wenn ich seit Jahren das Gegenteil erlebe! Und ich kenne nun wahrlich genügend Leute aus allen "Schichten".

naja , die politik wäscht doch immer ihre hände in unschuld.sah man ja wieder in hh
 

sportsgeist

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Also wieder alles in Butter? Auch wenn ich seit Jahren das Gegenteil erlebe! Und ich kenne nun wahrlich genügend Leute aus allen "Schichten".
neben den Statistiken ... du kannst ja andere präsentieren, wenn du welche hast ... gibt es noch andere Indizien, warum die Leute in der überwiegenden Mehrheit nicht allzu unzufrieden sein können.

dass das in einem Forum, welches hauptsächlich nur aus Randgruppen der untersten Schichten besteht, ganz anders gesehen wird, ist logisch.
aber es sind eben nur Randgruppen ... die hauptsächlich in ihrer eigenen Filterblase dahinköcheln, und sich kaum vorstellen können, dass die bei weitem überwiegenste Mehrheit da draußen eigentlich ganz happy ist ...
 

Commander

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Die Rentner und viele Arbeitnehmer sind nicht schlecht dran, weil hohe Beamte gute Einkommen/Pensionen haben.Sondern,weil die Gewerkschaften seit Jahrzehnten tatenlos zusehen ,wie immer mehr Zeitverträge,Leihverträge,Scheinselbstständigkeit zunehmen.Und gegen die importierten Lohndrücker aus dem Orient sagen sie auch nichts.

Das betrifft jetzige Rentner noch nicht, die Probleme gibt es "erst" seit ca. 20 Jahren.

Die 40-45 Jahre bekommt von den Berufseinsteigern ab Mitte 90er und 2000er kaum noch zusammen.
Es dauerte zu lange ne Lehrstelle zu finden und danach noch ne Anstellung zu finden. Fristverträge, Leiharbeit im Wechsel mit Arbeitslosigkeiten wegen der Massenarbeitslosigkeit kommen da noch hinzu.

Beamte gibt es deutlich weniger als früher: Post weg, Bahn weg, Lehrer nur in bestimmten Bundesländern, im Verwaltungsapparat/Ämtern sind überwiegend Angestellte. Die Bundeswehr ist kleiner geworden und die breite Massen sind Zeitsoldaten und Freiwilligwehrdienstleistende.
Der "Beamtenrest" (hauptsächlich "Blaulichtfahrer" und Justiz) wird die Rentner kaum noch ausgleichen können, und den Polizisten/Feuerwehrleuten gönne ich das Beamtentum auch.

Das Hauptproblem ist der Generationenvertrag, da wurde schon in den 60ern gerechnet dass der nicht lange taugt. Wahrscheinlich ist der nur noch für die Versicherungen gut, damit die immer ein schönes Verkaufsargument für die privaten Zusatzkram haben.
 

Zoelynn

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Das betrifft jetzige Rentner noch nicht, die Probleme gibt es "erst" seit ca. 20 Jahren.

Die 40-45 Jahre bekommt von den Berufseinsteigern ab Mitte 90er und 2000er kaum noch zusammen.
Es dauerte zu lange ne Lehrstelle zu finden und danach noch ne Anstellung zu finden. Fristverträge, Leiharbeit im Wechsel mit Arbeitslosigkeiten wegen der Massenarbeitslosigkeit kommen da noch hinzu.

Beamte gibt es deutlich weniger als früher: Post weg, Bahn weg, Lehrer nur in bestimmten Bundesländern, im Verwaltungsapparat/Ämtern sind überwiegend Angestellte. Die Bundeswehr ist kleiner geworden und die breite Massen sind Zeitsoldaten und Freiwilligwehrdienstleistende.
Der "Beamtenrest" (hauptsächlich "Blaulichtfahrer" und Justiz) wird die Rentner kaum noch ausgleichen können, und den Polizisten/Feuerwehrleuten gönne ich das Beamtentum auch.

Das Hauptproblem ist der Generationenvertrag, da wurde schon in den 60ern gerechnet dass der nicht lange taugt. Wahrscheinlich ist der nur noch für die Versicherungen gut, damit die immer ein schönes Verkaufsargument für die privaten Zusatzkram haben.

die rente ist halt ein schneeballsystem es muß in jeder folgenden generation immer mehr geburten geben. so was bricht irgendwann zusammen, die die bevölkerung nicht ewig wachsen kann ohne dass es zum kollaps kommt.zum glück sanken die geburtenzahlen.das problem ist das älter werden selber und der zunehmende kräfte verfall.das ganze muß anders organinisiert werden
 

sportsgeist

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die rente ist halt ein schneeballsystem es muß in jeder folgenden generation immer mehr geburten geben. so was bricht irgendwann zusammen, die die bevölkerung nicht ewig wachsen kann ohne dass es zum kollaps kommt.zum glück sanken die geburtenzahlen.das problem ist das älter werden selber und der zunehmende kräfte verfall.das ganze muß anders organinisiert werden
nein, steigende Produktivität reicht schon.
allerdings muss man dann von beitragsfinanziert auf steuerfinanziert umstellen ...
 

denker_1

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nein, steigende Produktivität reicht schon.
allerdings muss man dann von beitragsfinanziert auf steuerfinanziert umstellen ...

Steigende Produktivität? Auf wessen KOsten? Auf Kosten der Rentner und Hartz IV Empfänger?

Nutzlos, so ein System! Nutzlos auch für die zukünftigen Rentner! Es muss eine andere Organisation her.
 

denker_1

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Altersarmut ist im Moment kein Thema:

laut deStatis leben im Moment:
2,7% aller Männer über 65 in Armut
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armutsgefährdet, aber noch nicht in Armut sind:
12,7% der Männer 65+
17,0% der Frauen 65+

man kann es auch anders sagen:
80% aller deutschen Rentner haben im Moment keinerlei Existenzsorgen ...

Aha, aber wenn sie ein wirklich auskömmliche Rente hätten, dann hätten die leistungsloses Einkommen????

Nichts ist so gut, dass man es nicht besser machen könnte. Die Arbeitsproduktivität von heute sollte bessere Renten oder eine Anhebung der heutigen Armutsrenten möglich machen!
 

Le Bon

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MEHR ÄLTERE ARBEITEN weil die Müssen, Pensionäre werden aber immer Jünger !
Ich weiß nicht wie häufig ich das hier noch schreiben muß:

ES GIBT GRUNDSICHERUNG, die zwar nicht für ein Leben in Saus und Braus reichte, aber das ÜBERleben sicherte. In der BRD muß KEIN Rentner arbeiten. Das ist völliger Unsinn!! Ich bin kein System-BRDling, aber was richtich ist, muß richtich bleiben. Auch das wiederholte Kolportieren des Rentners, der sich im ALDI-Container was zu Essen mopst ist VÖLLIGER UNSINN! (lauter kann ich leider nicht schreiben.;))
Die Leute, die das tun, haben offenbar ein Problem mit den rund 409 Takken zzgl. Miete, Heizung, Kranken- und Pflegeversicherung ordentlich zu leben. Wer natürlich wie ein Schlot raucht und Alkohol in Mengen trinkt, muß eben in die Container.;)

Was die Frühpensionen anhgeht, so konnte ich aus meinem Arbeitskreis dieses Phänomen nicht erkennen, obwohl unsere Mitarbeiter ziemlich unter Streß standen. Allerdings nicht so wie die Lehrer.;)

Ich bin so ein Frühpensionär, obwohl ich gern noch länger gearbeitet hätte, denn ich wurde zwangsweise in den Vorruhestand "geschoben". Im Nachhinein hätte ich bei einem Arbeitsprozeß wohl gewonnen, nur könnte ich das damals nicht abschätzen und habe es unterlassen.

Und ja, ich bin u.a. "Beamter" geworden, weil die Absicherung besser, als bei "Zivilisten";) ist.
 

Zoelynn

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nein, steigende Produktivität reicht schon.
.

auch die kann man nicht ins unendliche steigern.ausserden benötigt die mehr bevölkerung ,wegen der abnahme der produkte. was wieder zur übervölkerung führt und damit irgendwann wieder zum kollaps
deine einstellung verzägert nur etwas ist aber nicht zu ende gedacht
 
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sportsgeist

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Steigende Produktivität? Auf wessen KOsten? Auf Kosten der Rentner und Hartz IV Empfänger?

Nutzlos, so ein System! Nutzlos auch für die zukünftigen Rentner! Es muss eine andere Organisation her.
die, die Leuten wie dir vorschwebt, hat 70 Jahre lang nur leere Regale "produziert"
alle Wirtschaft zurück zum Staat ist daher kein Weg ...
 

sportsgeist

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Aha, aber wenn sie ein wirklich auskömmliche Rente hätten, dann hätten die leistungsloses Einkommen????

Nichts ist so gut, dass man es nicht besser machen könnte. Die Arbeitsproduktivität von heute sollte bessere Renten oder eine Anhebung der heutigen Armutsrenten möglich machen!
es gibt halt auch noch andere Adressen im System, die ihren Anteil haben wollen.
insgesamt 45% aller Wertschöpfung geht bereits durch Staatshände ...

würde man diese 45% Staatsquote erhöhen, bestünde berechtigte Sorge, dass die Produktivität dann schlagartig nach unten fällt, wegen Demotivation der Anreize.
hatten wir in der Geschichte doch alles schon zigmal ...
... und dann hat überhaupt niemand mehr etwas davon, außer dass Alle gleich arm würden
 

sportsgeist

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auch die kann man nicht ins unendliche steigern.ausserden benötigt die mehr bevölkerung ,wegen der abnahme der produkte. was wieder zur übervölkerung führt und damit irgendwann wieder zum kollaps
deine einstellung verzägert nur etwas ist aber nicht zu ende gedacht
wieso muss denn die Produktivität ins Unendliche steigen?
steigt denn die Bevölkerungszahl Deutschlands ins Unendliche?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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