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Mein Buch: "Der preußische Regierungsagent Karl Marx"

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Spökes

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Lieber Hellmann!
In Bonn gab es zwei große Friedensdemonstrationen. Die zweite war noch ein wenig größer als die im Hofgarten und fand als Abschlußkundgebung auf der anderen Rheinseite statt. Man stand dort mit 500 000 Anderen in der prallen Sonne. Da ziehe ich mich lieber etwas wärmer an.
 
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Meines Erachtens war der CSD schlichtweg unpolitisch - mit "links" hat das nichts zu tun ... - und die Promotion in linken Zeitungen als gelungene Verwirrung
Ich hab das auch lange Jahre nicht kapiert .... - jetzt kommt mir das alles als nachträgliche Rehabilitation der männlichen Homosexuellen im Dritten Reich vor ....
 
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Es ist aber eben nicht einfach Unfähigkeit der Linken, auch wenn das leider so erscheint. Oder vielmehr, es ist schon Unfähigkeit, aber auf einer ganz anderen Ebene. Nämlich die fehlende Counterintelligence, mit der man in der Lage wäre, die vielen Figuren des Systems in den eigenen Reihen zu enttarnen. Die Leute also, die immer dann die nächste Demo planen, wenn draußen der erste Schnee fällt und der Frost beginnt. Und die Typen vom Schwarzen Block, die immer dafür sorgen, dass die Anliegen der Demonstranten durch ihre Randale aus den Schlagzeilen verdrängt werden und Eltern mit Kindern lieber zu Hause bleiben.

Und natürlich die "Marxisten", die wieder erst einmal eine Kapitallesebewegung starten, wenn das Kapital die Arbeiter für die Finanzkrise zahlen lässt. Da kann man dann die Wertform analysieren, während den Leuten die Löhne gekürzt und die Sozialleistungen gestrichen werden.

Opportunismus und Korruptheit gibt es auch in der schwullesbischen Szene. Für einen Guido Westerwelle gibt es dann aber auch "Gays against Guido" ... meines Erachtens sind die Strukturen so unübersichtlich, dass sie sich schlecht allesamt unterwandern oder zersetzen lassen.

Linke und Arbeiterbewegung hatten dagegen Strukturen entwickelt, die so straff organisiert sind, dass die falschen Leute in den richtigen Positionen alles kaputt machen können. Wer von denen dann rausgemobbt wird, erlebt bestenfalls das Ende der Karriere in der jeweiligen Organisation, schlimmstenfalls so schöne Dinge wie Gefängnis, Tod oder Exil.
 
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Meines Erachtens war der CSD schlichtweg unpolitisch(...)

Ich fand den Euro-Pride heute in Warschau schon "politisch" - und sei es nur als Zeichen gegen einen Konservatismus, dessen Protagonisten nicht wahr haben wollen, "dass der Zug abgefahren ist" und alle Versuche, die Zeit zurück zu drehen, nur noch mehr Anomie bringen als wir sie schon jetzt haben.
 
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Linke und Arbeiterbewegung hatten dagegen Strukturen entwickelt, die so straff organisiert sind, dass die falschen Leute in den richtigen Positionen alles kaputt machen können. Wer von denen dann rausgemobbt wird, erlebt bestenfalls das Ende der Karriere in der jeweiligen Organisation, schlimmstenfalls so schöne Dinge wie Gefängnis, Tod oder Exil.

Wenn man von "Linken" schreibt, dann sollte man schon den Zeitrahmen und die Location mit angeben, und zu beedenken geben, dass es heute keine mehr gibt.
 
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Ich fand den Euro-Pride heute in Warschau schon "politisch" - und sei es nur als Zeichen gegen einen Konservatismus, dessen Protagonisten nicht wahr haben wollen, "dass der Zug abgefahren ist" und alle Versuche, die Zeit zurück zu drehen, nur noch mehr Anomie bringen als wir sie schon jetzt haben.

Da stimme ich dir voll zu - diese Veranstaltung hat eine politische Aufgabe, die durchaus sehr sinnvoll ist.

Allerdings: Auch da schwebt links-alternative Promotion mit, und das ist schon wieder Betrug.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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So habe ich mir heute nochmals die Umstände des hiesigen Euro-Prides angeschaut und komme zu dem Schluss, dass er eher unpolitisch war bzw. immer sein wird. So ist die Demonstration mit Abschlusskundgebung zu diesem Themenbereich eine Parade, zu der es gilt sich anzumelden. Offensichtlich nicht mehr als ein anders gearteter Karnevalsumzug, der als Werbeveranstaltung für eine ungewöhnliche Lebensart zu sehen ist. Wo sonst soll denn frisches Blut herkommen wenn nicht durch Öffentlichkeitsarbeit.
 
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Lass Dir doch mal das "analytische Werkzeug des Marxismus" von Deinem Freund an einem praktischen Beispiel vorführen. :D

Wie wäre es mal mit dem Original selbst, so ganz praktisch gesehen?
Zu freien Interpretation überlasse ich den hiesigen Marxkennern:
"Gutmütige Enthusiasten dagegen, Deutschtümler von Blut und Freisinnige von Reflexion, suchen unsere Geschichte der Freiheit jenseits unserer Geschichte in den teutonischen Urwäldern. Wodurch unterscheidet sich aber unsere Freiheitsgeschichte von der Freiheitsgeschichte des Ebers, wenn sie nur in den Wäldern zu finden ist? Zudem ist bekannt: Wie man hineinschreit in den Wald, schallt es heraus aus dem Wald. Also Friede den teutonischen Urwäldern! "...

"Welch ein Schauspiel! Die ins unendliche fortgehende Teilung der Gesellschaft in die mannigfaltigsten Rassen, welche mit kleinen Antipathien, schlechten Gewissen und brutaler Mittelmäßigkeit sich gegenüberstehen, welche eben um ihrer wechselseitigen zweideutigen und argwöhnischen Stellung willen alle ohne Unterschied"

:)):))
 
OP
Hellmann
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Wie wäre es mal mit dem Original selbst, so ganz praktisch gesehen?
Zu freien Interpretation überlasse ich den hiesigen Marxkennern:
...
Da finden sich noch mehr so tiefsinnig klingende Stellen. Muss für Deutschlehrer und andere Germanisten eine wahre Freude und ein Lebensinhalt sein. Leider bringt uns solcherlei Dichtkunst samt anschließender Interpretationen nicht weiter:
Eine Schule, welche die Niederträchtigkeit von heute durch die Niederträchtigkeit von gestern legitimiert, eine Schule, die jeden Schrei des Leibeigenen gegen die Knute für rebellisch erklärt, sobald die Knute eine bejahrte, eine angestammte, eine historische Knute ist, eine Schule, der die Geschichte, wie der Gott Israels seinem Diener Moses nur ihr a posteriori |Hinterteil| zeigt, die historische Rechtsschule, sie hätte daher die deutsche Geschichte erfunden, wäre sie nicht eine Erfindung der deutschen Geschichte. Shylock, aber Shylock der Bediente, schwört sie jedes Pfund Fleisch, welches aus dem Volksherzen geschnitten wird, auf ihren Schein, auf ihren historischen Schein, auf ihren christlich-germanischen Schein.
http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm

Und dann erst das hier:
Es gilt die Schilderung eines wechselseitigen dumpfen Drucks aller sozialen Sphären aufeinander, einer allgemeinen, tatlosen Verstimmung, einer sich ebensosehr anerkennenden als verkennenden Beschränktheit, eingefaßt in den Rahmen eines Regierungssystems, welches, von der Konservation aller Erbärmlichkeiten lebend, selbst nichts ist als die Erbärmlichkeit an der Regierung.
Das bezeichne ich dann immer mal als "geschraubtes Geschwalle", aber ich weiß schon, dass von den Germanisten bis zu den Soziologen einige darauf abfahren. Das ist ihr Ding.

Revolutionär ist das Geschwätz leider nicht, weil folgenlos.
 
OP
Hellmann
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Jetzt hätte ich ja fast noch die meistzitierte Stelle aus dem Geschwalle ausgelassen:
Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muß gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift. Die Theorie ist fähig, die Massen zu ergreifen, sobald sie ad hominem |am Menschen| demonstriert, und sie demonstriert ad hominem, sobald sie radikal wird. Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen. Die Wurzel für den Menschen ist aber der Mensch selbst. Der evidente Beweis für den Radikalismus der deutschen Theorie, also für ihre praktische Energie, ist ihr Ausgang von der entschiedenen positiven Aufhebung der Religion. Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist. Verhältnisse, die man nicht besser schildern kann als durch den Ausruf eines Franzosen bei einer projektierten Hundesteuer: Arme Hunde! Man will euch wie Menschen behandeln!
Da waren wir schon kurz vor der Weltrevolution, dann ist dem Marx wieder die Hundesteuer dazwischen gekommen.

Was wollte er uns jetzt sagen?

Ach so, ja, also die Theorie kann die Waffen nicht ersetzen, aber die Theorie wird selber zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen erfasst, und das geschieht irgendwie, sobald sie radikal wird an der Wurzel und das ist der Mensch selbst...

Jedenfalls muss das mit der Hundesteuer noch ausdiskutiert werden vor der Weltrevolution, wenn die Hundesteuer die Massen ergreift und zur materiellen Gewalt wird als reine Theorie oder so.

Wir brauchen mehr Germanisten. :peitschen:
 
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Aber Hellmann,
was sollen solchen Formulierungen, wie
"bringt uns (wer ist das?) nicht weiter" oder "geschraubtes Geschwalle"?
sagen?

Zudem hatte ich andere Zitate zur Interpretation reingestellt. Ich ging dabei davon aus, dass sie den Usern, also auch dir recht verständlich sind. Wogegen deine Zitate ja doch einiges an geschichtlicher Einordnung voraussetzen.

Aber man muss es ja nicht immer so schwer machen, oder?

Ich hatte dich eigentlich als Marx-Interessierten wahrgenommen. Aber da Marx dich nicht kannte, und du ihn nicht, geht es leider schon fehl, wenn du davon ausgehst, dass Marx dir ("uns" wer ist das?) etwas sagen wollte.

PS: Was ist revolutionär?
 
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OP
Hellmann
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Lieber Abram,

leider kann ich mit den teutonischen Urwäldern und ihrem Getier noch weniger anfangen, als mit dem Radikalismus, der einfach beim Menschen beginnt und damit schon zur materiellen Gewalt wird, vor der die herrschenden Klassen erzittern, dass er einfach nach der Befreiung der Menschen von allem Schlechten verlangt.

Und ja, die fortwährende Teilung der Gesellschaft und so weiter. Da kann man sicher drüber sinnieren und schöne Aufsätze und Referate verfassen.

Aber ehrlich, hier krepieren die Leute auf unserer Erde jeden Tag an den herrschenden Verhältnissen. Wir sollten die Zeit nicht so sehr mit Interpretationen vergeuden.

Fragst Du bei solchen Texten nicht, ob uns das weiter bringt? Ob die Kapitalisten vor der Wertformanalyse erschrecken oder ob sie es großartig finden, die potenziellen Aufrührer mit sowas beschäftigt zu wissen? Ob die Arbeiter das überhaupt verstehen, was die Marxisten da in Regalmetern an Bücherwändern erörtert haben und wieviele Jahre so ein armer Arbeiter darauf verwenden sollte, das Geschwalle zu verstehen?

Das muss man aber fragen, denn vielleicht gibt es wichtigere Themen.
 
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Hallo,


Zu freien Interpretation überlasse ich den hiesigen Marxkennern:
"Gutmütige Enthusiasten dagegen, Deutschtümler von Blut und Freisinnige von Reflexion, suchen unsere Geschichte der Freiheit jenseits unserer Geschichte in den teutonischen Urwäldern.

der Marxismus war noch nie Deutschtümelei.

und endet mit dem bekannten Aufruf: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“

http://de.wikipedia.org/wiki/Manifest_der_Kommunistischen_Partei

Und Urwälder gibt es auch eigentlich keine mehr in Deutschland.

Gruß

Sebastian
 
OP
Hellmann
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PS: Was ist revolutionär?
Den Leuten die Zusammenhänge zu erklären, die wirklich wichtig sind. Also nicht, wie sich irgendein "großer Dichter und Denker" heute interpretieren ließe und dergleichen mehr.

Ich habe den Leuten zum Beispiel erklärt, dass Wirtschaftskrisen absichtlich verursacht werden (ich bin Keynesianer) und dass man die sofort beenden könnte, wenn es gewollt wäre. Darüber gibt es zwei Büchlein von mir.

Außerdem habe ich noch erläutert, dass Marx nicht zufällig der Schwager des preußischen Innenministers war und dass es daher auch kein Zufall ist, dass sich mit seiner "Wertformanalyse" recht wenig anfangen lässt.

Das nenne ich revolutionär. :)
 
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Nur das Du lieber Hellmann lediglich ein einäugiger Schwarzmaler und stoischer Lügenverbreiter bist.

Du bist so weit vom Revolutionär entfernt, wie ich von Mutter Theresa. :D
 
OP
Hellmann
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Du bist so weit vom Revolutionär entfernt, wie ich von Mutter Theresa. :D
Die "Mutter Teresa" war leider auch so ein Fall. Wenn man sich näher mit der beschäftigt, kommen da ziemlich schnell Zweifel an der Geschichte, die dann in den Massenmedien verbreitet wurde. Ich will das hier nicht vertiefen. Also sei Dir da nicht so sicher. :D
 
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Die "Mutter Teresa" war leider auch so ein Fall. Wenn man sich näher mit der beschäftigt, kommen da ziemlich schnell Zweifel an der Geschichte, die dann in den Massenmedien verbreitet wurde. Ich will das hier nicht vertiefen. Also sei Dir da nicht so sicher. :D

Muss ich nicht, denn Du bist es ja, auch wenn Du keine Ahnung hast. Das ist etwas, was Dich auszeichnet. Absolutes Gefasel bei vollkommener Unwissenheit.

Schön, dass Du Deinen Wahn immer wieder so eindrucksvoll dokumentierst.
 
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Hallo,

es kommt mir immer so der Verdacht, dass Elfer = nocheinPoet ist.

Gruß

Sebastian
 

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