Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

[Funkelstern]

Nein, in dem Falle nicht für Autofahrer und auch nicht für Fußgänger :toben: sondern für Fahrzeuge die keinen Tachometer haben müssen und haben. ..

Dieter Nuhr sagte mal, "wer ...". Ach, lassen wir das, deine kognitiven Kapazitäten verhindern jedwede vernüftige Konversation.

 

[Spökes]

Dieter Nuhr sagte mal, "wer ...". Ach, lassen wir das, deine kognitiven Kapazitäten verhindern jedwede vernüftige Konversation.

Das sagts ausgerechnet Du über mich? Da lach ich mich ja kaputt. Fang noch mal mit dem folgenden Satz an bevor Du mir weiter blöde kommst:

Zitat von Funkelstern
...weil sie ihr eigenes Fahrzeug nicht als Brandopfer darbieten wollen. ...

Gehen deine Gewaltfantasien mal wieder mit dir durch?

 

[Funkelstern]

Das sagts ausgerechnet Du über mich? Da lach ich mich ja kaputt. Fang noch mal mit dem folgenden Satz an bevor Du mir weiter blöde kommst:

Du bist ja noch dämlicher, als ich befürchtete. Dieses Zitat ist von dir!

Es gibt Leute die dazu aufrufen diese Fahrbahnradwege, die ihre Wertigkeit nicht verloren haben, zu zu parken. Nun, sie machen diesen Aufruf weil sie ihr eigenes Fahrzeug nicht als Brandopfer darbieten wollen. Schließlich gilt die Beschilderung noch und wohl auch weiterhin.

Ich habe es verkürzt wiedergegeben ( was ich kenntlich gemacht habe ), um Bezug zu meinem Beitrag herzustellen. Und jetzt bitte mich gefälligst um Entschuldigung.

 

[Spökes]

Du bist ja noch dämlicher, als ich befürchtete. Dieses Zitat ist von dir!



Ich habe es verkürzt wiedergegeben ( was ich kenntlich gemacht habe ), um Bezug zu meinem Beitrag herzustellen. Und jetzt bitte mich gefälligst um Entschuldigung.

Mein Gott, Du kannst ja doch so Zitieren, dass man den Zusammenhang erkennen kann und nur noch die Frage offen bleibt, was diese Aufrufe zur Gewalt mit meinen Gewaltphantasien zu tun haben könnten.

Nach der Klärung können wir gerne wieder sachlich werden und mal überlegen bzw. drüber schreiben wie wir diese Geschwindigkeitsbegrenzung einzuordnen haben. Z. B. könnten wir mal der Frage nachgehen ob wir tatsächlich Tempo 20 in der gesamten Stadt wollen oder ob neue Fahrräder künftig zwingend mit Tachometer ausgerüstet werden müssen oder oder oder wie dringend ist es den Radweg vor marodierenden Fußgängern abzusichern. Wir können uns schon viele verkrampfte Gedanken über die entspannte Situation in der Friedrichstraße machen wenn es denn wirklich so aufregend ist wenn ein Radler statt 20 km/h 21,22 oder 23 km/h fährt.

 

[Funkelstern]

... Du kannst ja doch so Zitieren, dass man den Zusammenhang erkennen kann ...

Das tue ich immer, so auch in #6417. Aber gut, es war schon spät, wer weiß was du da schon intus hattest.

Nach der Klärung können wir gerne wieder sachlich werden

Ich war die ganze Zeit sachlich, nur ist dir das in deinem pathologischem Hass auf den MIV ganz offensichtlich entgangen.

und mal überlegen bzw. drüber schreiben

Mit dir? Mach dich doch nicht noch lächerlicher, du begreifst ja noch nicht mal ein so simples Regelwerk wie die StVO.

 

[Spökes]

Das tue ich immer, so auch in #6417. Aber gut, es war schon spät, wer weiß was du da schon intus hattest.

Willst Du jetzt suggerieren Du wärst nüchtern gewesen? Weder das Kreieren von "meinen Gewaltphantasien" noch das Heranziehen des BZ-Artikels lässt darauf schließen.

Ich war die ganze Zeit sachlich, nur ist dir das in deinem pathologischem Hass auf den MIV ganz offensichtlich entgangen.

Woher kommt eigentlich dein pathologischer Hass auf Radfahrer? Beanspruchst Du auch den Straßenraum ausschließlich für dich als Automobilist oder leidest Du gar an Automobilitismus?

Mit dir? Mach dich doch nicht noch lächerlicher, du begreifst ja noch nicht mal ein so simples Regelwerk wie die StVO.

Wenn Du keine anderen Sorgen hast ist ja alles gut. Radler sorgen schließlich häufiger für mehrere Tote und Schwerverletzte sowie niedergemachte Straßencafes, Ampelmasten, Beleuchtungsmasten, Poller, Bushaltestellen usw. gleichzeitig. ...und überhaupt fahren die so viele Menschen tot, dass es ärgerlich ist.

 

[Funkelstern]

...
Woher kommt eigentlich dein pathologischer Hass auf Radfahrer? Beanspruchst Du auch den Straßenraum ausschließlich für dich als Automobilist oder leidest Du gar an Automobilitismus?

...

Ich habe gerade mal nachgesehen: 2018 fuhr ich 6445 km mit dem Mountainbike, 2019 1462 km mit dem Rennrad + 7309 km mit dem Mountainbike, 2020 bis jetzt 451 km Rennrad + 3811 km Mountainbike. Aber klar, ich hasse Radfahrer.

Übrigens, wieviele Kilometer radelst du denn so im Schnitt pro Jahr?

 

[MANFREDM]

Weder ist das Urteil rechtskräftig, noch ist über den Vollzug vor Anrufen der nächsten Instanz entschieden.

=> du bist es mit dem Gelaber!

Laut Tagesspiegel laberst du:

Nun hat das Verwaltungsgericht acht Pop-up-Radwege im Eilverfahren für rechtswidrig erklärt, sie müssen wohl umgehend entfernt werden. Neun weitere Radwege sind von der Entscheidung nicht betroffen, weil sie nach Eingang der Klage geplant wurden. Auf die Feier folgt Katerstimmung.

 

[Nüchtern betrachtet]

Laut Tagesspiegel laberst du:

das Urteil ist weder rechtskräftig, noch vorläufig vollstreckbar.
du kapierst die einfachsten Dinge nicht.

 

[Maier zwo]

Laut Tagesspiegel laberst du:

Im Gegensatz zu Gesellschaftssystemen, die Dir vorschweben, ist es in der gegenwärtigen Situation in D nun einmal möglich, die nächste Instanz anzurufen.

Etwas ambitioniert finde ich es allerdings auch, wenn der Senat und einige Bezirke in Berlin verkünden, man könne die Pop-Up-Radwege, deren Errichtung im Zuge der Coronakrise ohne großartige Verwaltungsvorgänge als Baustelleneinrichtung möglich war, ohne Unterbrechung dauerhaft einrichten.

Ich würde es zwar wünschen, dass man den Autofahrern jenen Platz in den Kiezen oder Veedeln wieder entzieht, den jene allen anderen Verkehrsteilnehmern und Anwohnern ohne irgendeine Entschädigung weggenommen haben.

So einfach ist das aber nicht.

 

[Spökes]

Ich habe gerade mal nachgesehen: 2018 fuhr ich 6445 km mit dem Mountainbike, 2019 1462 km mit dem Rennrad + 7309 km mit dem Mountainbike, 2020 bis jetzt 451 km Rennrad + 3811 km Mountainbike. Aber klar, ich hasse Radfahrer.

Übrigens, wieviele Kilometer radelst du denn so im Schnitt pro Jahr?

Dann hoffe ich mal für dich, dass Du mit deinem Geländerad auch immer brav auf den laut Waldgesetz nutzbaren Wegen geblieben bist und dort auch Rücksicht auf Fußgänger genommen hast, deine Fahrräder die Anforderungen der StVO erfüllen und wenn nicht Du damit nicht lieber auf dem Gehweg fährst. Sollte Ersteres nicht zutreffen läufst Du Gefahr mit [MENTION=4072]Nora[/MENTION] Ärger zu bekommen und bei letzterem mit [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION].

Nun, mit meinem Auto bin ich letztes Jahr gut 5500 km gefahren aber klar dürfte sein: Ich hasse Autos weniger als durchgeknallte Autofahrer.

Die Kilometerleistung auf dem Fahrrad hängt von vielen Faktoren ab: Der eigenen Gesundheit, der sich aus dem Lebensstil ergebenden Notwendigkeiten und was man sonst noch so zu tun hat. Im Normalfall komme ich auf +-2000 km und käme niemals auf die Idee so zu Argumentieren - wenn man es so nennen darf - wie Du es machst. Dafür ist das Gefährdungspotential für Radfahrer, auch durch Fußgänger, viel zu hoch. Daher sind auch die erfahrenen 10000km-Radler vorwiegend für eine deutliche Beschränkung des MIV auf seinen Anteil am Straßenraum im Rahmen des Modalsplits und kommen nicht ernsthaft in eine Diskussion mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 1 km/h.

 

[Spökes]

Im Gegensatz zu Gesellschaftssystemen, die Dir vorschweben, ist es in der gegenwärtigen Situation in D nun einmal möglich, die nächste Instanz anzurufen.

Etwas ambitioniert finde ich es allerdings auch, wenn der Senat und einige Bezirke in Berlin verkünden, man könne die Pop-Up-Radwege, deren Errichtung im Zuge der Coronakrise ohne großartige Verwaltungsvorgänge als Baustelleneinrichtung möglich war, ohne Unterbrechung dauerhaft einrichten.

Ich würde es zwar wünschen, dass man den Autofahrern jenen Platz in den Kiezen oder Veedeln wieder entzieht, den jene allen anderen Verkehrsteilnehmern und Anwohnern ohne irgendeine Entschädigung weggenommen haben.

So einfach ist das aber nicht.

Die Verwaltungsvorgänge entsprechen den politischen Vorgaben, deren zügige Umsetzung durch die Zunahme des Radverkehrs dringend geboten war. Die Strecke an getöteten und schwer verletzten Radfahrern in Berlin sprengt alle Rekorde.

 

[Nora]

Dann hoffe ich mal für dich, dass Du mit deinem Geländerad auch immer brav auf den laut Waldgesetz nutzbaren Wegen geblieben bist und dort auch Rücksicht auf Fußgänger genommen hast, deine Fahrräder die Anforderungen der StVO erfüllen und wenn nicht Du damit nicht lieber auf dem Gehweg fährst. Sollte Ersteres nicht zutreffen läufst Du Gefahr mit [MENTION=4072]Nora[/MENTION] Ärger zu bekommen und bei letzterem mit [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION].

Nun, mit meinem Auto bin ich letztes Jahr gut 5500 km gefahren aber klar dürfte sein: Ich hasse Autos weniger als durchgeknallte Autofahrer.

Die Kilometerleistung auf dem Fahrrad hängt von vielen Faktoren ab: Der eigenen Gesundheit, der sich aus dem Lebensstil ergebenden Notwendigkeiten und was man sonst noch so zu tun hat. Im Normalfall komme ich auf +-2000 km und käme niemals auf die Idee so zu Argumentieren - wenn man es so nennen darf - wie Du es machst. Dafür ist das Gefährdungspotential für Radfahrer, auch durch Fußgänger, viel zu hoch. Daher sind auch die erfahrenen 10000km-Radler vorwiegend für eine deutliche Beschränkung des MIV auf seinen Anteil am Straßenraum im Rahmen des Modalsplits und kommen nicht ernsthaft in eine Diskussion mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 1 km/h.

Ich rase mit meinem PKW ja auch nicht Fußgänger oder Radfahrer um , die mir in den Weg kommen *LOL*

 

[Le Bon]

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Nein, denn das ist nur der feuchte Traum von grünrotlinksversifften & bösartigen Geisteskranken! Also von den Leuten, die für die Krankheit auf diesem Planeten verantwortlich sind. Schade, daß es für die kein terminales Virus gibt.*LOL*

 

[Wolfgeyr]

Nein, denn das ist nur der feuchte Traum von grünrotlinksversifften & bösartigen Geisteskranken! Also von den Leuten, die für die Krankheit auf diesem Planeten verantwortlich sind. Schade, daß es für die kein terminales Virus gibt.*LOL*

Auf den Virus warte ich auch. XD

 

[Le Bon]

Auf den Virus warte ich auch. XD

DEM Theater ist, daß es tatsächlich keine Viren gibt. Ich hatte damit sehr große Probleme mit meiner Kognitiven Dissonanz. Wem mit 5 Jahren eingebläut wird, daß es Viren und eine Impfung dagegen gäbe und das weitere 67 Jahre immer wieder "bestähticht" bekommt, sieht wirklich dumm aus der Wäsche, wenn ihm mit einem Ma erklärt wird, daß es sich um eine große Lüge und um ein Geschäftsmodell, sowie ein Mittel zur Angsterzeugung handelt! Als ich das Lanka Vid das erste Ma sah, war ich wirklich total durcheinander. Mir wurde das als Tatsache bestähricht, weil
1. bisher noch niemand nach den Henle-Kochschen Postulaten einen Virus isoliert hat und
2. mehrere Fachleute (u.a. Dr. Andrew Kaufman und Prof. Dr. James Hildreth, Johns Hopkins Uni) diese Tatsache teilen.

Ist schon ein komisches Gefühl, nach so vielen Jahren die Wahrheit zu erfahren.

 

[Uwe O.]

Es reicht fürs Erste wenn die lästigen Autofahrer draußen sind.

Kurzsichtiger und undemokratischer geht es schon nicht mehr.

Die Entlastung müssen die Autofahrer selber schaffen.

Eine gute Idee; also einfach auf den neuen Pop-up Radwegen parken oder fahren.
Zumals in berlin ja die Pop-Up-Radwege rechtswidig sind, wie das Gericht feststellte.

Die Weitsicht besteht also in der Schaffung einer Auto freien Innenstadt.

Dioe Weisticht besteht darin, zunächst einmal die Voraussetzungen dafür zu schaffen und dann den Autos andere Bereiche zuweisen.

Das ist für hirnfreie Ideologen natürlich schwer einzusehen.

 

[Uwe O.]

Autofreie Innenstädte sind nun mal nicht zum Bummeln da. Gehe in den Park oder in Fußgängerzonen. Autofreie Innenstädte sind nur Autofrei, sonst würde es mit dem angenehmen Leben nichts.

Hast Du was getrunken?

Der Sinn autofreier Innenstädte ist nach Deiner schrägen Ansicht ein reiner Selbstzweck ohne jeden Nutzen für die Begünstigten.

 

[Uwe O.]

Gut verdienende Leute haben keine Zeit sich in einen Autostau zu stellen, Parksuchverkehr zu betreiben um dann zwei Kilometer bis zu Ziel zu Fuß gehen zu müssen und dann auch noch neben den zurückgelegten Wegen extra Fitnesstraining zu machen. Die agieren effizient und Kombinieren.

Aha.

Nach deinem Plan müssen die gut verdienenden Leute also mit der vollegstopften, verspäteteten Bahn kommen und dann von der Haltestelle zwei Kilometer zum Ziel zu Fuß gehen.
Wo soll da jetzt für diese Leute der Vorteil sein?

 

[Uwe O.]

Schon klar aber hin und wieder mal ins Café Reichard. In Engelskirchen gibt es an dem Abzweig nicht weit vom Bahnhof ein passables Eiskaffee, jeden falls zu meiner Zeit. Die haben Eis und Kaffee.

Was soll ich in Engelskirchen?
In CAfé Reichard komme ich prima zu Fuß vom Parkhaus am Dom oder, wenn ich Parkgebühren sparen will, vom Heumarkt.
Die Fahrt nach Engelskirchen wäre ja teurer als die Parkgebühr im Parkhaus.

Das einzige, was mit auf meinem Fußweg die Hohe Straße entlang stört, sind die lästigen Bettler und die sog. Straßenmusikanten mit ihrem sehr beschränktem Musikangebot.