- Registriert
- 21 Jan 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 9.680
- Punkte Reaktionen
- 2.734
- Punkte
- 48.820
- Geschlecht
- --
Diese Geschichte kann man entweder glauben oder nicht.Heute Nacht ruft mein 17-Jähriger an, ich soll ihn abholen, er sei verletzt.
Er war mit Freundin im Hamburger Stadtpark, aus einer Gruppe von 20 Negern fasste einer der Freundin an den Hintern. Diese will auf den Neger zugehen, mein Sohn will beruhigend einwirken.
Er wird von einem der Neger geschlagen, fällt und der Neger tritt meinem Sohn ins Gesicht. Dicht am Auge ist er verletzt.
Die gerufene Polizei wird mit Glasflaschen beworfen und fährt einfach weg.
Unser Dank geht also an all die linken Spinner hier, an Merkel.... nebst Kartellparteien. Okay, Linke sind ja auch oft sexuel abartig, denen kann die Angst um das Leben des Kindes nicht passieren. Gut, dass Sohnemann in den USA studieren wird.
Und ihr linken Deutschen: Werdet glücklich mit Negern und Muslims.
Man könnte es auch so sehen, dass Du Deiner Aufsichtspflicht nicht genügend nachgekommen bist. Wieso denn treibt sich dein Sohn mit seiner Freundin nachts im Stadtpark rum ? Gab es nicht mal sowas wie eine Ausgangssperre ab 22 Uhr ? Wurde womöglich gar das Abstandsgebot mißachtet ? Warum habt Ihr Euch nicht alle einfach zusammen auf das heimische Sofa gesetzt, das ARD-Familien-Abendprogramm genossen, ein paar Chips geknabbert, dazu ein paar Drinks ?
Außerdem ist Hamburg für den berüchtigten "Hasselbrack" bekannt. Es handelt sich dabei um einen 116 Meter hohen Berg, der von den Behörden auf keinem Hinweis-Wegweiser-Schild ausgewiesen wird. Weil Wanderer dort oder auf dem Weg dahin immer wieder von Greifvögeln angegriffen werden.
Kann sich also dein Sohn sicher sein, dass er von einem Afrikaner attackiert wurde ? Oder verwechselte er ihn in der Dunkelheit womöglich mit einem Greifvogel ?