Wertebeliebiger u. konfliktbeladener Multikulturalismus anstelle nationaler Interesse
Also von einem neuen oder alten Nationalismus kann man in Deutschland wohl kaum sprechen. Wobei wir ja auch nicht unbdingt einen bornierten völkischen oder germanischen Nationalismus des vergangenen Jahrhunderts mehr wollen!
Andererseits ist jedoch bei uns eher eine dekadent deutschfeindliche Ausrichtung und die Übergabe restlicher nationaler Souveränitätsrechte an supranationale Organisationen oder einen von unserer etablierten Mainstreampolitiker im Zuge der "alternativlosen Euro-Rettung und Gemeinschaftsverschuldung" angestrebten Einheits-Europastaat, für die gegenwärtige Zeit kennzeichnend.
Und, dass sich insbesondere die Linkspartei und noch mehr die Linksgrünen durch eine ausgeprägte antideutsche Ausrichtung hervortun, dürfte inzwischen auch dem letzen hinterwäldlerischen Träumer und Ökofuzzi aufgegangen sein.
Denken wir nur an Ausprüche und Haltungen, wie jene des vorbestreften Terroristen-Anwalts Ströbele, des Altkomunisten und ehemaligen Häuserbesetzers Trittin, des 68-Rebellen und "Kinderverstehers" Con Bendit, der versuchten Dramaturgin und schrillen Moralpredigerin Claudia Roth oder der Theologiestudentin Göhring Eckard
Ja gut, ich weiss, dass die Vertreter der übrigen Altparteien - insbesondere auch eine wertebeliebig gewordene Merkel-CDU - viele dieser linksliberalen weltoffenen Positionen der Linksgrünen inzwischen übernommen haben. Darum muß sich auch niemand wundern, der diese "politische Klasse" wählt, wenn die Vertretung deutscher Interessen - bevölkerungspolitischer, kultureller, gesellschaftspolitischer, finanzieller und wirtschaftlicher Art - immer mehr auf der Strecke bleibt.
Zugegeben diese Lagebeurteilung ist jetzt etwas auf den Punkt gebracht, aber um klar, verständlich und kurzgefaßt rüberzukommen, ist dieses Hilfsmittel notwendig.