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IM Scholz Der Westen wurde von Kommunisten unterwandert - auf Weisung einer ganz bestimmten Gruppe. #Entrismus
„...Zwei Jahre später wurde Scholz stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten – womit er auch ins Blickfeld der SED geriet. Denn diese verfolgte damals mit enormem finanziellen, personellen und geheimdienstlichen Aufwand das Ziel, die Bundesrepublik gegen einen NATO-Beschluss in Stellung zu bringen, als Antwort auf die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen ähnliche Waffen auf westdeutschem Territorium aufzustellen.(...)
Scholz war für die SED besonders interessant, weil sich der damals 24-Jährige nicht nur als vehementer Kritiker der NATO hervorgetan hatte, sondern auch dem marxistischen Stamokap-Flügel der Jusos angehörte.
(...)
Tatsächlich wurde Scholz zu einem wichtigen Verstärker von DDR-Positionen im Vorstand der Jungsozialisten. (...)
Zuständig für die Kontakte zu den Jungsozialisten war der Zentralrat der FDJ, in dem einst auch die Linken-Politikerin und heutige Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau arbeitete. In den FDJ-Hinterlassenschaften findet sich eine Reihe aufschlussreicher Dokumente über Olaf Scholz. (...)
In dieser Zeit nahmen die Jungsozialisten erstmals an einem Internationalen Jugendlager teil, dass die FDJ jedes Jahr für linke Jugendfunktionäre aus der Bundesrepublik und Österreich durchführte. Die sechstägige Veranstaltung in Werder bei Potsdam bestand aus Vorträgen erfahrener SED-Agitatoren(...) Delegationsleiter der Jusos war Scholz, der die abendlichen Leiterbesprechungen allerdings mehrfach schwänzte. Wie sich der damalige Bundesschatzmeister der Jungdemokraten erinnerte, musste er Scholz erst heranschaffen, damit dieser die Absicht seiner Jungsozialisten „tötete“, eine gemeinsame Abschlusserklärung zu verfassen. Zur Strafe hätte Scholz anschließend mit den „FDJ-Granden“ alleine in die Sauna gehen müssen.(...)
Zu Scholz wurde vermerkt, dass er der Stamokap-Gruppe angehöre, die oft stärker bereit sei, „mit Kommunisten zusammenzuarbeiten“(...)
Auf Wunsch der Jusos kam es neben den Gesprächen mit FDJ-Chef Eberhard Aurich auch zu einem Zusammentreffen mit dem damaligen ZK-Sekretär für Sicherheit, Egon Krenz. Die DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“ zeigte Scholz, wie er gegenüber von Krenz vor einer Schale Obst sitzt. Das SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ veröffentlichte am nächsten Tag ein Foto auf der Titelseite, das die Runde unter einem Porträt des KPD-Führers Ernst Thälmanns zeigt(...)
Welche Bedeutung die SED dem Treffen beimaß, konnte man auch daran erkennen, dass der Verantwortliche für Honeckers Deutschlandpolitik, Herbert Häber, mit am Tisch saß.
In der Folgezeit kam es zwischen Jusos und FDJ zu zahlreichen weiteren Begegnungen. Allein 1984 passierten noch sechs Delegationen die innerdeutsche Grenze.(...)
Zwischen 1985 und 1988 fanden allein neun Treffen auf Spitzenebene statt; an welchen dieser Begegnungen Olaf Scholz teilnahm, ist nicht überliefert.(...)
In einer zehnseitigen, als Vertrauliche Verschlusssache eingestuften Analyse über die Beziehungen zu den Jungsozialisten aus dem Jahr 1988 resümierten die SED-Funktionäre: „Die Jusos wurden Partner der FDJ im Friedenskampf.“(...)
Laut einem weiteren Dokument reiste Scholz im Mai 1988 erneut in die DDR. (...) Das Dokument ist das jüngste Schriftstück aus dem DDR-Machtapparat, in dem Olaf Scholz namentlich erwähnt wird(...). An einer Stelle werden die Ausführungen Scholz‘ auch wörtlich wiedergegeben. (...)
Anschließend äußerte er die Überzeugung, „dass im Zuge der Entwicklung der sozialistischen Länder die sozialistische Demokratie Züge des bürgerlichen Parlamentarismus annehmen werde.“ Wenig später, im Herbst 1989, ist in der DDR genau das eingetreten – aber sicher anders, als es der damals 31-jährige Jungsozialist Olaf Scholz erwartet hatte.
➥ zum Artikel: Historiker enthüllt: So nahe stand der Jungsozialist Olaf Scholz den Machthabern in der DDR | https://tinyurl.com/fkwe7jpr
Scholz wurde also offensichtlich genau so für die Unterwanderung des Westens rekrutiert wie Merkel. Erstaunlich, dass Knabe das im Focus schreiben darf. Leider etwas zu knapp vor der Wahl. Er wird auch sicher keine einzige Frage dazu in einer Talk-Show bekommen. Jetzt wird auch klar, warum Scholz trotz massenhafter Skandale aufs Schild gehoben wird. Er ist ein treuer kommunistischer Agent der Machtelite. Mehr darüber nach zu lesen in meinem Buch "Die Vereinigten Staaten von Europa"
blaupause.tv | https://t.me/blaupausetv/5315
„...Zwei Jahre später wurde Scholz stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten – womit er auch ins Blickfeld der SED geriet. Denn diese verfolgte damals mit enormem finanziellen, personellen und geheimdienstlichen Aufwand das Ziel, die Bundesrepublik gegen einen NATO-Beschluss in Stellung zu bringen, als Antwort auf die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen ähnliche Waffen auf westdeutschem Territorium aufzustellen.(...)
Scholz war für die SED besonders interessant, weil sich der damals 24-Jährige nicht nur als vehementer Kritiker der NATO hervorgetan hatte, sondern auch dem marxistischen Stamokap-Flügel der Jusos angehörte.
(...)
Tatsächlich wurde Scholz zu einem wichtigen Verstärker von DDR-Positionen im Vorstand der Jungsozialisten. (...)
Zuständig für die Kontakte zu den Jungsozialisten war der Zentralrat der FDJ, in dem einst auch die Linken-Politikerin und heutige Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau arbeitete. In den FDJ-Hinterlassenschaften findet sich eine Reihe aufschlussreicher Dokumente über Olaf Scholz. (...)
In dieser Zeit nahmen die Jungsozialisten erstmals an einem Internationalen Jugendlager teil, dass die FDJ jedes Jahr für linke Jugendfunktionäre aus der Bundesrepublik und Österreich durchführte. Die sechstägige Veranstaltung in Werder bei Potsdam bestand aus Vorträgen erfahrener SED-Agitatoren(...) Delegationsleiter der Jusos war Scholz, der die abendlichen Leiterbesprechungen allerdings mehrfach schwänzte. Wie sich der damalige Bundesschatzmeister der Jungdemokraten erinnerte, musste er Scholz erst heranschaffen, damit dieser die Absicht seiner Jungsozialisten „tötete“, eine gemeinsame Abschlusserklärung zu verfassen. Zur Strafe hätte Scholz anschließend mit den „FDJ-Granden“ alleine in die Sauna gehen müssen.(...)
Zu Scholz wurde vermerkt, dass er der Stamokap-Gruppe angehöre, die oft stärker bereit sei, „mit Kommunisten zusammenzuarbeiten“(...)
Auf Wunsch der Jusos kam es neben den Gesprächen mit FDJ-Chef Eberhard Aurich auch zu einem Zusammentreffen mit dem damaligen ZK-Sekretär für Sicherheit, Egon Krenz. Die DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“ zeigte Scholz, wie er gegenüber von Krenz vor einer Schale Obst sitzt. Das SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ veröffentlichte am nächsten Tag ein Foto auf der Titelseite, das die Runde unter einem Porträt des KPD-Führers Ernst Thälmanns zeigt(...)
Welche Bedeutung die SED dem Treffen beimaß, konnte man auch daran erkennen, dass der Verantwortliche für Honeckers Deutschlandpolitik, Herbert Häber, mit am Tisch saß.
In der Folgezeit kam es zwischen Jusos und FDJ zu zahlreichen weiteren Begegnungen. Allein 1984 passierten noch sechs Delegationen die innerdeutsche Grenze.(...)
Zwischen 1985 und 1988 fanden allein neun Treffen auf Spitzenebene statt; an welchen dieser Begegnungen Olaf Scholz teilnahm, ist nicht überliefert.(...)
In einer zehnseitigen, als Vertrauliche Verschlusssache eingestuften Analyse über die Beziehungen zu den Jungsozialisten aus dem Jahr 1988 resümierten die SED-Funktionäre: „Die Jusos wurden Partner der FDJ im Friedenskampf.“(...)
Laut einem weiteren Dokument reiste Scholz im Mai 1988 erneut in die DDR. (...) Das Dokument ist das jüngste Schriftstück aus dem DDR-Machtapparat, in dem Olaf Scholz namentlich erwähnt wird(...). An einer Stelle werden die Ausführungen Scholz‘ auch wörtlich wiedergegeben. (...)
Anschließend äußerte er die Überzeugung, „dass im Zuge der Entwicklung der sozialistischen Länder die sozialistische Demokratie Züge des bürgerlichen Parlamentarismus annehmen werde.“ Wenig später, im Herbst 1989, ist in der DDR genau das eingetreten – aber sicher anders, als es der damals 31-jährige Jungsozialist Olaf Scholz erwartet hatte.
➥ zum Artikel: Historiker enthüllt: So nahe stand der Jungsozialist Olaf Scholz den Machthabern in der DDR | https://tinyurl.com/fkwe7jpr
Scholz wurde also offensichtlich genau so für die Unterwanderung des Westens rekrutiert wie Merkel. Erstaunlich, dass Knabe das im Focus schreiben darf. Leider etwas zu knapp vor der Wahl. Er wird auch sicher keine einzige Frage dazu in einer Talk-Show bekommen. Jetzt wird auch klar, warum Scholz trotz massenhafter Skandale aufs Schild gehoben wird. Er ist ein treuer kommunistischer Agent der Machtelite. Mehr darüber nach zu lesen in meinem Buch "Die Vereinigten Staaten von Europa"
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