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Osiis kämpfen weiter!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

Kamikatze

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Noch schlimmer ist es, wenn uns ein spätgeborener alter SED-Kader mit seinem Dummschwätzen weismachen will, wie wir in der DDR gelebt haben!

Und dabei die eigene Vergangenheit derart frisieren will, dass er "nur naiv" gewesen sei, "nichts gewusst" hätte, aber in der SED "Widerstand geleistet" habe.
... 2. Nein, ich habe nie etwas von Widerstand gegen die DDR geschrieben, ...
Du musst nicht alles auf dich beziehen!
Sorry, "spätgeborener alter SED-Kader" in #56 bezog sich auf den User Humanis62 ! - siehe die vorangegangenen Seiten.
Und seine Masche ist es, jeden, der nicht auf seiner "Linie" segelt, zum "Wessi" zu erklären.
(und dein Beitrag schien dem zu folgen)
Von dir weiß ich ansonsten zu wenig.

Der Humanist hat von seinem Widerstand in der SED gefaselt, aber auch dass er alles erst nach der Wende erfahren hätte.
mal dass die Stasi alles kontrolliert hätte, mal dass man sie aber hätte austricksen können.
Man kann in einer Partei sein und trotzdem Widerstand leisten ...

Verrückt ist nur, dass er sich jetzt "Sozialdemokrat" nennt, aber beständig gegen Sozialdemokraten hetzt.
Verkündet, dass er kein Kommunist sei, aber wie ein Rumpelstilzchen an die Decke geht, sobald etwas über "Kommunisten" wie Stalin, Mao etc. geschrieben wird.

Beides an einen offensichtlichen ex-DDR'ler gerichtet:
Man hat von den Verbrechen Stalins in der DDR als "Normalsterblicher" nichts erfahren, ob Du mir nun glaubst oder nicht
... Wenn Du mir nicht glaubst, frage doch einen anderen Ossi.
Man merkt das Du nicht in der DDR gelebt hast, alles gewalttätige gegen die Bürger wurde verschwiegen oder man wurde belogen.
Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi in der DDR gearbeitet hat. ...
Nur damit keine Unterstellung aufkommt:
...
Wenn ich auch im Mai 1989 nicht zur Wahl gegangen bin (so wie ich auch schon 1968 nicht für die "neue" Verfassung gestimmt hatte),
und mich meist von den "verordneten" 1.Mai-"Demonstrationen" ferngehalten habe, habe ich nie von mir behauptet, ein "Widerständler" gewesen zu sein,
auch wenn ich laut Unterlagen der BStU als "negatives Element" bezeichnet und ausgiebig "beobachtet" worden bin.

Ich gestehe aber, langjährig Mitglied des FDGB, eines sog. "Kollektiv der sozialistischen Arbeit" und der GfDSF gewesen zu sein und in einer HGL mitgearbeitet zu haben ...
 
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Träumer

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Da siehste mal, wie verlogen das SED-Regime war!

Die DDR-Bürger, die "auf die Straße gegangen" sind, waren zum überwiegenden Teil entweder noch FD-"Jodler" oder waren es in ihrer Jugendzeit gewesen.
Und von den über 2,5 Millionen Mitgliedern der SED noch im Oktober '89 waren bald darauf nur noch rund 60 Tausend übrig geblieben.
Bei der Wahl im März 1990 hat die umgenannte SED nicht mal soviel Stimmen erhalten, wie sie 6 Monate zuvor noch "Genossen" hatte,
die überwiegende Zahl an Stimmen erhielten dagegen die Parteien, die die Einheit Deutschlands als Ziel verkündet hatten, einzig über die Geschwindigkeit gab es unter ihnen unterschiedliche Vorstellungen.

Nach dem 9. November '89 gab es keinen realen Grund mehr für eine - wie auch immer geartete DDR.
Eine Wandlung in der DDR und damit die Chance zu ihrem Fortbestehen hatte das alte Regime bereits im Mai '89 verspielt
und in den Vorgängen um den 7. Oktober sich selber den endgültigen "Todesstoß" gegeben.
(Selbst Honeckers Enkel war draußen bei den "feindlichen Elementen" während sein Opa im "Ballast" feierte und auf die nächsten Jahrzehnte 'Sozialismus in der DDR' das Glas erhob.)

In so manchen Aussagen liegst Du richtig. Ein Egon Krenz als Nachfolger war keine Lösung und viele haben dies als Hohn gesehen. Das kind war schon im Brunnen.....
Ich war auch bei einigen Montagsdemos dabei, doch zum Schluß habe ich die nicht mehr "besucht". da wurde schon klar worum es nun ging, da gab es ja die Sprüche wie:
"Kommt die D-Mark nicht zu uns, dann gehen wir zu ihr"
"Weg mit den Plattenbauten"

Nach meinem Austritt aus der SED habe ich keiner Partei wieder angehört und werde dies auch nicht mehr. Zur damaligen Zeit habe ich die SPD gewählt, denn die "blühenden Landschaften" eines Kohl waren wohl eher eine blühende Phantasie. Ich fand den Spruch von W. Brandt gut "Es muß zusammenwachsen, was zusammen gehört".
Es war eine andere Zeit, in der damaligen BRD wurde noch die "Soziale Marktwirtschaft" propagiert, welche auch unter der SPD und deren Erfüllungsgehilfen den Grünen Stück für Stück abgebaut wurde.
Es gibt im Moment keine Partei, welche umfassend meine Unterstützung erfahren würde. Nur gibt es im zentralen Kampf gegen die illegale Einwanderung und der gewollten Veränderung der Bevölkerungsstruktur (zum Wohle der Globalisierung) verbündete.....
Im sozialen Bereich hätte die Linke lieber als Opposition gegen den Sozialabbau kämpfen müssen. Statt dessen haben sie ihren Frieden mit den Betreibern genau dieses Abbau geschlossen und praktizieren mit diesen Volksver.... eine Politik der faulen Kompromisse.

Aber am meisten geht mir das Geträller der Linken auf den Senkel, von wegen "Heimat ist da wo Du bist", "Freier Zuzug für alle" und anderer Mist.
 
OP
Humanist62

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Ach was, zu deiner Schulzeit nur "freiwillig" !

Ich kenne es noch, dass alle Russisch ab der 5. Klasse hatten,
daneben hatten "A"-Klassen Englisch (und meist Französisch) als Pflichtfach,
ebenso hatten die meisten "B"-Klassen als Pflichtfach Englisch (nur einzelne hatten Französisch oder selten Polnisch);
in den etwas selteneren "C"-Klassen war Latein und Griechisch Pflichtfach.

Was bedeutet denn eine "Identität" als "Osiis" - das ist doch eine Selbstdiskriminierung, dazu noch mit einem Ausdruck der erst nach 1990 aufgekommen ist!
Wer in der DDR gelebt hat und zu seiner Biografie steht, kann darauf bestehen, dass er bis zum 2. Oktober 1990 "Bürger der DDR" war (oder kurz "DDRler")
Die meisten waren es nicht freiwillig, aber es ist und bleibt Teil der Biografie!

Völlig falsch! Nur Russisch war als Fremdsprache ab der 5.Klasse Pflichtfach!
 
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Kamikatze

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Ach was, zu deiner Schulzeit nur "freiwillig" !

Ich kenne es noch, dass alle Russisch ab der 5. Klasse hatten,
daneben hatten "A"-Klassen Englisch (und meist Französisch) als Pflichtfach,
ebenso hatten die meisten "B"-Klassen als Pflichtfach Englisch (nur einzelne hatten Französisch oder selten Polnisch);
in den etwas selteneren "C"-Klassen war Latein und Griechisch Pflichtfach.

Was bedeutet denn eine "Identität" als "Osiis" - das ist doch eine Selbstdiskriminierung, dazu noch mit einem Ausdruck der erst nach 1990 aufgekommen ist!
Wer in der DDR gelebt hat und zu seiner Biografie steht, kann darauf bestehen, dass er bis zum 2. Oktober 1990 "Bürger der DDR" war (oder kurz "DDRler")
Die meisten waren es nicht freiwillig, aber es ist und bleibt Teil der Biografie!

Völlig falsch! Nur Russisch war als Fremdsprache ab der 5.Klasse Pflichtfach!
Du willst wiedermal nicht verstehen, was du liest!

"Ab der 5. Klasse" - 10 Jahre war doch "Schulpflicht"
und es hat auch Schüler gegeben, die dabei über die 8. Klasse hinausgekommen sind,
und stell' dir vor, sogar welche, die bis zur 12. Klasse gehen durften.
(daneben gab es in der späteren Zeit der DDR auch "Berufsausbildung mit Abitur")

Als "Spätgeborener" setzt du dich und deine Schulzeit absolut, aber du hast offensichtlich nur wenig von den 40 Jahren DDR mitbekommen!
Von "Oberschulen" (bis zur 12.Klasse), später "erweiterte Oberschule" hast du offensichtlich nichts mitbekommen !
Wurde das "bei euch auf dem Dorf" etwa auch "geheimhehalten" ?! :)

Von "A", "B", "C"-Zweig hast du wohl nie etwas gehört und was du nicht kennst, soll es nicht gegeben haben (- siehe die 1. ind 2. "Entstalinisierung" zu Ulbrichts Zeiten)
und "Abitur" scheint dir auch fremd zu sein,
denn selbst zu Zeiten des "lila Drachen" als "Bildungsministerin" gab es m.W. an keiner Schule Abitur ohne zweite Fremdsprache als "Pflichtfach".
(soweit ich weiß auch nicht an den "ABF")

Anmerkung:
"Oberschule" (und "erweiterte Oberschule") waren etwas anderes, als die späteren "POS", die "sinnigerweise" schon ab der 1. Klasse so genannt wurden
und die vormaligen "Grundschulen" und "Mittelschulen" zusammenfassten.
 
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Tooraj

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Tja, aktuell geht's den Ösis wohl noch ein bisschen schlechter als den Ossis.
Die Ösis haben kein RKI, nicht mal einen Herrn Drosten, die Armen...

Nur einen Gesundheitsminister, der mit "Infektitionskurven auf A2-Zetteln hantiert".

https://www.n-tv.de/politik/Kurz-schwingt-nun-doch-den-Corona-Hammer-article22169292.html

Ähm, vielleicht bin ich ja zu betrunken, aber von "A2-Zetteln" habe ich noch nie was gehört. Ich dachte immer: A3 sei doppelt so groß wie A4. Und A2 sei doppelt so groß wie A3...

P.S. Vielleicht wollte n-tv ja den Ösis angesichts der Corona-Plage, die in Austria ja noch x-fach schlimmer pandemiert als in BRD, einen erneuten Anschluss vorschlagen..
 
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Wolfgeyr

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Tja, aktuell geht's den Ösis wohl noch ein bisschen schlechter als den Ossis.
Die Ösis haben kein RKI, nicht mal einen Herrn Drosten, die Armen...

Nur einen Gesundheitsminister, der mit "Infektitionskurven auf A2-Zetteln hantiert".

https://www.n-tv.de/politik/Kurz-schwingt-nun-doch-den-Corona-Hammer-article22169292.html

Ähm, vielleicht bin ich ja zu betrunken, aber von "A2-Zetteln" habe ich noch nie was gehört. Ich dachte immer: A3 sei doppelt so groß wie A4. Und A2 sei doppelt so groß wie A3...

P.S. Vielleicht wollte n-tv ja den Ösis angesichts der Corona-Plage, die in Austria ja noch x-fach schlimmer pandemiert als in BRD, einen erneuten Anschluss vorschlagen..

Die haben kein RKI und keinen Drosten? Was für ein rückständiges Land. Und wieso bist du betrunken? Hast du wieder herum ge........? Oh nein, dieses Wort darf ich nicht schreiben. Eigentlich hatte ich unseren Forums-Alki hier mit seinen widerlichen Renf-Gedudel erwartet, stattdessen muss ich nun von einem anderen Alki erfahren, dass die Ösis schlimmer dran sind als wir, mit A2-Zetteln ihre Probleme präsentieren und keinen Volldrosten haben. Die Welt ist wirklich im Allerwertesten.
 

Tooraj

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Die haben kein RKI und keinen Drosten? Was für ein rückständiges Land. Und wieso bist du betrunken? Hast du wieder herum ge........? Oh nein, dieses Wort darf ich nicht schreiben. Eigentlich hatte ich unseren Forums-Alki hier mit seinen widerlichen Renf-Gedudel erwartet, stattdessen muss ich nun von einem anderen Alki erfahren, dass die Ösis schlimmer dran sind als wir, mit A2-Zetteln ihre Probleme präsentieren und keinen Volldrosten haben. Die Welt ist wirklich im Allerwertesten.

Du kennst noch nicht das Spiel...
:giggle:

 
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Weder 1953 noch 1989 gab es "Ossis" (und auch keine "Osiis")!

Wir waren immer und sind Deutsche !,
wurden "BrüdernUndSchwestern" oder auch "DDR-Bürger" genannt (FÄLSCHLICHERWEISE auch "Mitteldeutsche", wobei z.B. die Mecklenburger doch eindeutig Norddeutsche sind).

"Ossi" kam erst nach dem Ende der DDR und dem "Beitritt" auf, wohl, weil "man" sich nicht traut "DDRler" oder "ex-DDRler" zu sagen und dazu zu stehen, dass "man" in dem Staat DDR gelebt hat oder auch gezwungenermaßen dort "leben musste".

"Ossi" ist doch nur eine geistlose Ableitung in Analogie ausgerechnet zu dem dämlichen Westberliner "68er"-Ausdruck "Wessi", der auch nur in der Verbindung "Wessi-Tussi" vorkam und eine bestimmte Art aus "dem Westen" zugereiste weibliche Personen diffamierte.

Bayern und Schwaben könnte man heutzutage dann entsprechend als "Süddi" bezeichnen,
Niedersachsen, Mecklenbuirger etc. als "Noddi" und
Anhaltiner, Thüringer und Hessen (eigentlich doch nur Ableger der Thüringer) wären dann "Middis".
So ist es!
Ach was, zu deiner Schulzeit nur "freiwillig" !

Ich kenne es noch, dass alle Russisch ab der 5. Klasse hatten,
daneben hatten "A"-Klassen Englisch (und meist Französisch) als Pflichtfach,
ebenso hatten die meisten "B"-Klassen als Pflichtfach Englisch (nur einzelne hatten Französisch oder selten Polnisch);
in den etwas selteneren "C"-Klassen war Latein und Griechisch Pflichtfach.

Was bedeutet denn eine "Identität" als "Osiis" - das ist doch eine Selbstdiskriminierung, dazu noch mit einem Ausdruck der erst nach 1990 aufgekommen ist!
Wer in der DDR gelebt hat und zu seiner Biografie steht, kann darauf bestehen, dass er bis zum 2. Oktober 1990 "Bürger der DDR" war (oder kurz "DDRler")
Die meisten waren es nicht freiwillig, aber es ist und bleibt Teil der Biografie!
ich finde es immer wieder sehr erheiternd wenn uns "Wessischwätzer" unsere vergangenheit erklären wollen!
Noch schlimmer ist es, wenn uns ein spätgeborener alter SED-Kader mit seinem Dummschwätzen weismachen will, wie wir in der DDR gelebt haben!

Und dabei die eigene Vergangenheit derart frisieren will, dass er "nur naiv" gewesen sei, "nichts gewusst" hätte, aber in der SED "Widerstand geleistet" habe.
"in der DDR" ?
Da solltest du sagen wann, wo, in welchen Schulen es so war !
In allen Oberschulen gab es das, französich aber seltener.
Nochmal:
Da solltest du sagen wann, wo, in welchen Schulen es so war !

in der "Spätzeit" der DDR war "Oberschule" bereits ab dem ersten und bis zum zehnten Schuljahr,
"Die zehnjährige allgemeinbildende polytechnische Oberschule" ("POS")
Nur wer "durfte" kam in der "EOS" bis zur 12. Klasse (Abitur)

Zunächst gab es m.W. in der DDR
"Grundschulen" bis zur 8. Klasse,
"Mittelschulen" (9. und 10. Schuljahr) und
"Oberschulen" (später hieß es "erweiterte Oberschule" / "EOS") mit 9. bis 12. Klasse
und da gab es die 3 von Kamikadse genannten "Zweige" A, B und C !

Du willst wiedermal nicht verstehen, was du liest!

"Ab der 5. Klasse" - 10 Jahre war doch "Schulpflicht"
und es hat auch Schüler gegeben, die dabei über die 8. Klasse hinausgekommen sind,
und stell' dir vor, sogar welche, die bis zur 12. Klasse gehen durften.
(daneben gab es in der späteren Zeit der DDR auch "Berufsausbildung mit Abitur")

Als "Spätgeborener" setzt du dich und deine Schulzeit absolut, aber du hast offensichtlich nur wenig von den 40 Jahren DDR mitbekommen!
Von "Oberschulen" (bis zur 12.Klasse), später "erweiterte Oberschule" hast du offensichtlich nichts mitbekommen !
Wurde das "bei euch auf dem Dorf" etwa auch "geheimhehalten" ?! :)

Von "A", "B", "C"-Zweig hast du wohl nie etwas gehört und was du nicht kennst, soll es nicht gegeben haben (- siehe die 1. ind 2. "Entstalinisierung" zu Ulbrichts Zeiten)
und "Abitur" scheint dir auch fremd zu sein,
denn selbst zu Zeiten des "lila Drachen" als "Bildungsministerin" gab es m.W. an keiner Schule Abitur ohne zweite Fremdsprache als "Pflichtfach".
(soweit ich weiß auch nicht an den "ABF")
Anmerkung:
"Oberschule" (und "erweiterte Oberschule") waren etwas anderes, als die späteren "POS", die "sinnigerweise" schon ab der 1. Klasse so genannt wurden
und die vormaligen "Grundschulen" und "Mittelschulen" zusammenfassten.
 
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Kamikatze schrieb:
Von "A", "B", "C"-Zweig hast du wohl nie etwas gehört und was du nicht kennst, soll es nicht gegeben haben (- siehe die 1. ind 2. "Entstalinisierung" zu Ulbrichts Zeiten)
und "Abitur" scheint dir auch fremd zu sein, [...]
Englisch oder französisch gab es in der DDR ab der 7.Klasse.
In allen Oberschulen gab es das, französich aber seltener.
Als "Spätgeborener" war zu deiner Zeit war ja wohl schon alles "Oberschule" ab der ersten Klasse.
Es gab aber auch Schüler "vor deiner Zeit" und darunter auch solche, die ab der 9. Klasse in eine "Oberschule" gehen durften und ab der 9. Klasse eine zweite und ggf. (in den oben genannten A- und C-Zweigen) ab der 10. Klasse eine dritte Fremdsprache als "Pflichtfach" hatten.
 
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Als "Spätgeborener" war zu deiner Zeit war ja wohl schon alles "Oberschule" ab der ersten Klasse.
Es gab aber auch Schüler "vor deiner Zeit" und darunter auch solche, die ab der 9. Klasse in eine "Oberschule" gehen durften und ab der 9. Klasse eine zweite und ggf. (in den oben genannten A- und C-Zweigen) ab der 10. Klasse eine dritte Fremdsprache als "Pflichtfach" hatten.
Ich kenne nur noch POS (Polytechnische Oberschule) von der 1.-10.Klasse und EOS (Erweiterte Oberschule) von der 9.-12. Klasse.
 
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Osiis kämpfen weiter!
[...]
Nur ein Beispiel
< Albatros 1979 >
1979 ist lange her
wofür "kämpfen" denn "Osiis" 45 Jahre später immernoch "weiter?

Mit Claudius Dreilich ist es ja auch schon die "nächste Generation"

Kämpfen "die Osiis" weiter für den Sozialismus oder gegen das "Yeh Yeh" vom "Spitzbart" ?
 
OP
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1979 ist lange her
wofür "kämpfen" denn "Osiis" 45 Jahre später immernoch "weiter?

Mit Claudius Dreilich ist es ja auch schon die "nächste Generation"

Kämpfen "die Osiis" weiter für den Sozialismus oder gegen das "Yeh Yeh" vom "Spitzbart" ?
Man kämpft immer noch für mehr Selbstbestimmung denn das ist die Demokratie wert.
 

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Man kämpft immer noch für mehr Selbstbestimmung denn das ist die Demokratie wert.
Ich seh da nicht viel von. Ich meine vom "Kampf". Teilweise Widerstand, ja, teilweise Aufbegehren, ja, doch von Kampf ist herzlich wenig bis gar nix zu sehen. Dass Zugereiste aus dem Westen noch heute so ein Triebspektakel veranstalten können und das mitten im Herzen, ist einer resignierten Akzeptanz zuzuordnen.
 

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