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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Putin sei Dank

Che

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Präsident Museveni von Uganda erklärt, wie Afrika beim internationalen Handel behindert wird...

 

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Was über Präsident von Südafrika Ramaphosas Reden beim Gipfel in St.Petersburg in den westlichen Medien nicht erzählt wird, mit deutschen Untertiteln:

 

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Was soll man sagen - Blödmannsgehilfen tappen halt in jede denkbare simpel gestrickte Heuchlerfalle, als soziopathisch Veranlagte bemerken solche Leute nicht einmal, wie sie dreckig afrikanische Staatsmänner auslachen, um deren Völker sie sich angeblich so sorgen...
Sicherlich spielt da auch ein verkappter Hang zum Rassismus eine Rolle...
 

Ein Neuer

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Was soll man sagen - Blödmannsgehilfen tappen halt in jede denkbare simpel gestrickte Heuchlerfalle, als soziopathisch Veranlagte bemerken solche Leute nicht einmal, wie sie dreckig afrikanische Staatsmänner auslachen, um deren Völker sie sich angeblich so sorgen...
Sicherlich spielt da auch ein verkappter Hang zum Rassismus eine Rolle...
Afrika hat für die Russen sicher den selben Status wie für den "Westen".
Beiden geht es um die afrikanischen Bodenschätze.

Der Westen benötigt diese und will die mit Methoden der Übervorteilung sich unterm Nagel reissen.

Russland ist daran interessiert,das diese Bodenschätze nicht dem Westen in die Hände fallen und sucht seinen Vorteil in der Unterstützung afrikanischer Staaten,auf das dort mit Entgegenkommen russischer Interessen "gezahlt" wird.

Ein "sozialer Gedanke" an Afrika,traue ich beiden nicht zu. Wäre auch ehrlich gesagt vergebliche Liebesmüh.Beide Wissen wie die Neger ticken und das mit denen kein Blumenpott zu gewinnen ist.
 

Che

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Afrika hat für die Russen sicher den selben Status wie für den "Westen".
Beiden geht es um die afrikanischen Bodenschätze.

Der Westen benötigt diese und will die mit Methoden der Übervorteilung sich unterm Nagel reissen.

Russland ist daran interessiert,das diese Bodenschätze nicht dem Westen in die Hände fallen und sucht seinen Vorteil in der Unterstützung afrikanischer Staaten,auf das dort mit Entgegenkommen russischer Interessen "gezahlt" wird.

Ein "sozialer Gedanke" an Afrika,traue ich beiden nicht zu. Wäre auch ehrlich gesagt vergebliche Liebesmüh.Beide Wissen wie die Neger ticken und das mit denen kein Blumenpott zu gewinnen ist.
Mit Ausnahme des letzten Absatzes geht ich konform.
Der ist mir aber zu voreingenommen.

Es gibt langfristig gesehen keinen sozialen Gedanken, sondern wirtschaftliche Gedanken.
Wenn Afrikaner in die Lage versetzt werden, wirklich souverän über ihre Schätze verfügen zu können und gleichberechtigt am Weltmarkt teilnehmen zu können, kann auch dort Weiterentwicklung und Wachstum einsetzen.
Es ist ein potenziell riesiger Markt, und was die Chinesen ihnen immer sagen, ist vollkommen richtig:
Schaut was wir in wenigen Jahrzehnten geschafft haben, das könnt ihr auch !

Dazu bedarf es natürlich zunächst einmal an Stabilität und Infrastruktur.
Diese Dinge zu entwickeln ist Entwicklungshilfe auf chinesisch/russisch im Sinne der neuen multipolaren Welt, in der auch Afrika ein Pol sein soll und wird, und kein blosses Auspressobjekt.

China und Russland haben nicht das gleiche Mindset wie die Kolonialstaaten. Die einen haben selbst ein "Jahrhundert der Demütigung" durchgemacht, die anderen halfen im Gewand der Sovjetunion schon immer afrikanischen Befreiungs- und Unabhängigkeirsbewegungen, ohne sich als neue verdeckte Machthaber zu etablieren.
Bedenke: Du weisst doch, dass Russland immer darauf aus war, mit Europa ein gut nachbarschaftliches Verhältnis zu haben, um eine wirtschaftliche win-win Situation einzurichten.
Es ist das gleiche Mindset, wenn auch Afrika erst auf den langen Weg gebracht werden muss.
 
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

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Mit Ausnahme des letzten Absatzes geht ich konform.
Der ist mir aber zu voreingenommen.

Es gibt langfristig gesehen keinen sozialen Gedanken, sondern wirtschaftliche Gedanken.
Wenn Afrikaner in die Lage versetzt werden, wirklich souverän über ihre Schätze verfügen zu können und gleichberechtigt am Weltmarkt teilnehmen zu können, kann auch dort Weiterentwicklung und Wachstum einsetzen.
Es ist ein potenziell riesiger Markt, und was die Chinesen ihnen immer sagen, ist vollkommen richtig:
Schaut was wir in wenigen Jahrzehnten geschafft haben, das könnt ihr auch !

Dazu bedarf es natürlich zunächst einmal an Stabilität und Infrastruktur.
Diese Dinge zu entwickeln ist Entwicklungshilfe auf chinesisch/russisch im Sinne der neuen multipolaren Welt, in der auch Afrika ein Pol sein soll und wird, und kein blosses Auspressobjekt.

China und Russland haben nicht das gleiche Mindset wie die Kolonialstaaten. Die einen haben selbst ein "Jahrhundert der Demütigung" durchgemacht, die anderen halfen im Gewand der Sovjetunion schon immer afrikanischen Befreiungs- und Unabhängigkeirsbewegungen, ohne sich als neue verdeckte Machthaber zu etablieren.
Bedenke: Du weisst doch, dass Russland immer darauf aus war, mit Europa ein gut nachbarschaftliches Verhältnis zu haben, um eine wirtschaftliche win-win Situation einzurichten.
Es ist das gleiche Mindset, wenn auch Afrika erst auf den langen Weg gebracht werden muss.
China beutet Afrika aus, das ist schon seit vielen Jahren bekannt und da gab es schon diverse Threads hier im Forum.

China und Afrika: Afrikaner werfen Chinesen Kolonialpolitik vor (stuttgarter-zeitung.de)

Auch sehr anrüchig:

Schröpft China Afrika mit seinen Krediten? – DW – 04.06.2021

Schröpft China Afrika mit seinen Krediten? – DW – 04.06.2021
 

Ernst Haft

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Mit Ausnahme des letzten Absatzes geht ich konform.
Der ist mir aber zu voreingenommen.

Es gibt langfristig gesehen keinen sozialen Gedanken, sondern wirtschaftliche Gedanken.
Wenn Afrikaner in die Lage versetzt werden, wirklich souverän über ihre Schätze verfügen zu können und gleichberechtigt am Weltmarkt teilnehmen zu können, kann auch dort Weiterentwicklung und Wachstum einsetzen.
Es ist ein potenziell riesiger Markt, und was die Chinesen ihnen immer sagen, ist vollkommen richtig:
Schaut was wir in wenigen Jahrzehnten geschafft haben, das könnt ihr auch !

Dazu bedarf es natürlich zunächst einmal an Stabilität und Infrastruktur.
Diese Dinge zu entwickeln ist Entwicklungshilfe auf chinesisch/russisch im Sinne der neuen multipolaren Welt, in der auch Afrika ein Pol sein soll und wird, und kein blosses Auspressobjekt.

China und Russland haben nicht das gleiche Mindset wie die Kolonialstaaten. Die einen haben selbst ein "Jahrhundert der Demütigung" durchgemacht, die anderen halfen im Gewand der Sovjetunion schon immer afrikanischen Befreiungs- und Unabhängigkeirsbewegungen, ohne sich als neue verdeckte Machthaber zu etablieren.
Bedenke: Du weisst doch, dass Russland immer darauf aus war, mit Europa ein gut nachbarschaftliches Verhältnis zu haben, um eine wirtschaftliche win-win Situation einzurichten.
Es ist das gleiche Mindset, wenn auch Afrika erst auf den langen Weg gebracht werden muss.
"Wir wissen, dass chinesische Investitionen insgesamt und trotz einiger Herausforderungen für die afrikanischen Länder im Großen und Ganzen vorteilhaft waren und zur wirtschaftlichen Transformation beigetragen haben. Wie wir in unserem jüngsten Bericht Africa’s economic transformation: the role of Chinese investment des Overseas Development Institute (ODI) zeigen, haben chinesische Investitionen die Schaffung von Arbeitsplätzen, den Technologie- und Wissenstransfer und die wirtschaftliche Diversifizierung unterstützt."
https://www.welthungerhilfe.de/welte...h-nach-afrika/

Eines der ersten chinesischen Vorzeigeprojekte in Ähtiopien: die von 1998-2004 gebaute Ringroad der Hauptstadt


Infrastruktur-Projekte

  • Angola: Drei im Bürgerkrieg zerstörte Eisenbahnlinien wurden saniert.[24]
  • Äthiopien: Einige Eisenbahnstrecken wurden gebaut.[10]
  • Ghana: 2010 unterzeichneten die Regierungen von China und Ghana ein Abkommen zur Förderung von Energie-Infrastruktur, Bildung, Abwasserentsorgung und Entwicklung der Landwirtschaft für 6 Mrd. US-Dollar. Als Gegenleistung werden an China über 15 Jahre 13.000 Barrel Rohöl täglich geliefert. Darüber hinaus gibt es eine Vereinbarung über einen weiteren 4 Mrd. US-Dollar Kredit von China für den Bau einer Nord-Süd-Verkehrs-Verbindung[10]
  • Kenia: Ein Eisenbahnprojekt für 5 Mrd. US-Dollar soll Kenia, Ruanda, Uganda, Burundi und die Republik Südsudan miteinander verbinden.[10][24]
  • DR Kongo: Mitte des Jahres 2007 wurde ein 3 Mrd. US-Dollar Geschäft vereinbart. Chinesische Unternehmen sollen in großem Umfang Infrastrukturprojekte bauen. Geplant sind unter anderem:[46]
    • 3.200 Kilometer Eisenbahntrassen
    • 3.400 Kilometer Autobahnen
    • 3.500 Kilometer kleinere Straßen
    • 31 Krankenhäuser und 145 Gesundheitsstationen;
    • 2 Universitäten
    • 5.000 Sozialwohnungen
  • Kamerun: Ein Tiefseehafen wurde finanziert.[10]
  • Nigeria: Eine Eisenbahnlinie soll über mehr als 1 400 Kilometer an der nigerianischen Atlantikküste entlang von Lagos bis Calabar für 13 Milliarden Dollar gebaut werden.[24]
  • Sudan: Im Jahr 2007 vereinbarte die Volksrepublik China mit der Regierung Sudans Exportkredite in Höhe von 1 Mrd. US-Dollar für den zweispurigen Ausbau der Eisenbahnlinie von Khartum in die sudanesische Hafenstadt Port Sudan (787 km). Der Bau wurde 2012 fertiggestellt
Chinas Entwicklungsfinanzierung für Afrika – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Chinas_Entwicklungsfinanzierung_f%C3%BCr_Afrika#Infrastruktur-Projekte
 

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Mali und Russland
haben ein Abkommen über den Bau einer Goldraffinerie in der malischen Hauptstadt Bamako unterzeichnet
Das Abkommen sieht den Bau einer Raffinerie vor, die jährlich 200 Tonnen Gold verarbeiten soll.
Das Projekt wird es Mali ermöglichen, die gesamte Goldproduktion im Land selbst zu kontrollieren und "alle Steuern und Abgaben korrekt anzuwenden", wie es heisst.

Hilfe zur Selbsthife !

Africanews | Mali inks significant deal with Russia for gold refinery project in Bamako | https://www.africanews.com/amp/2023/11/24/mali-inks-significant-deal-with-russia-for-gold-refinery-project-in-bamako/
 
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Blackbyrd

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Mali und Russland
haben ein Abkommen über den Bau einer Goldraffinerie in der malischen Hauptstadt Bamako unterzeichnet
Das Abkommen sieht den Bau einer Raffinerie vor, die jährlich 200 Tonnen Gold verarbeiten soll.
Das Projekt wird es Mali ermöglichen, die gesamte Goldproduktion im Land selbst zu kontrollieren und "alle Steuern und Abgaben korrekt anzuwenden", wie es heisst.

Hilfe zur Selbsthife !

Africanews | Mali inks significant deal with Russia for gold refinery project in Bamako | https://www.africanews.com/amp/2023/11/24/mali-inks-significant-deal-with-russia-for-gold-refinery-project-in-bamako/
Wenn eine Militärregierung solch einen Abschluss tätigt, wird es kaum im Sinne des Volkes sein.
 

KurtNabb

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Wenn eine Militärregierung solch einen Abschluss tätigt, wird es kaum im Sinne des Volkes sein.
Angesichts der Tatsache, dass Deine Amikumpane ihrem Volk und ihren NATO-Vasallen mehr als die Hälfte des weltweiten Militärbudgets abnehmen, gibt es eigentlich nur eine echte Militärregierung.
 
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Wenn eine Militärregierung solch einen Abschluss tätigt, wird es kaum im Sinne des Volkes sein.
Das Volk ist übergangsweise froh über die Junta, die sie aus den Klauen des Neokolonialismus befreit haben.
Im Sinne des Volkes ist es ganz sicher, wenn die Bodenschätze des Landes unter eigener Kontrolle stehen und nicht ausländischer Konzerne.

Malians say they once appreciated French military support, but ‘things have changed’ | https://www.france24.com/en/africa/20220120-malians-say-they-once-appreciated-french-military-support-but-things-have-changed
 
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Blackbyrd

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Wenn eine Militärregierung solch einen Abschluss tätigt, wird es kaum im Sinne des Volkes sein.

Angesichts der Tatsache, dass Deine Amikumpane ihrem Volk und ihren NATO-Vasallen mehr als die Hälfte des weltweiten Militärbudgets abnehmen, gibt es eigentlich nur eine echte Militärregierung.
Dein Vergleich passt nicht so recht. Es war in Afrika noch nie ein Segen für die Bevölkerung, wenn eine Militärregierung an der Macht war.
Das Volk ist übergangsweise froh über die Junta, die sie aus den Klauen des Neokolonialismus befreit haben.
Im Sinne des Volkes ist es ganz sicher, wenn die Bodenschätze des Landes unter eigener Kontrolle stehen und nicht ausländischer Konzerne.

Malians say they once appreciated French military support, but ‘things have changed’ | https://www.france24.com/en/africa/20220120-malians-say-they-once-appreciated-french-military-support-but-things-have-changed
Wie lange diese "übergangsweise" wohl andauern wird? Vermutlich so lange, bis sich die hohen Militärs die Taschen gefüllt haben, so mit Geschenken aus Moskau.

Sehr auffällig ist es, dass Putin sofort zur Stelle ist, wenn eine Militärregierung ruft. Russland muss ja schließlich seine Wirtschaft ankurbeln und das gelingt, dank Sanktionen, halt nur über den Wirtschaftszweig Rüstung.
 

KurtNabb

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Dein Vergleich passt nicht so recht. Es war in Afrika noch nie ein Segen für die Bevölkerung, wenn eine Militärregierung an der Macht war.

Wie lange diese "übergangsweise" wohl andauern wird? Vermutlich so lange, bis sich die hohen Militärs die Taschen gefüllt haben, so mit Geschenken aus Moskau.

Sehr auffällig ist es, dass Putin sofort zur Stelle ist, wenn eine Militärregierung ruft. Russland muss ja schließlich seine Wirtschaft ankurbeln und das gelingt, dank Sanktionen, halt nur über den Wirtschaftszweig Rüstung.
Ob man wohl noch zählen kann, wie viele Militärregierungen Deine Amikumpane an die Macht gebracht oder unterstützt haben?
 
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Blackbyrd

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Ob man wohl noch zählen kann, wie viele Militärregierungen Deine Amikumpane an die Macht gebracht oder unterstützt haben?
Ich schätze einmal, dass sich da die Sowjetunion/ Russland und die USA in einer s.g. Pattsituation befinden, man muss ja schließlich auf das Gleichgewicht achten.
 

Henry1963

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Sturm fegt russische Stellungen auf der Krim weg.

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