„
Homogenität einer Gesellschaft bedeutet vielmehr die Sekundarisierung der Unterschiede.
Homogen ist eine Gesellschaft nicht, wenn es keine Unterschiede mehr gibt. Homogen ist eine Gesellschaft, wenn die Unterschiede zweitrangig werden – angesichts des Gemeinsamen.“
Isolde Charim
In diesem Sinne sind homogene Gesellschaften gefährliche Gesellschaften.
Sie sind für den Staat gefährlich, für die „Herrschende Klasse“.
Das zeigte das Jahr 89 sehr deutlich.
So etwas darf nie wieder geschehen !
"
Das das Volk nicht als herrschende Klasse angesehen wird
müsste selbst der Dümmste in der Zwischenzeit erkannt haben.
Das was hier beschrieben ist ist ganz normale Politik im interesse
der Kapitalistenklasse,welche die herrschende Klasse im Kapitalismus
ist."
https://www.heise.de/forum/Telepoli...er-herrschenden-Klasse/posting-27328077/show/
Wie kann das herrschende Regime seine Macht festigen ?
Indem es für antagonistische Gegensätze sorgt, die die Homogenität einer Gesellschaft untergraben.
Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, und Hass sind in homogenen Gesellschaften nicht verwurzelt.
Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, und Hass werden in die Gesellschaft getragen.
Das machen die, die es können. Die herrschende Klasse und ihre Medien.
Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, und Hass dienen dem Machterhalt.
Leider erleben die wenigsten Machthaber die Gesellschaft, für die sie die Grundlagen geschaffen haben.
Nur wenige erleiden selbst den Zorn, die Wut und den Hass, den sie in die Gesellschaft getragen haben,
so wie Marie-Antoinette oder Ceausescu.
Wegen Völkermord: Deutscher Top-Anwalt zeigt jetzt Merkel an!
https://www.wochenblick.at/wegen-voelkermord-deutscher-top-anwalt-zeigt-jetzt-merkel-an/