- Registriert
- 18 Jun 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 2.604
- Punkte Reaktionen
- 12
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Beim Richtfest des Rosenmontagszuges werden die neuen Persiflagewagen erstmals öffentlich präsentiert.Köln | Beim Richtfest des Rosenmontagszugs am Maarweg treffen sich die Spitzen des Karnevals und der Stadt, um die neuen Persiflagewagen erstmals in Augenschein zu nehmen. „Wir haben die AfD im Rosenmontagszug lange ignoriert, um keine Plattform für diese Partei zu bieten. Aber jetzt sind wir an einem Punkt angekommen, wo das nicht mehr möglich ist. Wer an den Grundfesten der Demokratie rüttelt, wird von den Karnevalisten abgestraft“, sagt Zugleiter Holger Kirsch. Und Bürgermeisterin Elfi Scho-Anterwerpes betont, dass das Festkomitee nun der AfD die rote Karte gezeigt habe. Auch die Forderung von Peter Brings mit „Kein Kölsch für Nazis“ im kommenden Jahr ein klar politisches Sessionsmotto zu wählen, nahm Kirsch auf: „Wir würden das dann aber keine Kamelle für Nazis nennen.“
https://www.report-k.de/Koeln-Nachr...valisten-zeigen-der-AfD-die-rote-Karte-126883
Wurde schon aufgearbeitet, wie dieser Verein sich in der Nazizeit verhalten hat. Er hat sich angepaßt, möchte ich wetten.
Von den rund 130 Rosenmontagswagen sind 13 politische Mottowagen und einer davon erinnert an die Opfer des Terror-Anschlags – gebaut von Wagenbaumeister Jacques Tilly (56). Er wird am Anfang des Zuges mitrollen. Zu sehen darauf: Eine Pistole mit der Aufschrift „Rassismus“, die aus dem Mund eines Mannes mit hochrotem Kopf ragt. Auf seiner Wange steht: „Aus Worten werden Taten!“ An der Seite stellen die Jecken um Wagenbauer Jacques Tilly den Kontext zu rechtsextremen Taten her: „NSU, W. Lübcke, Halle, Hanau“. Die Düsseldorfer Jecken wollten ihre Mottowagen in diesem Jahr eigentlich bis zum letzten Moment geheim halten, das gelang aber nicht.
https://www.bild.de/regional/koeln/...en-erinnern-an-hanau-opfer-68996220.bild.html
Wenn einer durchdreht, weil er glaubt sonst nichts gegen die Umvolkung tun zu können, dann trägt daran ausschließlich Merkel die Schuld und ihr Altparteienkartell.
Da ging es noch richtig ab im Wahlkampf.
Höcke würde das aushalten.