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Das sollte den Putin-Verteidigern erst mal den Wind aus den roten Segeln nehmen.
.......
Heiko,
diese Segel sind braun.
:winken:
Das sollte den Putin-Verteidigern erst mal den Wind aus den roten Segeln nehmen.
.......
lautet die Überschrift bei T-Online.
Im weiteren Text heißt es dann, es "sollen" russische Hintermänner
dahinterstecken.
Noch etwas später kann man lesen, daß die "Leitungskräfte" solcher Unternehmen aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion stammen.
Derzeit wird gegen Verdächtige aus der UKRAINE ermittelt.
Was hat das nun mit "russischer Mafia" zu tun?
Die Kommentarfunktion wurde vorsorglich deaktiviert.
Programmbeschwerde zur Berichterstattung über Betrug in den Pflegeeinrichtungen
http://forum.publikumskonferenz.de/viewtopic.php?f=44&t=1297&sid=1f0531d2733bae211262d71fe62c4c2b
Auch wenn sich diese Programmbeschwerde auf das Jahr 2016 bezieht,ist sie heute genauso aktuell.
Nichts, aber die Mainstream-Redaktionen haben wohl zu lange keine anti-russischen Schlagzeilen geliefert,
es wurde mal wieder Zeit.
Manipulierte Schlagzeilen verdienen Kritik, aber genau diese Kritik können Portale wie T-Online gar nicht verarbeiten,
deshalb gleich "bitte nicht antworten".
.
Schlagzeile "Russische Mafia unterwandert Altenpflege" soll sugerieren "Putin unterwandert Altenpflege".
...nix anderes.
Das da aber auch deutsche Patienten und Ärzte mitmach(t)en liest man erst später, wenns gelesen wird.
[MENTION=2037]hepserich[/MENTION]Heiko,
diese Segel sind braun.
:winken:
Der abweichende Antrag der Fraktion DIE LINKE., die Petition der Bundesregierung - dem Bundesministerium für Gesundheit - als Material zu überweisen und den
Fraktionen des Deutschen Bundestages zur Kenntnis zu geben, wurde mehrheitlich abgelehnt.
Abrechnungsbetrug ist ein generelles Problem in DE.
Es wird ja nicht kontrolliert.
Z. B. startete ich mal eine Petition, weil Krankenhäuser von den KK 300 € Aufwandsentschädigung bekommen, wenn die KK das Krankenhaus prüft!!
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2016/_04/_13/Petition_65113.html
U. A. in der Begründung der Ablehnung der Petition:
Ob das auch so gewesen wäre, wenn es die CDU beantragt hätte?
Als Privatpatient hat man die Kontrolle, denn da bekomme ich eine Rechnung und kann sehen, was genau abgerechnet wird.
Bei Kassenpatienten geht das nicht.
Es ist schon länger in Diskussion, zumindest die Leistungen durch den Patienten abzeichnen zu lassen.
Wird damit abgelehnt, weil der Patient ja nicht genug medizinische Kenntnisse hätte um zu beurteilen, was er vom Arzt zum Bestätigen vorgelegt bekommt.
Ich bin überzeugt, dass man den Abrechnungsbetrug zumindest eindämmen könnte.
Allerdings gibt es anscheinend auch nicht wenige Patienten, die mit dem Arzt gemeinsame Sache machen.
Da/weil/wenn "der" Mensch halt ein verdorbener Egomane mit $$ in den Augen ist, wird es allgemein schwierig, da etwas zu ändern.
Da muss jeder zuerst vor seiner eigenen Haustüre kehren und sich selbst im Spielgel betrachten.
. hast du schon mal das Wort Lügenpresse gelesen ?`Was hat das nun mit "russischer Mafia" zu tun?
Wer hat also seinen Laden nicht im Griff?
Vielleicht die neoliberalen Vollpfosten, die allen Ernstes glauben, privat organisierte Pflege könne irgendwie günstiger sein als staatlich organisiert?
Irgendwoher muss das Geld kommen, was private Unternehmer an der Pflege verdienen.
Dass da obendrauf auch noch die ganze Korruption kommt, die in der Privatwirtschaft noch viel mehr an der Tagesordnung ist als sie das in staatlichen Diensten je sein wird, ist dabei nur eine kleine Zugabe.
MEHRFACHIDENTITÄTEN!!!
Die Höhe der Aufwandspauschale belief sich zunächst auf 100 Euro. Da die Einführung der Aufwandspauschale nicht im erhofften Umfang zu einer Reduzierung der Prüfquote geführt hatte
Was genau meinst du damit, bzw. worauf beziehst du diese Info?
Wie ja auch in der Begründung meiner Petition offen zugegeben wird, ist man an einer Kontrolle überhaupt nicht interessiert.
Ich zitiere aus der Begründung:
Das allein ist für mich schon ein Skandal. Da wird offen zugegeben, dass man die Prüfung auf Missbrauch reduzieren will.
Das muss man sich mal reinziehen!!
Krankenhäuser und Pflege sind heute ein Wirtschaftsbereich. Und da liegt das Ziel immer darin, Gewinn zu machen.
Darum bin ich wie [MENTION=3680]Piranha[/MENTION] der Meinung, dass dies in die Hände des Staates oder zumindest unter Kontrolle des Souveräns gehört.
Denn dies sind Bereiche, wo man bestenfalls an Kostendeckung orientiert sein darf, aber niemals an Profit und Rendite.
Und da man dem Staat ja nachsagt er wäre nicht fähig anständig zu wirtschaften, wird doch ein Schuh daraus.
Für das Wohlbefinden und dem Stand der Technik entsprechenden Versorgung von Menschen, darf und sollte Geld keine Rolle spielen.
Danke [MENTION=2354]Elvis Domestos[/MENTION]
Das mit den Russen kennen wir ja. Die Propaganda und das Feindbild muss aufrecht erhalten bleiben.
Da sind sich die Medien anscheinend zu nichts zu schade.
Dem geneigten Leser dürfte klar sein, dass diese eine dümmliche Nebelkerze ist.
Meines Wissens kommen die meisten privaten Pflegerinnen und Vermittlungsagenturen aus den östlichen EU Ländern.
Das Problem ist doch, dass eigentlich alles in unserer Welt durchkommerzialisiert ist.
Und wer glaubt, dass es da nur eine Gruppe von Profiteuren (hier die Russen) gibt, dem ist aus meiner Sicht nicht zu helfen.
jupp. man kann es auch aus wahltaktischen Gründen so formulieren: den schwarzen peter im nebel weiterschieben...
Eine Frechheit ist es, hier den elektronischen Leistungsnachweis, noch schlimmer, den direkten elektronischen Leistungsnachweis als Lösung für die gesamte häusliche Pflege einzufordern.
das funktioniert in etwa so (überspitzt): Oma auf die Bettkante,
In Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland sowie Island herrscht ein vergleichsweise gesundes Verhältnis zu alten Menschen mit Anzeichen von Demenz. Bei den ersten Anzeichen, wenn sich die Gefahr andeutet, werden die Alten nicht zum Arzt geschickt, damit dieser frühzeitig eine Diagnose stellt und Tabletten verordnet, vielmehr versuchen darin geschulte Pflegefachkräfte durch Gespräche und soziale Interventionen den offensichtlichen Ursachen entgegenzuwirken. In erster Linie sehen sich dort die Kommunen in der Verantwortung, Strukturen und Hilfsangebote für alte MitbürgerInnen zu schaffen, die diesen ein selbstständiges Leben im eigenen Zuhause ermöglichen und gleichzeitig die Familie entlasten.
Während wir Pflichtbeiträge in eine Pflegekasse zahlen, haben die skandinavischen Länder die Kosten für die Altenpflege im Hebesatz der Steuern berücksichtigt. Von der personellen Ausstattung der ambulanten Pflegedienste und Heime können wir in Deutschland nur träumen, wie dieser Onlinebeitrag Altenpflege auf Schwedisch bestätigt.
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