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Sogenannter VW-Skandal

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Wenn man beim Zulassungsverfahren folgerichtig vorginge, wären "Manipulationen durch technische Hilfsmittel" des Autoherstellers gar nicht möglich:

1. Der Hersteller liefert das erste Auto eines Typs an eine unabhängige Prüfstelle.
2. Diese entnimmt das Abgas, das in einem unabhängigen Labor analysiert wird.
3. Somit liegen unabhängige Messergebnisse vor, an denen der Autohersteller gar nichts manipulieren kann.

Unregelmäßige, unangekündigte Prüfungswiederholungen sichern eine kontinuierliche Qualität.

Genau das habe ich gemeint - von mir ein Top
Bei den "Kleinen" schaut man ganz genau hin - nicht dass evtl. Konkurrenz entsteht
Bei ausländischen Fabrikaten schaut man ganz genau hin - um Konkurrenz evtl. auszuschalten
Bei "eigenen" Konzernen drückt man schon mal ein Auge zu - um.....
 
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Wenn man beim Zulassungsverfahren folgerichtig vorginge, wären "Manipulationen durch technische Hilfsmittel" des Autoherstellers gar nicht möglich:

1. Der Hersteller liefert das erste Auto eines Typs an eine unabhängige Prüfstelle.
2. Diese entnimmt das Abgas, das in einem unabhängigen Labor analysiert wird.
3. Somit liegen unabhängige Messergebnisse vor, an denen der Autohersteller gar nichts manipulieren kann.

Unregelmäßige, unangekündigte Prüfungswiederholungen sichern eine kontinuierliche Qualität.


Soweit so Gut aber in Amerika wurden VW Fahrzeuge im "Realbetrieb" getestet und nicht hochgerechnet.
In Europa gibt es keinerlei Vorschriften ein Fahrzeug im Realbetrieb zu testen
und ehrlich gesagt fällt es mir auch schwer da einen Sinn zu sehen.
Wie will man denn eine schlüssige Aussage bekommen wenn ich mit einem Kombi mit einer Person im Flachland mit 80 auf der Bundesstrasse fahre
und am nächsten Tag vollbesetzt mit 5 Personen einen Alpenpass herauffahre.

MfG Geraldo
 
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Soweit so Gut aber in Amerika wurden VW Fahrzeuge im "Realbetrieb" getestet und nicht hochgerechnet.
In Europa gibt es keinerlei Vorschriften ein Fahrzeug im Realbetrieb zu testen
und ehrlich gesagt fällt es mir auch schwer da einen Sinn zu sehen.
Wie will man denn eine schlüssige Aussage bekommen wenn ich mit einem Kombi mit einer Person im Flachland mit 80 auf der Bundesstrasse fahre
und am nächsten Tag vollbesetzt mit 5 Personen einen Alpenpass herauffahre.

MfG Geraldo

Für den dummen Vergleich zahlt dir VW nicht mal ein Cent - oder die sind noch bescheuerter als ich dachte!

Auch eine Art, die Betrügereien von VW schönzureden, bzw. rechtfertigen.

Hilft dir aber nichts.
Selbst wenn das zu prüfende Fahrzeug auf einer "Prüfrolle" steht, kann "unter Laborbedingungen" ein ordentliches Ergebnis ermittelt werden.
 
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Für mich ist es jedenfalls nicht nachvollziehbar, dass sich dt. Konzerne derart um den amerikanischen Markt balgen, dass sie auch schlimmste Zumutungen in Kauf nehmen.
VW könnte sich z.B. mal auch um den äthiopischen Automarkt kümmern. Die meisten Taxis, die in Addis Abeba rumfahren, sind
runtergekommene Lada's aus den 80er Jahren. Die Busse sind aus China und schwarz mit Ruß eingefärbt, wovon dann auch die Fassaden neuer Gebäude nicht verschont bleiben.
Den Besitz eines eigenen PKW's verbinden die Äthiopier mit "Toyota" - und das kann so eigentlich nicht weiter gehen.

Du beschreibst den Grund ja selbst - In Äthiopien ist keine Kohle zu machen, da zu armes Land.

....Den Besitz eines eigenen PKW's verbinden die Äthiopier mit "Toyota" - und das kann so eigentlich nicht weiter gehen...
Was hast Du eigentlich gegen Toyota? Zu meiner Jugendzeit waren japanische Autos wesentlich billiger als Deutsche. Später zogen si langsam an, aber immer noch, selbst bei ähnlich hohem Preis mit mehr elektronischen "Schnik-Schnak".

Ich selbst fuhr damals einen "Tercel". Bei dem konnte man bei Bedarf auf Allrad umstellen - man musste aber erst anhalten, den Schalter auf "Allrad" und dann ging es.... war auch ein gutes Auto, hatte so gut wie keine Probleme.
 
OP
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Juchhu! Da sind wir doch wieder so weit: Angela Merkel hat VW gezwungen zu betrügen.
Das ist Unsinn.


Trotzdem: Gesetze und Verordnungen sind dazu da, daß sie eingehalten werden. Und zwar von jedem.
Das stimmt.


Weder VW noch irgendeiner hat das Recht, sie einfach zu mißachten.
Nicht VW, sondern die Erfinder des Zulassungsverfahrens sind die Bösen. Siehe Beitrag #20.
 

Kaffeepause930

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Wieso nicht einfach insolvent zerschlagen und in Teilen verkaufen? Da kommt am meisten herum und die Mitarbeiter anderer Firmen würden in Zukunft aufpassen, daß keine Verbrechen begannen werden.

Die Manager und Gewerkschaftler, denen man nachweisen kann, daß sie davon wussten sollten als Mittäter in einem organisierten Verbrechen abgeteilt werden.

Na klar, unbedingt! Das Land Niedersachsen besitzt rund 25% oder 120 Millionen VW Aktien. Diese schütteten in 2015 rund 550 Millionen Euro an Dividenden aus. Das ist jede Menge Kohle, mit der das Land Niedersachsen bereits 2014 im Haushaltsplan für 2015 disponiert hat. Noch Fragen?
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Im Bezug auf zb Asylrecht und Dublin-Verordnung siehst du das aber nicht so ernst oder?

Ist sicherlich etwas ganz anderes, weil es betrifft einen ja nicht so direkt. Als Nichtbetroffener ist es ohnehin immer einfach, wohlfeile Forderungen an Dritte zu stellen, so nach dem Motto: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!"
 
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Na klar, unbedingt! Das Land Niedersachsen besitzt rund 25% oder 120 Millionen VW Aktien. Diese schütteten in 2015 rund 550 Millionen Euro an Dividenden aus. Das ist jede Menge Kohle, mit der das Land Niedersachsen bereits 2014 im Haushaltsplan für 2015 disponiert hat. Noch Fragen?

Die waren im Aufsichtsrat und haben die notwendigen Kontrollen trotz ihrer Sondersperminorität unterlassen. Auf dem Weg zur kriminellen Organisation könnten sie jeden Schritt verhindert haben, hätten sie aufgepasst, wozu sie noch wesentlich mehr gefordert gewesen wären als die privaten Eigentümer. Der Staat ist ja schließlich Hüter des Gesetzes.

Aber um Sie zu trösten, muss man wissen, dass die nächsten Jahre sowieso nur aus der Substanz Dividenden zu erwarten sind, hat man nämlich vermutlich etwa 25 - 30 Milliarden Euro (das ist, wie sagten Sie noch, "jede Menge Kohle) Sonderkosten zu erwarten in Verbindung mit den kriminellen Machenschaften. Und würde die Organisation zerschlagen und weg verkauft, wäre vermutlich der Erlös größer als die Kosten seiner Vergehen zu heilen. Das gilt natürlich nur, weil der deutsche Staat nicht zulässt, dass die geschädigten Bürger voll entschädigt werden und die Strafzahlungen angemessene Höhen nicht errechen.
;)
 

Heli

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Wenn Sie so wollen, ist der Betrug tatsächlich bei der Politik und eventuell bei der beamtenschaft. Die Grünen Ziele aller Parteien werden von den Bevölkerungen verlangt sind aber sehr teuer zu erfüllen. Das will man dem Wähler nicht sagen, weil die wollen die Einschränkung nicht, den die Neuerungen erfordern würden. So macht man das System Deutschland. Basta!
Was für ein diffuses Geschreibsel, sorry...:rolleyes2:
 

Heli

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Wieso nicht einfach insolvent zerschlagen und in Teilen verkaufen? Da kommt am meisten herum und die Mitarbeiter anderer Firmen würden in Zukunft aufpassen, daß keine Verbrechen begannen werden.

Die Manager und Gewerkschaftler, denen man nachweisen kann, daß sie davon wussten sollten als Mittäter in einem organisierten Verbrechen abgeteilt werden.
Klar wußte die Gewerkschaft bescheid...:rolleyes2:

Genau, den größten Autobauer der Welt zerschlagen, alle zigtausend Mitarbeiter entlassen in DE und die freien Plätze dann frei geworden sind mit den zigtausenden ''Hochschulabsolventen'' aus dem Flüchtlingsstrom in DE ersetzen. War das so gemeint letztendlich?

Da lacht das Herz beim dt. Gutmenschen bei dem Gedanken, das glaube ich sehr wohl...
 

Heli

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Die waren im Aufsichtsrat und haben die notwendigen Kontrollen trotz ihrer Sondersperminorität unterlassen.
Auf dem Weg zur kriminellen Organisation könnten sie jeden Schritt verhindert haben, hätten sie aufgepasst, wozu sie noch wesentlich mehr gefordert gewesen wären als die privaten Eigentümer. Der Staat ist ja schließlich Hüter des Gesetzes.
Manchmal fragt man sich ob die Leute wenigstens 2 Minuten überlegen bevor sie einen Unsinn schreiben...
 
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Manchmal fragt man sich ob die Leute wenigstens 2 Minuten überlegen bevor sie einen Unsinn schreiben...

Wenn Aufsichtsräte nicht für die Kriminalität ihrer Organisation haften, gibt es keine Motivation für Aufsichtsräte zu kontrollieren.
 
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Klar wußte die Gewerkschaft bescheid...:rolleyes2:

Genau, den größten Autobauer der Welt zerschlagen, alle zigtausend Mitarbeiter entlassen in DE und die freien Plätze dann frei geworden sind mit den zigtausenden ''Hochschulabsolventen'' aus dem Flüchtlingsstrom in DE ersetzen. War das so gemeint letztendlich?

Da lacht das Herz beim dt. Gutmenschen bei dem Gedanken, das glaube ich sehr wohl...

Tja - was machen wir dann mit den "aufs Abstellgleis gestellten Politikern"? Die sitzen doch massenhaft in Gremien wie Personalrat, Aufsichtsrat, Vorstand etc.

Bei einer Insolvenz sollte man Diese gleich richtig entsorgen, dass keine weitere Schäden mehr vorkommen können.

Genau diese "Frühstücksdirektoren" sitzen doch nur in den verschiedenen - gut bezahlten - Gremien, um ihre Kontakte zu politischen, behördlichen, evtl. gerichtlichen Behörden zu pflegen - selbstverständlich im Sinne des Unternehmens!!!

Dann wandern die alle zur DB? BER ist ja bereits besetzt!

Die größten Schäden erwachsen doch nur dort, wo korrupte "Frühstücksdirektoren" alles durchwinken, Hauptsache das Salär stimmt!
 

Perkeo

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Wenn man beim Zulassungsverfahren folgerichtig vorginge, wären "Manipulationen durch technische Hilfsmittel" des Autoherstellers gar nicht möglich:

1. Der Hersteller liefert das erste Auto eines Typs an eine unabhängige Prüfstelle.
2. Diese entnimmt das Abgas, das in einem unabhängigen Labor analysiert wird.
3. Somit liegen unabhängige Messergebnisse vor, an denen der Autohersteller gar nichts manipulieren kann.

Unregelmäßige, unangekündigte Prüfungswiederholungen sichern eine kontinuierliche Qualität.

Du hat den Kern des VW-Skandals nicht verstanden:
1. Die Autos wurden von einer unabhängige Prüfstelle untersucht
2. Das entnommene Abgas wurde in einem unabhängigen Labor analysiert.
3. Somit lagen unabhängige Messergebnisse vor,
die der Hersteller aber sehr wohl manipulieren konnte, und zwar so:

Die Software des Autos hat an bestimmten Kriterien (z.B. Vorderräder drehen sich aber Hinterräder nicht, Lenkung ist und bleibt schnurgeradeaus) erkannt dass gerade ein Test stattfindet. Dementsprechend hat es in einen Öko-Modus geschaltet, der weniger Abgas produziert aber einem Fahrer auch weniger Leistung/Fahrspaß geboten hätte. Man kann es sich vorstellen wie bei einem Raser, der nach Blitzern Ausschau hält und dann wenn er einen entdeckt vorübergehend abbremst.

Aber auch unabhängig von diesem VW-Betrug ist seit langem bekannt dass die Tests nicht ausreichen, um die Emissionen im Feld zu bewerten. Wir brauchen Tests die so fahren und so beschleunigen wie der echte Fahrer, oder am Besten gleich Abgasmessungen auf einer echten Straße mit einem echten Fahrer. Aber dafür muss man definieren wie ein solcher Test aussehen soll und welche Plakette man dafür bekommt. Vielleicht gibt es Hersteller die nicht unerlaubt manipulieren, aber ganz sicher wird kein Hersteller sein Auto mehrere tausend Euro verteuern ohne eine Möglichkeit dem Kunden zu beweisen dass das Auto dadurch umweltfreundlicher wird.

Wer also den Betrügern von VW nicht die Leviten lesen will, hat kein Herz. Wer aber glaubt durch VW-Bashing alleine das Problem lösen zu können hat keinen Verstand - oder kein Hintergrundwissen.

Der Ball liegt also bei der Behörde, uns zwar bei der Europäischen Behörde. Alles andere ist nur Herumdoktern am Symptom oder Ausschlachten für ideologische - und nicht zuletzt auch kommerzielle (VW-Konkurrenz) - Zwecke.
 

Heli

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Wenn Aufsichtsräte nicht für die Kriminalität ihrer Organisation haften, gibt es keine Motivation für Aufsichtsräte zu kontrollieren.
Wenn, ja wenn...

Wenn Leute sich erst einmal informieren würden bevor sie irgend etwas von sich geben...:rolleyes2:

Bei wikipedia hätten Sie folgendes gefunden, beispielsweise (das zitieren erspart mir alles selbst versuchen zu erklären):
Aufgaben und Befugnisse des Aufsichtsrats

Aufgabe des Aufsichtsrats ist es, die Geschäftsführung – also den Vorstand – zu überwachen (§ 111 AktG). Hierzu kann der Aufsichtsrat Geschäftsführungsmaßnahmen von seiner Zustimmung abhängig machen (§ 111 Abs. 4 Satz 2 AktG). Daneben hat er Prüfungspflichten (insbesondere des Konzern- und Jahresabschlusses der Gesellschaft, § 111 Abs. 2 Satz 3 AktG) sowie Berichtspflichten.

Der Aufsichtsrat vertritt die Gesellschaft gegenüber dem Vorstand (§ 112 AktG). Er ernennt Vorstände und beruft diese ab. Er bestellt die Vorstandsmitglieder auf höchstens 5 Jahre, eine wiederholte Bestellung der Vorstandsmitglieder ist zulässig (§ 84 Abs. 1 Satz 1, 2 AktG). Der Aufsichtsrat kann die Bestellung aus einem wichtigen Grund widerrufen (§ 84 Abs. 3 Satz 1 AktG).


Vielleicht wäre es hilfreich sich vornehmlich zu den Themaen zu äußern - wenngleich ich Ihnen die Meinungsfreiheit natürlich in keinster Weis eansprechen will - in deren Thematik Sie sich ein wneig auskennen. Wenn Sie sich schon nicht vorher erst einmal informieren wollen.
 

Heli

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Wenn Sie so wollen, ist der Betrug tatsächlich bei der Politik und eventuell bei der beamtenschaft. Die Grünen Ziele aller Parteien werden von den Bevölkerungen verlangt sind aber sehr teuer zu erfüllen. Das will man dem Wähler nicht sagen, weil die wollen die Einschränkung nicht, den die Neuerungen erfordern würden. So macht man das System Deutschland. Basta!
;)

Was für ein diffuses Geschreibsel, sorry...:rolleyes2:


Sie meinen, das gefällt Ihnen nicht? Oder konnten Sie sich lediglich nicht konzentrieren?

Es ist weniger eine Frage ob mir das gefällt, als vielmehr eher eine Frage ob das ganze Geschwurbel eine erkennenbaren Zusammenhang und damit Sinn ergibt, bzgl. der Abgasmanipulation bei VW. (''Beamte sind schuld, Politik ist schuld etc...'')

Den kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Seit wann beispielsweise kümmert sich die Politik um ihre Wähler??? Außer vor Wahlen natürlich...
 
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Wenn, ja wenn...

Wenn Leute sich erst einmal informieren würden bevor sie irgend etwas von sich geben...:rolleyes2:

Bei wikipedia hätten Sie folgendes gefunden, beispielsweise (das zitieren erspart mir alles selbst versuchen zu erklären):
Aufgaben und Befugnisse des Aufsichtsrats

Aufgabe des Aufsichtsrats ist es, die Geschäftsführung – also den Vorstand – zu überwachen (§ 111 AktG). Hierzu kann der Aufsichtsrat Geschäftsführungsmaßnahmen von seiner Zustimmung abhängig machen (§ 111 Abs. 4 Satz 2 AktG). Daneben hat er Prüfungspflichten (insbesondere des Konzern- und Jahresabschlusses der Gesellschaft, § 111 Abs. 2 Satz 3 AktG) sowie Berichtspflichten.

Der Aufsichtsrat vertritt die Gesellschaft gegenüber dem Vorstand (§ 112 AktG). Er ernennt Vorstände und beruft diese ab. Er bestellt die Vorstandsmitglieder auf höchstens 5 Jahre, eine wiederholte Bestellung der Vorstandsmitglieder ist zulässig (§ 84 Abs. 1 Satz 1, 2 AktG). Der Aufsichtsrat kann die Bestellung aus einem wichtigen Grund widerrufen (§ 84 Abs. 3 Satz 1 AktG).


Vielleicht wäre es hilfreich sich vornehmlich zu den Themaen zu äußern - wenngleich ich Ihnen die Meinungsfreiheit natürlich in keinster Weis eansprechen will - in deren Thematik Sie sich ein wneig auskennen. Wenn Sie sich schon nicht vorher erst einmal informieren wollen.

Wie ich anderen Orts sagte: System Deutschland.

Dazu gehört auch die Schwierigkeit eines Deutschen eine Entschädigung für den Betrug zu bekommen. Da diese klein ausfallen beziehungsweise zu teuer sind zu erstreiten, ist eine Gesellschaft hier ebenfalls wenig motiviert das "richtige" zu tun. Darüber haben wir viel gesprochen im Vorstand.

Dabei ist es schon bedeutsam, dass man in der Führungsmannschaft einer international kriminell agierenden Unternehmung, die in zweistelligen Milliarden Größe Staaten wie Private betrügt und etlich Todesfälle verantwortet damit keine unmittelbar einfache Handhabe hat die Bande zu bestrafen.

Sie rennen bei mir offen Türen ein. Die Gesetze, ja sogar die Gesetzesstruktur selbst sind hier eine Blamage und die Tatsache, dass man das auch unter Richtern zugibt, dass man bei brisanten Fällen nicht weiter machen darf, ist ..... Ja. Es ist System Deutschland.
 
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Es ist weniger eine Frage ob mir das gefällt, als vielmehr eher eine Frage ob das ganze Geschwurbel eine erkennenbaren Zusammenhang und damit Sinn ergibt, bzgl. der Abgasmanipulation bei VW. (''Beamte sind schuld, Politik ist schuld etc...'')

Den kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Seit wann beispielsweise kümmert sich die Politik um ihre Wähler??? Außer vor Wahlen natürlich...

Natürlich haben Beamte und Politiker in sofern "Schuld" als sie trotzdem es weithin bekannt war, dass die Behaupteten Zahlen im Verkauf falsch waren und nicht mit den gesetzlichen Vorgaben übereinstimmten den offensichtlichen Betrug also nicht bestraften. Das gilt genauso für die Korruption im internationalen Geschäft und für viele kriminellen Aktivitäten mehr.

Aber das ist zu trennen von der a) kriminellen Energie, die das Milliarden Geschäft VWs trug und b) von den falschen Zusagen der Politiker um gewählt zu werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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