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Sparkassen-Chef: Die meisten Bürger können nichts mehr zurücklegen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 26 «  

Sachse

Sachse
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Sparkassen-Chef: Die meisten Bürger können nichts mehr zurücklegen

Hu..huhuhu....huuuuu...hurrrrraaa....hurrrraaaa....hurrraaa - gescahfft!

Was? Na endlich haben die Rot/Grün’en Deutschlandhasser plus den gelben-grünen Fußabtreter
es geschafft. Nun kann man es schon in vielen Medien nicht nur nachlesen. Wenn das keine
Leistung ist, wofür sollte man denn diese Bundesregierung sonst noch loben.


Zwei Drittel der Bundesbürger können kaum noch etwas auf die hohe Kante legen. Sparkassen-Präsident
Helmut Schleweis fürchtet für den Winter Schlimmes.
Die Mehrheit der Bundesbürger kommt nach Einschätzung der Sparkassen wegen der hohen Inflation
zunehmend an finanzielle Grenzen. "Wir rechnen damit, dass wegen der deutlichen Preissteigerung pers-
pektivisch bis zu 60 Prozent der deutschen Haushalte ihre gesamten verfügbaren Einkünfte – oder mehr
– monatlich für die reine Lebenshaltung werden einsetzen müssen", sagte DSGV-Präsident Helmut
Schleweis der "Welt am Sonntag". Vor einem Jahr waren laut Sparkassen-Vermögensbarometer lediglich
15 Prozent nicht in der Lage, Geld zurückzulegen.
Quelle: Sparkassen-Chef: Bürger haben kaum Geld für Rücklagen | https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/inflation/id_100041890/sparkassen-chef-buerger-haben-kaum-geld-fuer-ruecklagen.html

Brechen in einer Martwirtschaft Investitionen u. Konsum der Bürger zusammen, geht es schon sehr bald
ganz schnell nach unten, und dies nicht nur mit dem Wohlstand.

Ein Sprichwort sagte mal aus wie Politik geht. Wie?

Stehen sich Banker u. Grünen-Politiker gegenüber, sagt einer zum anderen:....
HALT DU SIE DUMM - ICH MACH SIE ARM!

Ein Genosse würde meinen: "...ein Sozialstaat sind wir erst dann, wenn der letzte Bundesbürger sich
auch auf "Sozial-Niveau" befindet.

Zu ehem. DDR-Zeiten hätte das ZK geurteilt:....auch wenn wir 4 Jahre regieren müssten um das
zu schaffen, so könnten wir diese Planerfüllung noch 2 Jahre vorher schaffen.
Hurra...hurra...hurra - Plan-Übererfüllung!


Das soll uns erst mal ein anderer nachmachen. Das hat vor uns über 77 Jahre keiner geschafft und
nach uns geben wir dazu keinem Politiker mehr die Gelegenheit.
 
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Wolfgang Langer

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Sparkassen schlagen Alarm​

Jeder 2. Deutsche kann nichts mehr sparen​

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband rechnet „perspektivisch“ damit, dass die MEHRHEIT der Deutschen am Monatsende bei null landet


Foto: nmann77 - stock.adobe.com
Von: Elias Sedlmayr und Lou Siebert
29.07.2022 - 23:12 Uhr
Der Teuer-Schock frisst Millionen Deutschen die letzten monatlichen Reserven weg!
Der Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg Peter Schneider schlägt Alarm: „40 Prozent unserer Privatkunden können kein Geld mehr zur Seite legen.“ Und: Bald werde jeder Zweite sein komplettes Einkommen brauchen, um die laufenden Kosten zu decken. Dies sei eine „dramatische Zahl“.
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband rechnet „perspektivisch“ damit, dass die MEHRHEIT der Deutschen am Monatsende bei null landet.
............................................

BLÖDer Öko- und Kriegssozialismus.

Wieder ein Schritt in Richtung Klaus Schwabs WEF-Drohung:

Du wirst Nichts mehr besitzen,

und du wirst sauer sein!

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Du wirst Nichts mehr besitzen,

und du wirst sauer sein!
 

zebra

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die Rot-Grün-Linksversifften Nazis haben ihr Ziel fast komplett erreicht, fehlt nur noch die Digitale Währung
zur totalen Kontrolle und Machtübernahme wie eine Beamten-Mafia ...
wer dann noch gegen das perfide System protestiert wird Hunger und Durst leiden, nur ein Knopfdruck und
die Konten sind eingefroren ...es geht nichts mehr für den Delinquenten > bis dieser bettelnd flehend auf Linie
ist ...
Heil > Rot-Grün-Linksversifft.
 

Wolfgang Langer

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... Klaus Schwabs WEF-Drohung:

Du wirst Nichts mehr besitzen,

und du wirst sauer sein!
die Rot-Grün-Linksversifften Nazis haben ihr Ziel fast komplett erreicht, fehlt nur noch die Digitale Währung
zur totalen Kontrolle und Machtübernahme wie eine Beamten-Mafia ...
wer dann noch gegen das perfide System protestiert wird Hunger und Durst leiden, nur ein Knopfdruck und
die Konten sind eingefroren ...es geht nichts mehr für den Delinquenten > bis dieser bettelnd flehend auf Linie
ist ...
Heil > Rot-Grün-Linksversifft.


DAS hat der Villa-in-Genf-mit-Pool-Besitzer Klaus Schwab von der HP löschen lassen, aber PECH GEHABT, das Netz vergisst nix:

❗
👁
WEF beim Löschen von „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“-Post aus dem Internet erwischt


🔴
Das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab hat den berüchtigten Tweet und Artikel „ Du wirst nichts besitzen und glücklich sein “ stillschweigend aus dem Internet gelöscht und möchte, dass du vergisst, dass sie das jemals gesagt haben.

Der berüchtigte Tweet und Artikel, der die Menschheit mit einer modernen, aktualisierten Version der Sklaverei bedrohte, erwies sich bei gewöhnlichen Menschen als zutiefst unbeliebt, brachte Meme hervor und erhob Klaus Schwab in das Pantheon der am meisten verleumdeten Männer der Welt.

Unglücklicherweise für das WEF haben wir, die Menschen, ein langes Gedächtnis ....

 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Es ist schon lange bekannt, dass die Hälfte der Deutschen so gut wie kein Vermögen besitzt, noch nicht einmal Spareinlagen, und dass schon seit Jahrzehnten.

Letzte Woche hat das noch einmal ein Börsenfuzzi im TV wiederholt, weil er so noch einmal darstellen wollte dass man mit Aktien sowieso nur 50% der reicheren Deutschen erreichen kann, weil die anderen 50% schlicht kein Geld für Aktien haben.

Der fehlende Vermögensaufbau, wenn ein so großer Teil der Bevölkerung kein Vermögen über so lange Zeit aufbauen kann, selbst mit Arbeit nicht, ist ein echtes Problem für eine kapitalistische Gesellschaft.
 
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Der fehlende Vermögensaufbau, wenn ein so großer Teil der Bevölkerung kein Vermögen über so lange Zeit aufbauen kann, selbst mit Arbeit nicht, ist ein echtes Problem für eine kapitalistische Gesellschaft.
Falsch.
Der Kapitalismus lebt davon, daß ein großer Teil der Bevölkerung kein Vermögen hat und auch nie welches aufbauen kann.
Karl Marx hat das im "Kapital" sehr gut herausgearbeitet, das ist auch nach mehr als 150 Jahren noch aktuell.
Da nun das Gegenstück zum Kapitalismus seit mehr als einer Generation verschwunden ist, werden auch noch die letzten Reste dieses Gegenmodells vernichtet.
 

James Dean

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Man kann durchaus dieser Meinung folgen , .....nur ...
die Mittelschicht sollte irgendwie weiter am System festhalten , ...auch wenn diese nicht ausreichend davon profitiert !
Also gibt es Denkmodelle der Vermögensbildung , ...damit sie ja alle bei der Stange bleiben .....
Was für ein Käse da angeboten wird ist schon egal ; ...sich nur langfristig binden ; ....schon wollen diese Klientel keine politischen Visionen mehr betreiben ....
 

James Dean

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Seht euch vor ; DEKA-Produkte der Sparkassen , ...kannst dir gleich das Grab schaufeln .......
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Da nun das Gegenstück zum Kapitalismus seit mehr als einer Generation verschwunden ist, werden auch noch die letzten Reste dieses Gegenmodells vernichtet.
In der Ordnung nach dem 2. Weltkrieg wurde das kapitalistische System überarbeitet und reformiert. In Deutschland heißt das zum Bsp. soziale Marktwirtschaft, aber auch Länder wie Österreich, Schweiz, Niederlande, u.s.w. haben ähnliche Modelle aufgebaut.

Und in diesem neuen Kapitalismus war es sehr wohl moglich für viele Millionen mit Arbeit eigenes Vermögen aufzubauen.

Aber Sie haben Recht. Seit dem fast alle europäischen Regierungen einen neoliberalen Kurs eingeschlagen haben, ist der Vermogensaufbau in vielen Ländern wieder rückläufig.
 

Woppadaq

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Es ist schon lange bekannt, dass die Hälfte der Deutschen so gut wie kein Vermögen besitzt, noch nicht einmal Spareinlagen, und dass schon seit Jahrzehnten.

Letzte Woche hat das noch einmal ein Börsenfuzzi im TV wiederholt, weil er so noch einmal darstellen wollte dass man mit Aktien sowieso nur 50% der reicheren Deutschen erreichen kann, weil die anderen 50% schlicht kein Geld für Aktien haben.

Der fehlende Vermögensaufbau, wenn ein so großer Teil der Bevölkerung kein Vermögen über so lange Zeit aufbauen kann, selbst mit Arbeit nicht, ist ein echtes Problem für eine kapitalistische Gesellschaft.

Das kann man so oder so sehen.

Ein gutes soziales Netz macht Vermögensbildung - im wesentlichen aus Gründen der Absicherung - eher unnötig. Was dann an Geld da ist, wird halt sofort ausgegeben. Davon profitiert die Wirtschaft, inklusive der Banken, die inzwischen an den Schulden mehr verdienen als an den Einlagen.

Aktien haben seit der Bankenkrise wieder einen schlechten Ruf als Anlage. Die meisten Anleger wollen nicht Maximalprofite, sondern Sicherheit. Derzeit scheint aber nichts wirklich sicher.
 

schnipp-schnapp

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Der soziale Abstieg ist unverkennbar.......wenn nichts mehr zu verdienen ist...treibt es die Lebensmittelpreise hoch und
es bleibt kein extra für andere Dinge übrig..die den reinen Vergnügen dienen....Gaststättenbesuch, Hobbys , Reisen und vieles mehr....
wie hieß das doch noch mal ( blühende Landschaften ) aber nur noch in Fantasialand.
 

Abe Voltaire

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nicandova.iphpbb3.com
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es geht nichts mehr für den Delinquenten > bis dieser bettelnd flehend auf Linie
ist ...
Garantiert nicht. Eher werden Inhalte "getätigt", die über 40 Jahre lang niemals angesagt waren! Da bin ich dann doch "Daniel in der Löwengrube", der sich nicht vor Nebukadnezar beugt. Früher war ich traurig, doch heute freue ich mich riesig, dass die Verstorbenen bereits alle tot sind.
 
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In der Ordnung nach dem 2. Weltkrieg wurde das kapitalistische System überarbeitet und reformiert. In Deutschland heißt das zum Bsp. soziale Marktwirtschaft, aber auch Länder wie Österreich, Schweiz, Niederlande, u.s.w. haben ähnliche Modelle aufgebaut.
Nur wird leider vergessen, warum die Reformen im Kapitalismus nötig waren:
Es gab damals ein Gegenmodell zum Kapitalismus, wenn keine Reformen durchgeführt worden wären, wären im besten Fall einige (viele) Menschen ausgewandert, im schlimmsten Fall wäre es zu Revolten und Revolutionen gekommen.
Nun werden nach einer Generation nach dem Erfolg der Konterrevolution und des Systemchange die damals notwendigen Reformen zurückgefahren, da es kein Gegenmodell zum Kapitalismus mehr gibt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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