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SPD – vom toten Pferd abgestiegen
ist Sigmar Gabriel und macht Platz für einen neuen Kanzlerkandidaten Martin Schulz. Wobei mit „totem Pferd“ ich seine eigene Popularität meine.
Gabriel wird auch den Parteivorsitz abgeben und soll als Nachfolger von Steinmeier dann Außenminister werden. Seine Qualifikation für den Posten: Er war auch schon einmal in China… Tatsächlich, darüber wurde eben – und so ähnlich - im Radio gesprochen.
Dass Gabriel so ganz freiwillig diese Entscheidung getroffen hat erscheint mir nicht glaubwürdig. Ich sehe da eher einen „sanften Druck“. Denjenigen einer Art von „grauer Eminenz“ im Hintergrund. Diese sehe ich in Oppermann. Der ist das, was Kubicki bei der FDP ist. Listig und intrigrant, dabei stets mit dem Anspruch von Seriosität.
Alle, die einer Partei nicht mehr nützlich sind und dieser schaden, werden dann „in ferne Landen“ geschickt. Das war z.B. so bei Herrn Westerwelle, der dem Größenwahn erlag und sich zu autark sehen wollte. Und der durch den leicht handelbaren Philipp Rösler ersetzt wurde. Der dann auch wieder leicht entsorgt wurde. Geschadet hat es ihm nicht. Heute ist er im Vorstand des WEF und beschäftigt sich mit den großen Problemen der Welt.
In dieser Legislaturperiode wird Martin Schulz keine weiteren politischen Ämter innerhalb der SPD erhalten.
Martin Schulz wird für Frau Merkel als Gegenkandidat eine härtere Herausforderung sein als es Gabriel hätte sein können. Denke ich.
Denken Sie, dass Martin Schulz die SPD wieder „auf Trab“ bringen kann?
ist Sigmar Gabriel und macht Platz für einen neuen Kanzlerkandidaten Martin Schulz. Wobei mit „totem Pferd“ ich seine eigene Popularität meine.
Gabriel wird auch den Parteivorsitz abgeben und soll als Nachfolger von Steinmeier dann Außenminister werden. Seine Qualifikation für den Posten: Er war auch schon einmal in China… Tatsächlich, darüber wurde eben – und so ähnlich - im Radio gesprochen.
Dass Gabriel so ganz freiwillig diese Entscheidung getroffen hat erscheint mir nicht glaubwürdig. Ich sehe da eher einen „sanften Druck“. Denjenigen einer Art von „grauer Eminenz“ im Hintergrund. Diese sehe ich in Oppermann. Der ist das, was Kubicki bei der FDP ist. Listig und intrigrant, dabei stets mit dem Anspruch von Seriosität.
Alle, die einer Partei nicht mehr nützlich sind und dieser schaden, werden dann „in ferne Landen“ geschickt. Das war z.B. so bei Herrn Westerwelle, der dem Größenwahn erlag und sich zu autark sehen wollte. Und der durch den leicht handelbaren Philipp Rösler ersetzt wurde. Der dann auch wieder leicht entsorgt wurde. Geschadet hat es ihm nicht. Heute ist er im Vorstand des WEF und beschäftigt sich mit den großen Problemen der Welt.
In dieser Legislaturperiode wird Martin Schulz keine weiteren politischen Ämter innerhalb der SPD erhalten.
Martin Schulz wird für Frau Merkel als Gegenkandidat eine härtere Herausforderung sein als es Gabriel hätte sein können. Denke ich.
Denken Sie, dass Martin Schulz die SPD wieder „auf Trab“ bringen kann?