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Der Spiegel hat einen neuen spektakulären Betrug im eigenen Hause.
Der "Spiegel"- Reporter Claas Relotius, 33, hat in seinen Artikeln offenbar mehrfach Zitate und Tatsachen erfunden.
Claas Relotius wurde in den vergangenen Jahren mehrfach ausgezeichnet und galt als "ein journalistisches Idol seiner Generation".
Er schrieb für die „taz“, „Zeit Online“, das „SZ Magazin“, die „Neue Zürcher Zeitung am Sonntag“, die „Weltwoche“, die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ und weitere Medien.
Der Typ verbreitete stets die linksgrüne Einheitsmeinung und wurde deshalb nicht weiter hinterfragt.
SPON gibt also nun zu, dass bei ihnen und auch der SZ und den Medien, bei denen Herr Relotius tätig war, unverblümt Märchen verbreitet wurden.
Das passt aber perfekt ins Bild.
SZ, Spiegel und Co. sind heute Gesinnungsblätter, bei denen es normal geworden ist, dem Leser Märchen aufzutischen. Die Prantl-Alpen-Prawda ist da ganz vorne mit dabei. Dort wird überhaupt nur noch dann berichtet, wenn es linksgrün ins Weltbild passt. Vertuschung und "kreative" Berichterstattung ist dort Volkssport in den Redaktionsstuben!
„Spiegel“ legt Betrugsfälle von eigenem Reporter offen
https://www.welt.de/kultur/medien/a...Betrugsfaelle-von-eigenem-Reporter-offen.html
Der "Spiegel"- Reporter Claas Relotius, 33, hat in seinen Artikeln offenbar mehrfach Zitate und Tatsachen erfunden.
Claas Relotius wurde in den vergangenen Jahren mehrfach ausgezeichnet und galt als "ein journalistisches Idol seiner Generation".
Er schrieb für die „taz“, „Zeit Online“, das „SZ Magazin“, die „Neue Zürcher Zeitung am Sonntag“, die „Weltwoche“, die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ und weitere Medien.
Der Typ verbreitete stets die linksgrüne Einheitsmeinung und wurde deshalb nicht weiter hinterfragt.
SPON gibt also nun zu, dass bei ihnen und auch der SZ und den Medien, bei denen Herr Relotius tätig war, unverblümt Märchen verbreitet wurden.
Das passt aber perfekt ins Bild.
SZ, Spiegel und Co. sind heute Gesinnungsblätter, bei denen es normal geworden ist, dem Leser Märchen aufzutischen. Die Prantl-Alpen-Prawda ist da ganz vorne mit dabei. Dort wird überhaupt nur noch dann berichtet, wenn es linksgrün ins Weltbild passt. Vertuschung und "kreative" Berichterstattung ist dort Volkssport in den Redaktionsstuben!
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