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Steht der nächste Crash vor der Tür?

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Starfix

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Und das die Banken crashen ist wohl klar. Woher soll denn all das Geld für unnütz rum sitzen kommen? Einen Bankberater braucht heute keiner mehr. Alles fliesst online. Kredite machen selbst Banken, online. Kann man auch selber machen, wenn die Schufa sauber ist, läuft alles online. Sie schliessen Filialen, warum? Online, keiner braucht die abgewixxten, eierlosen Schmeichler, die dir beim nächsten Kredit gleich noch eine unnütze Versicherung unterjubeln wollen, als Kredit Bedingung, alles erlebt, bei meinen Mitarbeitern. Jetzt wollen sie ihre Katastrophe von uns Steuerzahlern finanziert bekommen. Sie prassen und schwelgen in luxuriösen Geldtempeln. Die Düddeldörper WestLB oder die Commerzbank, die arme Deutsche Bank in Frankfurt. Leute, wer soviel Geld in Beton bunkert und sich so abschottet, sollte der Merkel mal einen Grundkurs in sicherng der Bevölkerung geben...jeder deutsche Harzer kann da nur noch blass in die Suppenküche gehen, wenn es denn noch deutsche Bahnhofsklatscher gäbe, die ein Gefühl der Menschlichkeit, den Bedürftigen freiwillig zu dienen, gäbe. Aber selbst die werden von Politik und Real existierendem Sozialismus, wggemobbt, siehe Essen.

Ich bin zu 33% Sozialist, vielleicht brauchen wir auch weniger. Wir haben heute eine total falsche Mischung, die Regierung mischt sich in die falschen Angelegenheiten rein und da wo der Staat intervinieren muss vernachlässigt sie ihre Aufgaben. Wir haben Sozialismus für die reichen und Superreichen, der Mittelstand und viele Unternehmen werden hier bestraft immer mehr Menschen werden in die Unterscht getrieben, damit sie Links wählen.
 

Holsteiner

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Börsenexperten prophezeien: "Uns erwartet der schlimmste Crash aller Zeiten"
Schuldenexzesse, Finanzblasen, zunehmende Ungleichheit: Warum es spätestens bis zum Jahr 2023 zum großen Börsencrash kommt,
erläutern die Finanzexperten Marc Friedrich und Matthias Weik.
Interview mit Matthias Weik und Marc Friedrich


https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-bald-kommt-der-grosse-knall_id_10677263.html

Zitat ende


Es gibt jede Menge Zeitgenossen die mit der Rosaroten Brille spazieren gehen und sich wie Hans guck in der Luft benehmen, die begreifen wollen in welcher Situation wir gegenwärtig stecken, Es gibt Leute die uns einreden wollen das wir alle in Wohlstand leben, es uns allen gut geht und es immer besser wird. Ich sehe das nicht, ich sehe jeden Tag Menschen die Flaschen sammeln um sich etwas essbares Kaufen zu können, ich höre von Leute die keine Wohnung finden können und immer noch bei ihren Eltern leben müssen. Von Schlechte bezahlten Jobs von der Totalen Ausbeutung, die Mängelliste ist lang. und nun stehen wir vor einen weiteren Desaster, vor einen noch viel schlimmeren Crash auf den Finanzmärkten. Wie Wahrscheinlich ist diese Katastrophe, könnte es die finale Krise sein mit gewaltigen Verlusten.

ich sehe jeden Tag Menschen die Flaschen sammeln um sich etwas essbares Kaufen zu können, ich höre von Leute die keine Wohnung finden

Ja, sehe ich auch immer öfter.
Ich sehe aber keine Asylanten, die Flaschen sammeln oder unter der Brücke übernachten müssen. Denn für die wird gesorgt.
In zunehmender Armut rutschen nur unsere eigenen Leute...
 

Holsteiner

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Sichersicher, irgendwann wird es zu einem gröCräshaZ kommen. Aber warten wir erst einmal die 387 Weltuntergänge ab, die für dieses und nächstes Jahr auf allein Youtube prognostiziert wurden.

Ja, da fingen sie ja schon 1999 mit an, seit dem soll die Welt ja pausenlos untergehen....
:happy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Krisenerscheinungen des Kapitalismus sind Normalzustand.
Geht doch auch gar nicht anders ...
 
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Natürlich kommt der nächste Crash!

Irgendwann....irgendwo....

Nehmen wir mal "nur" den Euro - da wurde seit seiner Entstehung jährlich von "Experten" mindestens dreimal der große Zusammenbruch vorhergesagt......und es gibt ihn immer noch.....
Trotzdem - die Geschichte lehrt - irgendwann wird der Euro zusammenbrechen - es kann halt auch mal 500 Jahre dauern....

Eines ist ganz sicher gewiss - die FINALE Krise wird es nicht sein! NACH der Krise ist vor der nächsten Krise.

Also mal Artikel dazu:
Eine Abrechnung: Das Scheitern der Börsencrash-Propheten
Der Crash kommt. Jetzt. Wirklich. Glaubt mir!


Macht euch klar - die Weltuntergangspropheten haben in jedem Fall recht....irgendwann gibt es den großen Crash...und irgendwann ist die Erde, unser Sonnensystem und auch das Universum wie wir es heute kennen Geschichte.....

Lohnt sich deshalb Panik?

Keep cool.
 

zebra

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Natürlich kommt der nächste Crash!

Irgendwann....irgendwo....

Nehmen wir mal "nur" den Euro - da wurde seit seiner Entstehung jährlich von "Experten" mindestens dreimal der große Zusammenbruch vorhergesagt......und es gibt ihn immer noch.....
Trotzdem - die Geschichte lehrt - irgendwann wird der Euro zusammenbrechen - es kann halt auch mal 500 Jahre dauern....

Eines ist ganz sicher gewiss - die FINALE Krise wird es nicht sein! NACH der Krise ist vor der nächsten Krise.

Also mal Artikel dazu:
Eine Abrechnung: Das Scheitern der Börsencrash-Propheten
Der Crash kommt. Jetzt. Wirklich. Glaubt mir!


Macht euch klar - die Weltuntergangspropheten haben in jedem Fall recht....irgendwann gibt es den großen Crash...und irgendwann ist die Erde, unser Sonnensystem und auch das Universum wie wir es heute kennen Geschichte.....

Lohnt sich deshalb Panik?

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die Marktsättigung bestimmt die Privilegien der Banken ...( Banken-Crash ) BaFin > regelt ...
beim Währung / Euro Crash überleben Sachwerte ...außer es gibt Zwangshypotheken ...
es wird irgendwann etwas kommen,
Gold in aller Form > kleine Münzen als Zahlungsmittel und der Schweizer Franken wird über diese Zeit Retten ...
noch besser ein paar Hühner und ein Gewächshaus + Schrotflinte ...:giggle:
 
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Starfix

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Irgendwann....irgendwo....

Nehmen wir mal "nur" den Euro - da wurde seit seiner Entstehung jährlich von "Experten" mindestens dreimal der große Zusammenbruch vorhergesagt......und es gibt ihn immer noch.....
Trotzdem - die Geschichte lehrt - irgendwann wird der Euro zusammenbrechen - es kann halt auch mal 500 Jahre dauern....

Eines ist ganz sicher gewiss - die FINALE Krise wird es nicht sein! NACH der Krise ist vor der nächsten Krise.

Also mal Artikel dazu:
Eine Abrechnung: Das Scheitern der Börsencrash-Propheten
Der Crash kommt. Jetzt. Wirklich. Glaubt mir!


Macht euch klar - die Weltuntergangspropheten haben in jedem Fall recht....irgendwann gibt es den großen Crash...und irgendwann ist die Erde, unser Sonnensystem und auch das Universum wie wir es heute kennen Geschichte.....

Lohnt sich deshalb Panik?

Keep cool.

Das verharmlosen hilft uns nicht, Anfang 2007 glaubte kaum jemand das es einen Crash gibt, Ende 2007 sagten die Leute, so schlimm wird es nicht werden, Anfang 2008 ware alle ruhig und hatte extrem nasse Achselhöhlen.
 
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Starfix

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Krisenerscheinungen des Kapitalismus sind Normalzustand.
Geht doch auch gar nicht anders ...

Du bist aber kein normal zustand. Das die Krisen der Vergangenheit immer schlimmer wurden, ist die wohl entfallen, genau wie das der Kommunismus gescheitert ist.
 

Christ 32

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Sichersicher, irgendwann wird es zu einem gröCräshaZ kommen. Aber warten wir erst einmal die 387 Weltuntergänge ab, die für dieses und nächstes Jahr auf allein Youtube prognostiziert wurden.

als nächstes geht die Welt wegen dem menschgemachten Klimawandels unter, in ca. 10 Jahren soll es soweit sein. Eine in linken Kreisen weit verbreitete Theorie .... diese geht zurück auf den deutschen Qualitätsjournalismus und das GEZ- Bezahlfernsehen. Manche meinen mit ihrem Wahlverhalten und der Fridays for Future- Bewegung sei der noch aufzuhalten, aber andere haben wegen den vorrausichtlich verfehlten 2°C längst resigniert.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

... Das die Krisen der Vergangenheit immer schlimmer wurden, ist die wohl entfallen ...
Keineswegs. Wenn man Krisen als normale Erscheinungen der Prozesse des Kapitalismus einstuft, heißt das nicht, dass die Steigerung der Intensität missachtet wird. Wie Finanz-Krisen entstehen und ablaufen, kann man beim Klassiker nachlesen:

[COLOR="#0000CD"]„Solange der gesellschaftliche Charakter der Arbeit als das Gelddasein der Ware und daher als ein Ding außer der wirklichen Produktion erscheint, sind Geldkrisen, unabhängig oder als Verschärfung wirklicher Krisen, unvermeidlich.“[/COLOR]
K. Marx, Kapital III, MEW 25, 533.
 
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Starfix

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Keineswegs. Wenn man Krisen als normale Erscheinungen der Prozesse des Kapitalismus einstuft, heißt das nicht, dass die Steigerung der Intensität missachtet wird. Wie Finanz-Krisen entstehen und ablaufen, kann man beim Klassiker nachlesen:

K. Marx, Kapital III, MEW 25, 533.

Nun ich sehe aber den Ursprung er Krise im Monetären Bereich, sicher kann und muss man auch die ein oder andere Sparte Verstaatlichen, aber da wo es sinnvoll ist muss Privatisiert werden, oder Privat bleiben.
 

Redwing

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Die lernresistenten, affektierten, ignoranten Systemdeppen hier, die in ihrem neoliberal indoktrinierten Gedanken-Totalitarismus ausgerechnet dieses instabile, ungerechte, paradoxe System für immerwährend und nahezu fehlerfrei halten bzw. sich das einreden (lassen), hier aber natürlich zugleich wieder mal keine Argumente, sondern nur polemischen Spam zu bieten haben, sind selbstredend an Armseligkeit einmal mehr kaum zu übertreffen. ;-) Das sind Loser, denen man eingeredet hat, zufrieden mit ein bißchen Scheiße zu sein, oder die tatsächlich, zumindest noch, zu den wenigen Gewinnern/Systemtätern oder zumindest nicht ganz so abgehängten Systemopfern zählen und wo von daher Egoismus die Intention ist sowie der Wunsch Vater des Gedanken. Ich könnte euch fast bemitleiden, wenn ich euch nicht so zum Kotzen fände! ;-D

Halten wir doch einfach fest: Man hat nach der letzten Krise, die noch immer nachwirkt, wie üblich nichts gelernt und machte hinterher mindestens genauso falsch weiter wie zuvor. Neoliberale "Experten" sind blind in die Krise hineingetaumelt und schlußfolgern dann, ihre sozialdarwinistische, wirtschaftsfaschistische und marktsektiererische Politik, die erst zu solchen Krisen führt(e) immer wieder, nicht etwa mit Einsicht und Verstand aufzugeben, sondern fanatisch mit Scheuklappen im "besten Falle" beizubehalten oder aber gar noch zu verschärfen. Und so wird die destabilisierende ausufernde Gefällebildung auf mannigfaltige Weise noch ausgebaut statt gebremst oder gar abgebaut. Und jetzt mal von diesem nach der Krise munter ungebremst fortgesetzten Finanz-Casinokapitalismus-Scheiß und dem kräftigen Aufblähen einer neuen Immobilienblase sowie der Tatsache, daß der Zustand des Systems nach jeder Etappen-Krise schlimmer ist als vorher, abgesehen, ist es doch einfach nur ganz logisch, daß dieses kannibalistische System irgendwann immer wieder ob seiner ausufernden Gefälle am Ende der Fahnenstange anlangt.
Es ist das simple Monopoly-Spiel-Prinzip; ich kann es gar nicht oft genug sagen: Ein System, das durch den Konsum einer möglichst breiten Masse überhaupt nur lebt, einer immer breiteren Masse aber immer wieder im Laufe einiger Dekaden zunehmend die Mittel dafür entzieht, wird immer wieder an einem derart gefällelastigen Punkt ankommen, an dem ein paar dekadente Bonzen allein und eine Masse weitgehend Verarmter es durch ihren Konsum nicht mehr tragen können, und kollabieren. Ferner fehlt ohne regelmäßige Massenzerstörung a la verheerende Naturkatastrophen oder Kriege (und an beidem arbeitet man ja wieder emsig) zunehmend der Ersatzbedarf. Dieses kranke System hat also zunehmend eine Nachfragekrise aus unterschiedlichen Gründen. Viele WOLLEN nichts mehr kaufen, noch mehr KÖNNEN nichts mehr kaufen! Das System, wenn man dieses Chaos überhaupt als System bezeichnen kann, ist nicht nur asozial und ungerecht, sondern ganz einfach grundlegend paradox und sich immer wieder zunehmend selbst der größte Feind. Und ob diese destruktiven, lernresistenten System-Resets a la Weltkrieg nicht irgendwann das endgültige Aus für die Menschheit bedeuten, das kann man immer weniger ausschließen. Nur Systeme, die auf Stabilität durch Ausgewogenheit und Gerechtigkeit setzen, haben das Potential, länger als ein paar Dekaden zu halten, und da kenne ich eines... :cool:

Ob die verlinkten Heinis beim systemischen Hetzblatt Focus, dem sich ja nun passenderweise auch dieser erbärmliche, sich in seinem Verrat, seinem Opportunismus und seiner Rückgratlosigkeit bei jeder Gelegenheit suhlende Jan Fleischhauer angeschlossen hat, den vollen Durchblick haben, zweifle ich allerdings an; das ist auch bei weitem zu systemverfangen und kurzsichtig noch, auch wenn einige Analysen sicher zutreffen. :cool:

Ach, und das BIP und derlei nützt dem Volk übrigens einen Scheiß, wenn immer weniger davon profiteren. In diesem System geht es den Menschen noch lange nicht gut, wenn es der Wirtschaft (mehr oder weniger) gutgeht; das Gegenteil ist in späteren Phasen des Kapitalismuszyklus sogar oft der Fall, wo das alles fast nur noch auf Volkes Verzicht und Exporten basiert im wachsenden Konkurrenzwahn um die letzten Pfründe...

Das System selbst ist die Krise! :cool:
 
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die Marktsättigung bestimmt die Privilegien der Banken ...( Banken-Crash ) BaFin > regelt ...
beim Währung / Euro Crash überleben Sachwerte ...außer es gibt Zwangshypotheken ...
es wird irgendwann etwas kommen,
Gold in aller Form > kleine Münzen als Zahlungsmittel und der Schweizer Franken wird über diese Zeit Retten ...
noch besser ein paar Hühner und ein Gewächshaus + Schrotflinte ...:giggle:

Genau - irgendwann kommt irgendwo die nächste Krise.....

WEM hilft das?
 
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Das verharmlosen hilft uns nicht, Anfang 2007 glaubte kaum jemand das es einen Crash gibt, Ende 2007 sagten die Leute, so schlimm wird es nicht werden, Anfang 2008 ware alle ruhig und hatte extrem nasse Achselhöhlen.

Genau - und 2019 spielt der Crash von 2009 kaum mehr eine Rolle. Wer damals die Krise aussitzen konnte, hat heute kein Problem.

2007 wurde der Euro von "Experten" totgeredet. Im Rahmen der Krise von 2009 haben viele "Experten" das auseinanderbrechen der Eurozone vorhergesagt. 2019 gibt es den Euro noch immer.

Wem solte man mehr glauben - den Möchtegern-Experten, oder einfach mal dem gesunden Menschenverstand? DER sagte mir, dass 2007 der Euro politisch gewollt war, 2009 der Euro politisch gewollt war, und auch 2019 der Euro politisch gewollt ist....weil einfach sehr viele Menschen (nicht nur Politiker) den Euro als Währung haben WOLLEN.


Weil das so ist, und weil der Euro eine politische Währung ist, wird es den Euro auch solange geben, solange die Menschen ihn wollen.

Und SO ist es auch gekommen....und trotz aller Weltuntergangsfantasien gibt es den Euro auch heute noch......
 
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Genau - und 2019 spielt der Crash von 2009 kaum mehr eine Rolle. Wer damals die Krise aussitzen konnte, hat heute kein Problem.

2007 wurde der Euro von "Experten" totgeredet. Im Rahmen der Krise von 2009 haben viele "Experten" das auseinanderbrechen der Eurozone vorhergesagt. 2019 gibt es den Euro noch immer.

Wem solte man mehr glauben - den Möchtegern-Experten, oder einfach mal dem gesunden Menschenverstand? DER sagte mir, dass 2007 der Euro politisch gewollt war, 2009 der Euro politisch gewollt war, und auch 2019 der Euro politisch gewollt ist....weil einfach sehr viele Menschen (nicht nur Politiker) den Euro als Währung haben WOLLEN.


Weil das so ist, und weil der Euro eine politische Währung ist, wird es den Euro auch solange geben, solange die Menschen ihn wollen.

Und SO ist es auch gekommen....und trotz aller Weltuntergangsfantasien gibt es den Euro auch heute noch......

Hohohoh
Das hört sich an wie: ,,Fahr bei rot über die Ampel, gestern kam auch keiner."


Ist dir denn immer noch nicht aufgefallen was da gerade Los? Eh... schon seit Jahren los ist? Das da all Toxischen Papiere enden, Null Zins, die Märkte werden regelmäßig mit Geld geflutet, das war doch nie so vorgesehen und widerspricht doch jede Lehrmeinung die Du immer so toll findest.
 
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Hohohoh
Das hört sich an wie: ,,Fahr bei rot über die Ampel, gestern kam auch keiner."


Ist dir denn immer noch nicht aufgefallen was da gerade Los? Eh... schon seit Jahren los ist? Das da all Toxischen Papiere enden, Null Zins, die Märkte werden regelmäßig mit Geld geflutet, das war doch nie so vorgesehen und widerspricht doch jede Lehrmeinung die Du immer so toll findest.

Also bitte - wo genau beschreibe ich denn nun die "Lehrmeinung"?


Du bist ein Anhänger von Verschwörungstheorien - und bezogen auf den DAX wirst du sowieso irgendwann recht haben. IRGENDWANN werden deine negativen Vorhersagen eintreffen.....so wie: Irgendwann sind wir alle tot.....

Nur - ist das relevant? Und für wen? Und für was?


DU beschreibst seit Jahren dass es irgendwann zum Crash kommt.....bis der kommt, habe ich mich dumm und dämlich verdient.....und bevor der kommt, habe ich relevante Teile schon umgeschichtet.

Erzähl mir also nicht, dass morgen die Welt untergeht - wenn du das schon seit JAHREN propagierst, und es seit JAHREN nicht eingetreten ist.....es ist völlig irrelevant, was du aus deinen Verschwärungstheorien zusammenzimmerst....


Seit Jahren erzähle ich schon, dass der Euro genau dann zusammenbricht, wenn eine Mehrheit der Bevölkerung den Glauben an den Euro verliert - geh mal locker davon aus, dass mein sehr pragmatischer Ansatz am Ende sehr korrekt beschreibt, was passiert! DEINE Prognosen hingegen liegen seit Jahren einfach nur falsch.


Wenn du mit meinen Thesen investiert hättest, hättest du schon locker Rendite machen können - wäre ich mit deinen Thesen unterwegs, wäre mir viel Gewinn entgangen!

Subjektiv oder Objektiv?

Rechne mal selbst nach....ich zähl solange mein Vermögen.
 

Pommes

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Das hört sich an wie: ,,Fahr bei rot über die Ampel, gestern kam auch keiner."


Ist dir denn immer noch nicht aufgefallen was da gerade Los? Eh... schon seit Jahren los ist? Das da all Toxischen Papiere enden, Null Zins, die Märkte werden regelmäßig mit Geld geflutet, das war doch nie so vorgesehen und widerspricht doch jede Lehrmeinung die Du immer so toll findest.

Volltreffer und versenkt!!!
 
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...Du bist ein Anhänger von Verschwörungstheorien - und bezogen auf den DAX wirst du sowieso irgendwann recht haben. IRGENDWANN werden deine negativen Vorhersagen eintreffen.....so wie: Irgendwann sind wir alle tot...
Er ist aber nicht der Einzige, der sowas prophezeit.
Nur weil es bisher noch nicht schnell genug eingetreten ist, heißt das nicht oder doch, dass es in absehbarer Zeit rumsen wird.

Wir haben uns vom Goldstandard verabschiedet, okay!
Giralgeld regelt...

Aber was ist denn, wenn keine Sau mehr auf dieses selbst erschaffene Giralgeld vertraut und nur noch "harte" Währung akzeptiert?

Dir ist bewusst, dass alles an Gold was gehandelt wird nur noch im Verhältnis 1 zu 10 physisch vorhanden ist?

Was passiert denn, wenn die Märkte genug von diesem Spekulationshandel haben, und sagen, JO HARTE WÄHRUNG im Depot!
Dann guckst du doof aus der Wäsche und dann kommt die Wende.

Dann wird der Markt korrigiert und dann haben Spekulanten nichts mehr zu lachen.
Irgendwann kommt der Schnitt!

Plötzlich fällt eine Null weg und dann?
Das bezeichnen alle dann als Krise und weinen ganz bitterlich...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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