Dieser außer Kontrolle geratenen Migration ist nur so zu begrenzen.
Österreich verschärft drastisch die Asyl-Politik ! Das sollten wir wissen !
http://www.guidograndt.de/2018/05/2...ft-oesterreich-die-asylpolitik/#comment-31243
Von wegen Kuschelkurs wie in Deutschland!
Österreich verschärft drastisch die Asyl-Politik!
Während hierzulande der Kuschelkurs ununterbrochen weitergeht und damit Deutschland das begehrte Ziel für Migranten in Europa bleibt, zieht die neue österreichische Regierung den „Wohlfühl-Stecker“!
Und so sehen die Verschärfungen in der Alpenrepublik aus:
· Flüchtlinge und Asylbewerber sollen einen „Beitrag für die Kosten der Grundversorgung“ leisten.Dazu soll von den österreichischen Behörden auf das von ihnen mitgeführte Bargeld zugegriffen werden. Sprich: Geld abgenommen werden, damit die Migranten ihren eigenen Beitrag zu der Verpflegung und dem Quartier leisten, das ihnen in Österreich zur Verfügung gestellt wird. Denn oftmals kommen sie mit erheblichen Bargeldbeträgen in die Aufnahmegesellschaft.
· Um die teils „abenteuerlichen Fluchtgeschichten“ der Migranten schnell und effektiv zu überprüfen, sollen die Behörden Zugriff auf ihre Handy-Geodaten erhalten.
· Straffällig gewordene Asylbewerber sollen in sogenannte „Anschlusshaft“ genommen werden. Damit soll ausgeschlossen werden, dass die Kriminellen zwischen der Verbüßung ihrer Haftstrafe und der Schubhaft auf freiem Fuß gesetzt werden.
· Straffällig gewordene Asylbewerber sollen künftig automatisch den Aufenthaltstitel verlieren. Es könne nicht sein, so der österreichische Innenminister Herbert Kickl, dass jemand, der sich an einem Mitglied der „Aufnahmegesellschaft“ vergreife, bei der er Schutz suche, auch weiter den Aufenthaltstitel für sich beanspruchen könne.
· Abgelehnte Asylbewerber sollen in organisierte Sammelquartiere umgesiedelt werden. Die Ablehnung ist mit einer Ausweisung verbunden: der Aufforderung, Österreich zu verlassen und sich im Rahmen der Rückkehrberatung selbst darum zu bemühen.
· Abgelehnten und in die Sammelquartiere eingewiesene Asylbewerber erhalten nur noch Sachleistungen, sprich „Vollversorgung“: ein Bett und fertiges Essen. Taschengeld – in der Grundversorgung sonst 40 Euro pro Monat – sowie finanzielle Bekleidungs- und Schulhilfe bekommen sie „bis auf Widerruf“ nicht!
· Sogar die Fahrt in das zugewiesene Quartier sollen die Asylbewerber selbst bezahlen. Ebenso den Transport ihrer Habseligkeiten dorthin.
· Tauchen die Asylbewerber bis zu dem gesetzten Termin an dem zugewiesenen Quartier nicht auf, gelten sie als nicht mehr hilfsbedürftig!
So also sehen die neuen Verschärfungen der österreichischen Regierung in ihrer Asylpolitik aus.
Ich wette mit Ihnen, dass dadurch die Alpenrepublik jegliche Anziehungskraft für Migranten verloren hat. Und diese weiter nach Norden ziehen – nach Deutschland!